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Euro/CHF 14.11.2014 15:32:59

Muss die SNB den Mindestkurs verteidigen?

Der Euro fällt bedrohlich nahe in Richtung der Frankengrenze. Zuletzt war die Schweizer Währung vor über zwei Jahren so stark. Wegen der Gold-Initiative könnte die SNB gezwungen werden, zu handeln.

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Von Mathias Ohanian

Der Euro rutscht bedrohlich nahe in Richtung Franken-Untergrenze. Der Wechselkurs bewegt sich zum Ende der Woche so nahe am von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gestezten Mindestkurs von 1.20 Franken wie zuletzt im September 2012 - dem Zeitpunkt, als die Währungshüter zuletzt eingreifen und die eingezogene Währungsgrenze verteidigen mussten.

Heute Mittag notierte ein Euro bei 1.2015 Franken. Bereits gestern gab es vergleichbare Ausschläge. Deshalb fragen die Ökonomen der Commerzbank in einer Analyse: «Ist das über drei Jahre alte Wechselkursregime der SNB damit in Gefahr?» Ausschliessen will man es in Frankfurt offenbar nicht.

Glaubwürdigkeit der SNB wackelt wegen Initiative

Doch warum steigt der Franken angesichts guter Konjunkturdaten aus der Euro-Zone? Die Devisenexperten argumentieren, dass der aktuelle Spekulationsdruck nahe der Frankengrenze ein Ergebnis der Konfusion über die kurz- und langfristigen Risiken der Gold-Initiative sind. Über sie wird am 30. November abgestimmt.

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