Video-Interview |
22.10.2015 16:00:00
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«Frankenschock ist beim Export nicht überwunden»
Die Herbstprognose von BAK Basel zeigt, dass der starke Franken weiterhin eine grosse Belastung für die Schweizer Unternehmen darstellt. Im Interview äussert sich Chefökonom Martin Eichler zu den grössten Risikofaktoren.
Bei den Exporten und noch stärker bei den Investitionen sei der Frankenschock noch nicht überwunden, erklärte Martin Eichler, Chefökonom BAK Basel, am Donnerstag gegenüber AWP Video.
Zudem bleibe Europa auch in Zukunft der"Heimatmarkt der Schweiz"und wichtigster Handelspartner. "Selbst mit relativ schwachem Wachstum ist die Volumenzunahme des europäischen Geschäfts für die Schweizer Exportwirtschaft wichtiger als das sehr dynamische Asien", so der BAKBasel-Chefökonom.
Eine bevorstehende Zinserhöhung in den USA schätzt er für die Schweiz positiv ein."Die Erholung der US-Konjunktur und die dahinter stehende höhere Nachfrage dürfte auch die Schweizer Wirtschaft beflügeln", zeigte sich Eichler zuversichtlich.
Zu den grössten Risikofaktoren sowie zu den BIP-Prognosen für 2016 äussert sich Eichler im Video-Interview.
Zudem bleibe Europa auch in Zukunft der"Heimatmarkt der Schweiz"und wichtigster Handelspartner. "Selbst mit relativ schwachem Wachstum ist die Volumenzunahme des europäischen Geschäfts für die Schweizer Exportwirtschaft wichtiger als das sehr dynamische Asien", so der BAKBasel-Chefökonom.
Eine bevorstehende Zinserhöhung in den USA schätzt er für die Schweiz positiv ein."Die Erholung der US-Konjunktur und die dahinter stehende höhere Nachfrage dürfte auch die Schweizer Wirtschaft beflügeln", zeigte sich Eichler zuversichtlich.
Zu den grössten Risikofaktoren sowie zu den BIP-Prognosen für 2016 äussert sich Eichler im Video-Interview.
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