INDEXMONITOR | SMI | 11.780,65 | -10,14 | -0,09% |
DAX | 20.384,61 | +25,81 | +0,13% |
STOXX 50 | 4.977,35 | +27,10 | +0,55% |
Dow Jones | 44.642,52 | -123,19 | -0,28% |
S&P 500 | 6.090,27 | +15,16 | +0,25% |
NASDAQ-100 | 21.622,25 | +197,03 | +0,92% |
Nikkei 225 | 39.080,50 | +56,00 | +0,14% |
Hang Seng | 19.748,00 | -85,00 | -0,43% |
S&P/ASX 200 | 8.423,00 | +2,10 | +0,02% |
Shanghai C. | 3.396,54 | -2,55 | -0,08% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9273 | -0,0020 | -0,22% |
USD/CHF | 0,8800 | +0,0009 | +0,10% |
GBP/CHF | 1,1197 | -0,0005 | -0,04% |
EUR/USD | 1,0536 | -0,0035 | -0,33% |
CHF/JPY | 170,3300 | -0,2100 | -0,12% |
CHF/CAD | 1,6099 | +0,0134 | +0,84% |
CHF/AUD | 1,7799 | +0,0106 | +0,60% |
CHF/NOK | 12,7214 | +0,1350 | +1,07% |
GBP/EUR | 1,2073 | +0,0019 | +0,16% |
USD/JPY | 149,9200 | -0,0100 | -0,01% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.631,77 | +0,71 | +0,03% |
Silber | 30,99 | -0,34 | -1,08% |
Platin | 931,35 | -9,54 | -1,01% |
Palladium | 960,95 | -7,92 | -0,82% |
Kupfer (COM) | 4,19 | -0,03 | -0,59% |
Aluminium | 2.593,00 | -34,00 | -1,29% |
Nickel | 16.012,50 | +50,50 | +0,32% |
Öl (WTI) | 67,60 | -0,69 | -1,01% |
Öl (Brent) | 71,48 | -0,52 | -0,72% |
Erdgas | 3,22 | +0,14 | +4,52% |
| AKTIENMONITOR | Richemont | 131,30 | +3,80 | +2,98% |
Givaudan | 3.948,00 | +34,00 | +0,87% |
Logitech | 74,84 | +0,42 | +0,56% |
Roche | 257,00 | +0,70 | +0,27% |
Nestlé | 75,76 | -0,20 | -0,26% |
Novartis | 89,81 | -0,57 | -0,63% |
Alcon | 76,54 | -0,62 | -0,80% |
Zurich | 556,40 | -4,80 | -0,86% |
Swiss Re | 131,30 | -1,25 | -0,94% |
Holcim | 90,12 | -1,34 | -1,47% |
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INDEXMONITOR: SMI-Anleger bleiben zurückhaltend |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich am Freitag wenig verändert ins Wochenende verabschiedet - der Leitindex SMI gab sogar leicht um 10 Punkte oder 0,09 Prozent auf 11.781 Punkte nach. Selbst ein insgesamt freundlich aufgenommener US-Arbeitsmarktbericht für November konnte die Marktteilnehmer am Nachmittag nicht zu Käufen animieren. Gewinner und Verlierer hielten sich im SMI erneut in etwa die Waage. Stärker gefragt waren lediglich die Valoren von Richemont - am Markt keimten Hoffnungen auf
einen sich bald erholenden chinesischen Luxusgütermarkt auf. Ansonsten hiess es warten auf den US-Arbeitsmarktbericht für November, der am Nachmittag veröffentlicht wurde. Mit 227.000 neugeschaffenen Stellen ausserhalb der Landwirtschaft fiel dieser auf den ersten Blick zwar etwas besser als erwartet aus, doch hätte er Händlern zufolge die Wetten auf eine Zinssenkung der US-Notenbank am 18. Dezember insgesamt weiter beflügelt. Aufgrund von Sonderfaktoren im Vormonat wie etwa der Hurrikane
'Helene' und 'Milton' oder dem Streik beim US-Flugzeugbauer Boeing waren die Daten schwer einzuschätzen, was die US-Währungshüter aber eher nicht von einer weiteren Zinssenkung in zwei Wochen abhalten dürfte, hiess es. In der neuen Woche dürften die Zinsentscheidungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und der Europäischen Zentralbank (EZB) im Fokus stehen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Selbst ein US-Jobreport, der die Zinssenkungsfantasien beflügelt hat, konnte den SMI nicht wieder auf Kurs bringen. Der SMI gab sogar um 10 Punkte nach und konnte sich nur mit Mühe innerhalb des Unterstützungsbereichs bei 11.800/11.772 Punkten halten. Die Hoffnungen der Marktteilnehmer könnten in dieser Woche auf den Zinssitzungen der SNB und der EZB ruhen. Können diese für neuen Schwung sorgen, müssten mit dem September-Tief bei 11.878 Punkten und den gleitenden Durchschnitten der
