Neue Krise befürchtet |
17.11.2014 14:08:47
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Cameron: Rote Lampen auf Armaturen der Weltwirtschaft
Angesichts der problematischen Situation der Weltwirtschaft sieht Grossbritanniens Premierminister David Cameron Alarmzeichen wie vor der Finanzkrise 2008 heraufziehen.
Die britische Wirtschaft wächst derzeit besser als die meisten andere Volkswirtschaften in Europa. Viele Experten halten das Wachstum jedoch zumindest zum Teil für politisch gestützt und wenig nachhaltig. Es wurde in Teilen auch von einer langsam wieder schrumpfenden Immobilienblase getrieben.
Cameron befürchtet nun, vom schwachen Wachstum etwa in der Eurozone angesteckt zu werden. Einbrechende Wachstumsraten wären für Großbritannien besonders schwer zu verkraften, weil der Stand der Staatsverschuldung weiter extrem hoch ist. Finanzminister George Osborne will am 3. Dezember bei seinem Herbststatement genauere Zahlen nennen.
"Die Eurozone befindet sich am Rande einer dritten Rezession", schreibt Cameron. "Die aufstrebenden Wirtschaftsnationen, bisher als Wachstumstreiber aktiv, werden langsamer." Politische und gesellschaftliche Einflüsse, etwa die Ebola-Krise und die russische Intervention in der Ukraine hätten ebenfalls negative Auswirkungen./dm/DP/bgf
(dpa-AFX)Robert Halver: Jahresrückblick 2024 | BX TV
Im ersten Teil des grossen Jahresinterviews wirft David Kunz, COO der BX Swiss, wir mit Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG einen Rückblick auf das Jahr 2024.
Wie auch im Jahr 2023 beschäftigt der Krieg in der Ukraine weiterhin die Welt, ebenfalls spitzt sich der Gaza Konflikt zu. Robert Halver erklärt, wie diese Konflikte die Finanzmärkte bewegt haben und welche Auswirkungen die Zinssenkungen der Notenbanken auf die Märkte genommen hat.
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