INDEXMONITOR | SMI | 12.546,77 | -50,32 | -0,40% |
DAX | 21.428,24 | -303,81 | -1,40% |
STOXX 50 | 5.220,05 | -67,10 | -1,27% |
Dow Jones | 44.421,91 | -122,75 | -0,28% |
S&P 500 | 5.994,57 | -45,96 | -0,76% |
NASDAQ-100 | 21.297,58 | -180,47 | -0,84% |
Nikkei 225 | 38.823,00 | +384,50 | +1,00% |
Hang Seng | 20.490,75 | +477,75 | +2,39% |
S&P/ASX 200 | 8.374,00 | -5,40 | -0,06% |
Shanghai C. | 3.250,60 | +0,00 | +0,00% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9384 | +0,0004 | +0,04% |
USD/CHF | 0,9125 | -0,0037 | -0,40% |
GBP/CHF | 1,1306 | +0,0060 | +0,53% |
EUR/USD | 1,0284 | +0,0046 | +0,45% |
CHF/JPY | 169,8600 | +0,1400 | +0,08% |
CHF/CAD | 1,5880 | -0,0206 | -1,28% |
CHF/AUD | 1,7736 | -0,0098 | -0,55% |
CHF/NOK | 12,5283 | +0,0243 | +0,19% |
GBP/EUR | 1,2049 | +0,0060 | +0,50% |
USD/JPY | 155,0000 | -0,4900 | -0,32% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.816,48 | +16,92 | +0,60% |
Silber | 31,50 | +0,18 | +0,58% |
Platin | 965,33 | -20,04 | -2,03% |
Palladium | 1.014,18 | -7,50 | -0,73% |
Kupfer (COM) | 4,32 | +0,12 | +2,84% |
Aluminium | 2.626,20 | +30,90 | +1,19% |
Nickel | 15.876,00 | +0,00 | +0,00% |
Öl (WTI) | 72,01 | -1,88 | -2,54% |
Öl (Brent) | 75,21 | -1,19 | -1,56% |
Erdgas | 3,31 | +0,01 | +0,24% |
| AKTIENMONITOR | Lonza | 597,60 | +15,60 | +2,68% |
Novartis | 96,09 | +0,51 | +0,53% |
Nestlé | 77,86 | +0,38 | +0,49% |
Roche | 285,70 | -0,30 | -0,10% |
Givaudan | 3.925,00 | -62,00 | -1,56% |
UBS | 31,79 | -0,55 | -1,70% |
ABB | 49,03 | -0,92 | -1,84% |
Kühne+Nagel | 203,20 | -4,40 | -2,12% |
Sika | 227,60 | -5,70 | -2,44% |
Logitech | 88,62 | -2,86 | -3,13% |
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INDEXMONITOR: Schwergewichte ziehen SMI aus dem Sumpf |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Zum Wochenauftakt herrschte am Schweizer Aktienmarkt eine gedämpfte Stimmung. Die am Wochenende von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle für Waren aus China, Kanada und Mexiko sorgten an den Finanzmärkten für grosse Verunsicherung. Die internationalen Börsen gingen am Montagmorgen allesamt auf Tauchstation. Dem konnte sich zunächst auch der Schweizer Leitindex SMI nicht entziehen und sackte um bis zu 187 Punkte oder 1,49 Prozent auf 12.410 Punkte ab. Am Nachmittag keimte jedoch
etwas Hoffnung auf - die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum verkündete, dass sich die Zölle auf mexikanische Waren nach einem Gespräch mit Trump um einen Monat verschieben würden. Der SMI konnte sich im Anschluss deutlich von seinen Tagestiefstständen lösen und ging letztlich mit einem Abschlag von 50 Punkten oder 0,40 Prozent bei 12.547 Punkten aus dem Handel. Zu verdanken hatte der SMI sein vergleichsweise moderates Minus vor allem seinen Schwergewichten, die ihre
anfänglichen Verluste stark eingrenzen und zum Teil sogar ins Plus drehen konnten. Die US-Börsen grenzten ihre anfänglichen Verluste ebenfalls kräftig ein, weshalb die Vorgaben für den heutigen Tag noch recht neutral sind. Allerdings dürften die Märkte angeschlagen sein, zumal erwartet wird, dass zeitnah auch die EU ins Visier von Trump gerät. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Für den SMI ging es zum Wochenauftakt zwischenzeitlich kräftig abwärts. Sogar das August-Hoch bei 12.484 Punkten wurde zur Eröffnung deutlich unterschritten - das Tagestief lag bei 12.410 Punkten. Doch dank seiner Schwergewichte erholte sich der SMI im Tagesverlauf kräftig und schloss letztlich deutlich oberhalb der August-Marke. Das Chartbild hat sich damit unter dem Strich nicht gravierend eingetrübt. Setzt sich die Erholung heute fort, könnte das 3-Jahres-Hoch vom vergangenen