letzten 38 respektive 200 Tage bei 11.878/11.895 Punkten drei recht massive Hindernisse gemeistert werden, ehe sich zumindest Aufwärtspotenzial bis zur psychologisch relevanten 12.000-Punkte-Marke eröffnen würde. Bleiben die Impulse jedoch gering, könnte das August-Tief bei 11.417 Punkten durchaus noch einmal ein Thema werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,390 / 2,396 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.484,780 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.780,650 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 1,185 / 1,188 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.076,520 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.780,650 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Dow Jones muss Federn lassen |
Dow Jones in Punkten
| | Marktbericht:
Der Höhenflug an den US-Börsen setzte sich am Freitag nur bedingt fort. Zwar rückten der marktbreite und mit vielen Tech-Werten bestückte S&P 500 und der technologielastige NASDAQ-100 auf neue Rekordhöhen vor, doch ging es für den Leitindex Dow Jones um 123 Punkte oder 0,28 Prozent auf 44.643 Punkte abwärts. Das Minus ging allerdings zu einem Grossteil auf das Konto des Krankenversicherers UnitedHealth. Nach dem Attentat auf den Chef der Tochter United Healthcare ist in den USA eine
weitverbreitete öffentliche Wut gegenüber der Krankenversicherungsbranche ausgebrochen. Im Fokus stand allerdings der US-Arbeitsmarktbericht für November. Dieser fiel auf dem ersten Blick etwas stärker aus als erwartet. Die US-Wirtschaft schaffte im vergangenen Monat ausserhalb der Landwirtschaft 227.000 neue Jobs - nach einem von Sonderfaktoren belasteten Oktober, in dem revidiert lediglich 36.000 Jobs geschaffen wurden, hatte der Markt mit 202.000 neuen Stellen gerechnet. Doch bei
genauerem Hinsehen zeigen sich Anzeichen, dass der Arbeitsmarkt insgesamt an Schwung verliert. Die Arbeitslosenquote stieg leicht von 4,1 auf 4,2 Prozent. Besorgniserregend ist hier vor allem der Anteil der Langzeitarbeitslosen, denn mehr als 23 Prozent der Arbeitslosen sind mittlerweile länger als sechs Monate ohne Job - ein Wert, der zuletzt 2017/2018 erreicht wurde. Die Daten könnten den US-Währungshütern somit genug Spielraum für eine weitere Zinssenkung am 18. Dezember geben.
Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung an den Terminmärkten auf 86 Prozent gestiegen. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones musste am Donnerstag und Freitag leicht Federn lassen und hat sich von seinem erst am Mittwoch bei 45.074 Punkten erreichten Rekordhoch etwas distanziert. Das Chartbild ist jedoch weiterhin vielversprechend - kann der US-Leitindex wieder Fahrt aufnehmen und das Hoch überqueren, wäre weiterhin reichlich Luft nach oben. Das kurzfristige Chartbild würde sich allerdings ganz leicht trüben, sollte das Zwischenhoch vom 11. November bei 44.487 Punkten unterschritten werden. Das
Rückschlagpotenzial wäre dann zunächst jedoch begrenzt, denn mit dem Oktober-Hoch bei 43.325 Punkten, dem 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 43.205 Punkten und dem jüngsten Zwischentief bei 42.939 Punkten würde der Dow auf drei massive Unterstützungen treffen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 4,258 / 4,262 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.731,840 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.642,520 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 5,217 / 5,222 |
Anpassungsschwelle (USD) | 49.553,200 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.642,520 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX weiter nicht zu bremsen |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Die Rekordfahrt beim DAX hat sich am Freitag fortgesetzt, wenngleich mit abnehmender Dynamik. Der deutsche Leitindex kletterte am Vormittag bei 20.426 Punkten auf ein neues Rekordhoch, ehe leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Am Ende des Tages ging der DAX 26 Punkte oder 0,13 Prozent fester bei 20.385 Punkten aus dem Handel, was allerdings auch auf Schlusskursbasis ein neuer Bestwert bedeutete. Die abgelaufene Woche verlief mit einem Zuwachs von 758 Punkten oder 3,86 Prozent überaus erfolgreich.
