Nachfrageflaute beim iPhone belastet AMS-Aktie

Ein Pressebericht über ein schwächelndes iPhone-Geschäft von Apple hat auch Auswirkungen auf den Apple-Zulieferer AMS. Die Aktien des an der Schweizer Börsen kotierten Chipherstellers gerieten unter Druck.

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Ein Bericht der japanischen Zeitung «Nikkei», demzufolge Apple die Produktion seiner iPhone-Modelle 6S und 6S Plus im Frühjahr drosseln wolle, belastet nicht nur die Apple-Aktie. Auch die Aktien von AMS, die an der Schweizer Börse kotiert sind, gerieten unter Druck.

Für den österreichischen Chiphersteller ist Apple ein wichtiger Abnehmer. Das hatte sich auch im vergangenen Jahr gezeigt, als Gerüchte die Runde machten, AMS habe einen wichtigen Auftrag von Apple verloren.

Die Apple-Titel hatten am Dienstag an der Wall Street 2,5 Prozent tiefer geschlossen. Die AMS-Aktien zogen nach und verloren heute bis 13.30 Uhr 5,06 Prozent. (ama)

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