Freitag bei 12.708 Punkten durchaus wieder angesteuert werden. Geht es sogar darüber, wäre zumindest der Weg in Richtung Rekordhoch vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten wieder frei. Fraglich ist jedoch, ob die Anleger angesichts der neuen Zoll-Entwicklungen gleich wieder zum Angriff blasen. Kommt es hingegen zu weiteren Gewinnmitnahmen, könnte das gestrige Tief noch einmal ein Thema werden. Das kurzfristige Chartbild würde sich jedoch erst bei einem Unterschreiten des Juni-Hochs bei 12.295
Punkten wieder etwas gravierender eintrüben.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,689 / 3,699 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.166,630 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.546,770 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 4,256 / 4,266 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.926,910 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.546,770 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: S&P 500 fällt wieder unter 6.000er-Marke |
S&P 500 in Punkten
| | Marktbericht:
Auch die US-Börsen reagierten am Montag zunächst verunsichert auf die Zollpolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Dieser hatte am Samstag angekündigt, ab dem heutigen Dienstag zusätzliche Zölle auf Waren aus China, Kanada und Mexiko erheben zu wollen. Was der US-Präsident seiner Meinung nach zum Wohle des Landes macht, kam selbst an den US-Börsen zunächst nicht so gut an. Denn Kanada hat auf die Zölle bereits mit Gegenzöllen reagiert. Ein internationaler Handelskrieg könnte
die Weltwirtschaft schwächen und die Inflation antreiben. Und am Ende des Tages, da sind sich alle Experten einig, sind die Verbraucher, auch die US-Verbraucher, die Leidtragenden. Dow Jones & Co rauschten am Montag zunächst kräftig in die Tiefe - der marktbreite S&P 500 stürzte zwischenzeitlich um 117 Punkte oder knapp 2 Prozent ab. Für Erleichterung sorgte dann die Meldung, dass die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum nach einem Gespräch mit US-Präsident Trump eine
Verschiebung der Zölle auf mexikanische Waren um einen Monat erzielt habe. Daraufhin haben sich die US-Indizes kräftig erholt. Der Leitindex Dow Jones kletterte kurzzeitig sogar ins Plus. Am Ende des Tages ging es jedoch für alle wichtigen Indizes abwärts - der S&P 500 ging 46 Punkte oder 0,76 Prozent schwächer bei 5.995 Punkten aus dem Handel. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Am vergangenen Freitag näherte sich der S&P 500 noch bis auf 7 Punkte seinem Rekordhoch vom 24. Januar bei 6.128 Punkten. Doch aus einem Angriff auf die Bestmarke wurde zumindest zum Wochenauftakt nichts - der S&P 500 stürzte am Montag zwischenzeitlich um 117 Punkte oder knapp 2 Prozent ab, ehe er sich wieder etwas erholen konnte. Dennoch musste er die runde 6.000-Punkte-Marke wieder abgeben. Dank einer Erholung konnte aber zumindest die vielbeachtete und aktuell bei 5.992 Punkten
verlaufende 50-Tage-Linie gehalten werden, wenn auch nur knapp. Übergeordnet bleibt der Weg in Richtung Rekordhoch vom 24. Januar damit jedoch frei. Lediglich die Hochpunkte vom 11. November bei 6.017 Punkten und vom 6. Dezember bei 6.100 Punkten könnten noch zum Stolperstein werden. Geht es hingegen weiter abwärts, würde die nächste signifikante Unterstützung erst am Januar-Tief bei 5.773 Punkten auftauchen. Das Oktober-Hoch bei 5.878 Punkten könnte aber bereits Halt spenden.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 3,448 / 3,450 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.335,170 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.994,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099336 |
ISIN | CH1290993364 |
Geld / Brief (CHF) | 1,989 / 1,990 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.653,970 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.994,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Anleger flüchten in sichere Häfen |