Und das, obwohl in den beiden grössten Euro-Ländern Deutschland und Frankreich ein politisches Chaos herrscht und es derzeit keine wirklich handlungsfähigen Regierungen gibt. Doch scheinbar regiert am Markt das Prinzip Hoffnung - die Marktteilnehmer setzen auf weitere Zinssenkungen und hoffen auf eine wirtschaftliche Erholung im kommenden Jahr. Bereits am kommenden Donnerstag dürften die Euro-Währungshüter eine weitere Zinssenkung vornehmen. Für Rückenwind sorgte auch die
Verständigung der EU-Kommission mit vier südamerikanischen Staaten auf ein Freihandelsabkommen. Mit dem Abkommen der 27 EU-Länder mit der Mercosur-Gruppe würde eine der grössten Handelszonen der Welt mit mehr als 700 Millionen Menschen entstehen - es würde fast 20 Prozent der Weltwirtschaft und mehr als 31 Prozent der globalen Warenexporte abdecken. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX war auch am Freitag nicht zu bremsen - nach dem Überqueren der erst am Vortag erreichten Bestmarke bei 20.373 Punkten setzte der deutsche Leitindex bei 20.426 Punkten eine neue. Da der DAX auch oberhalb der alten Bestmarke aus dem Handel ging, liefert das Chartbild weiterhin Kaufargumente. Wohin die Reise noch gehen kann ist unklar, doch die mahnenden Stimmen unter den Marktbeobachtern mehren sich. Verwiesen wird immer wieder auf die schwierigen politischen Situationen in Deutschland
und Frankreich, die erst einmal keine gute Basis für weitere starke Anstiege seien. Doch die Marktteilnehmer scheint dies nicht zu beunruhigen. Und solange Kaufinteresse vorherrscht, kann die Rally noch etwas anhalten. Aus technischer Sicht liegt jedoch bereits eine überkaufte Marktphase vor. Sollte es zu Gewinnmitnahmen kommen, würde eine erste signifikante Unterstützung zudem erst am jüngsten Ausbruchsniveau bei 19.675 Punkten warten.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 137341074 |
ISIN | CH1373410740 |
Geld / Brief (CHF) | 22,888 / 22,898 |
Finanzierungslevel (EUR) | 17.919,242 |
Stop Loss Marke (EUR) | 17.919,242 |
Abstand (SL) | 12,08% |
Hebel | 8,28 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 133775739 |
ISIN | CH1337757392 |
Geld / Brief (CHF) | 22,851 / 22,861 |
Finanzierungslevel (EUR) | 22.841,721 |
Stop Loss Marke (EUR) | 22.841,721 |
Abstand (SL) | 12,08% |
Hebel | 8,28 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: BIP (endgültig, Quartal) | Q3 | 0,50 |
0,20 |
02:30 | China: Verbraucherpreise (Jahr) | November | -0,30 |
-0,40 |
02:30 | China: Erzeugerpreise (Jahr) | November | -2,90 |
-2,80 |
06:00 | JP: Economy Watchers Sentiment | November | 47,50 |
47,30 |
09:00 | CH: SECO Konsumklima | Q3 | -27,00 |
-38,00 |
10:30 | EWU: sentix-Konjunkturindex | Dezember | -12,80 |
-12,40 |
16:00 | US: Conference Board Employment Trends Index | November | 107,66 |
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