
INDEXMONITOR | SMI | 13.029,39 | -83,36 | -0,64% |
DAX | 23.419,48 | +338,45 | +1,47% |
STOXX 50 | 5.506,85 | +9,80 | +0,18% |
Dow Jones | 42.579,08 | -427,51 | -0,99% |
S&P 500 | 5.738,52 | -104,11 | -1,78% |
NASDAQ-100 | 20.052,63 | -575,83 | -2,79% |
Nikkei 225 | 36.860,50 | -869,00 | -2,30% |
Hang Seng | 24.379,00 | +184,00 | +0,76% |
S&P/ASX 200 | 7.948,20 | -146,50 | -1,81% |
Shanghai C. | 3.375,45 | +2,09 | +0,06% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9536 | -0,0096 | -1,00% |
USD/CHF | 0,8818 | -0,0099 | -1,11% |
GBP/CHF | 1,1363 | -0,0137 | -1,19% |
EUR/USD | 1,0814 | +0,0011 | +0,10% |
CHF/JPY | 167,3300 | +0,1400 | +0,08% |
CHF/CAD | 1,6226 | +0,0143 | +0,89% |
CHF/AUD | 1,7993 | +0,0289 | +1,63% |
CHF/NOK | 12,3388 | +0,1060 | +0,87% |
GBP/EUR | 1,1916 | -0,0022 | -0,18% |
USD/JPY | 147,5400 | -1,5300 | -1,03% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.909,28 | -13,52 | -0,46% |
Silber | 32,61 | -0,09 | -0,28% |
Platin | 969,52 | -0,70 | -0,07% |
Palladium | 945,79 | -1,50 | -0,16% |
Kupfer (COM) | 4,77 | -0,02 | -0,51% |
Aluminium | 2.705,55 | +40,15 | +1,51% |
Nickel | 16.374,00 | +431,50 | +2,71% |
Öl (WTI) | 66,38 | -0,21 | -0,32% |
Öl (Brent) | 69,54 | -0,03 | -0,04% |
Erdgas | 4,25 | -0,13 | -2,97% |
| AKTIENMONITOR | Geberit | 592,40 | +37,80 | +6,82% |
Kühne+Nagel | 210,10 | +4,60 | +2,24% |
Holcim | 101,60 | +1,76 | +1,76% |
Roche | 302,70 | -0,50 | -0,16% |
Nestlé | 87,86 | -0,26 | -0,30% |
Novartis | 99,47 | -0,53 | -0,53% |
Alcon | 82,14 | -1,40 | -1,68% |
Swiss Re | 144,80 | -3,05 | -2,06% |
Richemont | 174,30 | -7,70 | -4,23% |
Sonova | 273,40 | -15,90 | -5,50% |
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INDEXMONITOR: SMI hält 13.000er-Marke |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Rekordfahrt an der Schweizer Börse ist ins Stocken geraten. Am zurückliegenden Montag kletterte der Leitindex SMI bei 13.199 Punkten auf eine neue historische Bestmarke, die er seither aber nicht mehr erreichen konnte. Gestern ging es für den SMI um 83 Punkte oder 0,64 Prozent auf 13.029 Punkte abwärts. Die Stimmung scheint derzeit fast täglich zu wechseln. Ein grosser Belastungsfaktor ist das Zoll-Chaos in den USA. Während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident handelte Donald Trump
das neue Freihandelsabkommen United States-Mexico-Canada Agreement (USCMA) aus, um es zu Beginn seiner zweiten Amtszeit dann wieder auszusetzen. Seit Anfang März gelten auf in die USA importierte Waren aus Kanada und Mexiko Zölle in Höhe von 25 Prozent. Gestern unterzeichnete Trump ein Dekret, mit dem die Zölle vorübergehend bis zum 2. April wieder ausgesetzt werden. Die scheinbar willkürliche Zollpolitik des US-Präsidenten sorgt an den Finanzmärkten für grosse Verunsicherung - keiner
weiss, was Trump am nächsten Tag macht. Obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen gestern abermals um 25 Basispunkte senkte, steigen in Europa die Anleiherenditen, was mit der jüngsten Rüstungsoffensive der EU und Deutschland zu tun haben dürfte, denn diese kann wohl nur über neue Schulden finanziert werden. Gewinner gab es im SMI gestern nur sehr wenige. Kräftig um mehr als 6 Prozent aufwärts ging es erneut für die Papiere von Geberit. Am Mittwoch profitierte der
Sanitärtechnikkonzern vom geplanten Konjunkturprogramm in Deutschland, gestern von neuen Jahreszahlen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Neue Rekordhöhen sind für den SMI derzeit zwar nicht drin, doch kann sich der Schweizer Leitindex im derzeit schwierigen Marktumfeld weiterhin gut behaupten. Aus charttechnischer Sicht wichtig war die gestrige Verteidigung des "alten" Hochs vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten. Im Tagestief ging es zwar bis auf 12.928 Punkte abwärts, doch traf der SMI hier wieder auf Kaufinteresse, dass ihn wieder über die 13.000er-Marke beförderte. Auf der Oberseite steht klar das Rekordhoch vom Montag bei
13.199 Punkten im Fokus. Ein Überqueren würde neues Aufwärtspotenzial eröffnen. Wird hingegen das 2022er-Hoch wieder unterschritten, könnte die Unterstützungszone zwischen 12.756 und 12.708 Punkten noch einmal in den Fokus rücken.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 4,709 / 4,722 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.670,350 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 13.112,750 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 3,013 / 3,020 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 14.555,150 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 13.112,750 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 12,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX fliegt weiter nach oben |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt liess sich auch gestern nicht vom Zoll-Geplänkel in den USA sowie erneut schwach tendierenden US-Börsen aus der Bahn werfen. Im Gegenteil - der Leitindex SMI rückte um weitere 338 Punkte oder 1,47 Prozent auf 23.419 Punkte vor und setzte seine Rekordfahrt damit unbeirrt fort. Für kräftigen Rückenwind sorgte weiterhin die Verständigung von Union und SPD auf ein riesiges Finanzpaket für Rüstung und Infrastruktur, womit sich nach Meinung zahlreicher Experten die