Gold in US-Dollar
| | Marktbericht:
Die geplante Zoll-Politik der US-Regierung unter dem neuen Präsidenten Donald Trump hat an den Finanzmärkten für Verunsicherung gesorgt. Die sogenannten sicheren Häfen, zu denen auch Gold zählt, wurden in den vergangenen Wochen von den Investoren bereits verstärkt angesteuert. Der Goldpreis notiert seit Jahresanfang bereits wieder um rund 200 US-Dollar oder mehr als 7 Prozent im Plus. Am Freitag kletterte er erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 2.800 Dollar und setzte gestern
bei 2.830 Dollar eine neue historische Bestmarke. Am Samstag machte US-Präsident Trump ernst und verhängte neue Zölle auf Waren aus China, Kanada und Mexiko. Dies beförderte den Goldpreis zunächst ins Minus, denn der Zoll-Hammer liess den US-Dollar zu den meisten Fremdwährungen zunächst kräftig aufwerten, was den Goldpreis belastete. Allerdings nur kurz, denn mit der Schwäche der asiatischen und europäischen Börsen wurde auch Gold im Tagesverlauf wieder verstärkt nachgefragt.
Auffällig: Aus Angst vor den Zollplänen von Trump verlagern Banken und Grosshändler seit Wochen tonnenweise Goldbarren aus Londoner Beständen in die Tresore der New Yorker Rohstoffbörse. Seit den US-Präsidentschaftswahlen im November seien laut einem Bericht der 'Financial Times' bereits 393 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren auf der anderen Seite des Atlantiks eingelagert worden. Die Bestände der Londoner Börse sind dementsprechend stark gesunken, was Experten zufolge für einen
zusätzlichen Nachfrageschub bei Gold sorgen könnte. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Vergangenem Freitag kletterte der Goldpreis erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 2.800 US-Dollar. Gestern ging es sogar weiter bis auf 2.830 Dollar aufwärts, wo nun die neue historische Bestmarke liegt. Die 3.000-Dollar-Marke, die nach Meinung zahlreicher Experten für den Goldpreis in diesem Jahr durchaus erreichbar sein könnte, ist somit nicht mehr allzu weit entfernt. Aus charttechnischer Sicht wurde mit dem Überqueren des Oktober-Hochs bei 2.790 Dollar jüngst sogar ein neues
und kräftiges Kaufsignal generiert. Es liegt zwar bereits eine überkaufte Marktphase vor, doch dürfte dies die in sichere Anlagehäfen flüchtenden Investoren kaum von weiteren Zukäufen abhalten, zumindest kurzfristig. Was sie jedoch davon abhalten könnte, sind Zugeständnisse im Handelsstreit oder das weitere Aussetzen der geplanten Zölle. Werden die Zölle sogar zurückgenommen, dürfte die Goldnachfrage vorübergehend nachlassen. Wird das Oktober-Hoch wieder unterschritten, könnten das
Dezember-Hoch bei 2.728 Dollar oder die aktuell bei 2.688 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie noch einmal in den Fokus rücken.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 133004448 |
ISIN | CH1330044483 |
Geld / Brief (CHF) | 4,670 / 4,680 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.308,715 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.308,715 |
Abstand (SL) | 18,04% |
Hebel | 5,55 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 138996597 |
ISIN | CH1389965976 |
Geld / Brief (CHF) | 4,630 / 4,640 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.320,354 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.320,354 |
Abstand (SL) | 17,88% |
Hebel | 5,60 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
16:00 | US: Auftragseingang Industrie (Monat) | Dezember | -0,40 |
-0,70 |
16:00 | US: RCM/TIPP-Verbrauchervertrauen | Februar | 51,90 |
53,00 |
16:00 | US: JOLTS-Daten (offene Stellen) in Tsd. | Dezember | 8.098,00 |
8.010,00 |
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