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Gemeinsamer Rekord 16.08.2016 12:00:00

Börsen im Hoch - Vorboten eines Crashs?

Dow, Nasdaq und S&P 500 haben erstmals seit 17 Jahren gemeinsam Rekord geschrieben. 1999 platzte danach die Dotcom-Blase. Vergleichbares müssen Anleger nicht wieder fürchten. Dafür boomt der Dax.

Von Karen Merkel

Als die drei wichtigsten US-Börsenindizes das letzte Mal gemeinsam ein Hoch erreichten, hiess der US-Präsident Bill Clinton und die europäischen Börsen hatten gerade begonnen, in Euro zu rechnen. Das war am 31. Dezember 1999. Vorige Woche war es nun wieder soweit: Nasdaq, Dow Jones und S&P 500 schlossen parallel mit neuem Rekordhoch.

Wall Street erneut auf Rekordkurs

Vor 17 Jahren folgte auf das Dreifach-Hoch der tiefe Sturz: Im März 2000 platzte die Dotcom-Balse, und es ging für Nasdaq, Dow und S&P 500 bergab. Seitdem sind mehr als 4000 Handelstage vergangen, bevor sich das Ereignis wiederholte. Sollten Anleger jetzt Angst bekommen?

Nein, argumentiert Datenanalyst Nicolas Wells von «CNBC». Denn die Vorzeichen waren 1999 ganz andere. Der Dreifach-Rekord ist heute rar, weil die Indizes nach dem Absturz in der Dotcom-Blase Jahre gebraucht haben, um ihren alten Stand zu überflügeln. Der Dow brauchte dafür bis Oktober 2006. Der S&P 500 bis März 2007. Und der Nasdaq hatte seine Verluste erst im April 2015 wieder ausgeglichen. Einst war das Dreifach-Hoch viel häufiger: 131 Mal kam es zwischen 1986 und 1999 zu dieser Konstellation.

Der Vorbote eines Crashs ist in der Konstellation also eher nicht. Zum Wochenauftakt sehen Aktienanalysten die Wall Street erneut beflügelt. Der Dow Jones hat dann auch zwischenzeitlich mit 18 668,44 Punkte einen neuen Rekordstand erreicht.

Für Euphorie wenig Grund

Denn Höchstständen zum Trotz gibt es für Euphorie wenig Grund. «Wir raten im gegenwärtigen Klima weiter von einer Aktien-Exposure auf breiter Basis ab», schreibt Michael O’Sullivan, CIO der Credit Suisse, in einer Analyse zum US-Aktienmarkt. Die US-Handelsmärkte verharrten trotz der Rekorde in engen Handelsspannen. «Wir bleiben in Bezug auf Aktien zurückhaltend.» Auch die Citi-Bank sieht die Märkte nach wie vor in «niedrigem Gang geschaltet». Der Fokus der Anleger richte sich schon jetzt auf kommende geldpolitische Termine, allen voran die Rede von Fed-Chefin Janet Yellen beim traditionellen Treffen in Jackson Hole. Entsprechen hielten sich die Investoren zurück.

In Europa sieht die Lage anders aus. Der deutsche Leitindex Dax erreichte heute nicht nur einen Höchststand, sondern glich auch zum ersten Mal sein Jahresminus aus. Zuvor hatte bereits der EuroStoxx50 seine 200-Tageslinie wieder überschritten. Eine lang anhaltende Besserung ist möglich. «Die Ereignisse deuten auf den Beginn eines Bullenmarktes hin», schreibt Markus Tischer, Senior Analyst bei der Bantleon Bank. «Sie dürften vor allem regelgebundene Aktienmanager dazu veranlassen, ihre Aktienquoten zu erhöhen.»

Der SMI kam dagegen zum Wochenauftakt kaum vom Fleck. Der wichtigste Schweizer Index pendelte um den Schlusskurs der Vorwoche von 8300 Punkten.

Dieser Artikel erschien im Orginal auf HZ Online.

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