Grosswetterlage für die deutsche Wirtschaft gravierend geändert haben könnte. Allerdings dürfte das Finanzpaket wohl nur über neue Schulden finanziert werden können, was am Rentenmarkt bereits seismische Auswirkungen zur Folge hatte - die Rendite der im Euroraum richtungsweisenden Bundesanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren zog in dieser Woche um 0,49 Prozentpunkte auf 2,89 Prozent an. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte gestern erwartungsgemäss die Zinsen um weitere 25
Basispunkte auf 2,5 Prozent, womit die Rendite der Bundesanleihen erstmals seit gut drei Jahren wieder höher notiert als der Leitzins der Eurozone. Ein zusätzlicher Grund, warum der eine oder andere Experte nun mit einer Zinspause seitens der EZB rechnet. Ein weiterer Grund könnten Aussagen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde sein, die gestern sagte, dass die Geldpolitik nun spürbar weniger restriktiv werde. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX war auch gestern nur phasenweise aufzuhalten. Am Morgen stürmte er über das Hoch vom Montag bei 23.308 Punkten und setzte bei 23.441 Punkten vorübergehend eine neue historische Bestmarke. Danach setzten jedoch Gewinnmitnahmen ein, die bis zum frühen Nachmittag anhielten. Kurz vor Handelsschluss gab der deutsche Leitindex dann noch einmal Gas und setzte bei 23.476 Punkten nochmals eine neue Bestmarke. Und dennoch brauchten die Anleger in den vergangenen Handelstagen starke Nerven,
denn der DAX legte eine heftige Berg- und Talfahrt hin. Ganze 1.156 Punkte lagen während der vergangenen drei Handelssitzungen zwischen Hoch und Tief. Der Handel verlief somit hochvolatil, wie meist, wenn politische Einflüsse bestimmend sind. Wie lange die schwankungsintensive Marktphase noch anhält, ist schwer zu sagen. Heute dürfte sie aber noch anhalten, denn der DAX wird in der Früh bereits wieder um mehr als 200 Punkte tiefer getaxt, was auch mit schwachen Handelsdaten aus China zu tun
haben dürfte. Wird das Zwischenhoch vom 19. Februar bei 22.935 Punkten unterschritten, könnte das jüngste Verlaufstief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten noch einmal angesteuert werden.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 3,785 / 3,795 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 20.542,120 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.081,030 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 2,545 / 2,548 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 25.995,620 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.419,480 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 12,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: KI-Hype vorbei? |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Talfahrt an den US-Börsen setzte sich gestern fort. Insbesondere bei Tech-Werten ging der Ausverkauf weiter. Zwar konnte sich der technologielastige NASDAQ-100 am Mittwoch deutlich um 276 Punkte oder 1,36 Prozent erholen, doch dürfte es sich hier lediglich um eine technische Erholung gehandelt haben - gestern ging es wieder um 576 Punkte oder 2,79 Prozent auf 20.053 Punkte abwärts. Im Tagesverlauf sackte der NASDAQ-100 kurzzeitig sogar erstmals seit Anfang November wieder unter die
runde 20.000er-Marke. Für grosse Verunsicherung sorgte einmal mehr US-Präsident Donald Trump. Er war es, der während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident im Jahr 2020 das Freihandelsabkommen zwischen den USA, Kanada und Mexiko (USCMA) ausgehandelt hatte, mit dem die meisten gegenseitigen Lieferungen von Waren und Dienstleistungen von Zöllen befreit wurden. Doch seit Anfang März gelten für in die USA gelieferte Waren aus Kanada und Mexiko wieder Zölle in Höhe von 25 Prozent. Gestern
setzte Trump die Zölle jedoch wieder bis zum 2. April aus. Laut einem Marktexperten gefährden abrupte handelspolitische Kurswechsel Investitionen und beeinträchtigen die Wirtschaft. Der Markt reagierte daher gestern verschnupft auf die scheinbar willkürliche Zollpolitik des US-Präsidenten. Tech-Konzerne standen gestern zusätzlich unter Druck, da die KI-Euphorie einen weiteren Dämpfer erhielt. Viele Marktbeobachter sprechen bereits davon, dass die scheinbar unbegrenzte KI-Fantasie zu Ende
ist. Gestern kamen Erinnerungen an die jüngste DeepSeek-Schockwelle auf. Mit Alibaba stellte ein weiteres chinesisches Unternehmen ein KI-Modell vor, das offenbar mit DeepSeeks R1 vergleichbar ist und offenbar mit vergleichsweise geringen Rechenkapazitäten auskommt. Die führende Marktstellung der US-Konzerne im KI-Universum wird damit weiter gefährdet.
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| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Bereits am Dienstag und Mittwoch sackte der NASDAQ-100 jeweils kurzzeitig unter seinen aktuell bei 20.239 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt, konnte sich bis zum Handelsende jedoch stets wieder darüber erholen. Gestern gelang dies jedoch nicht mehr - der NASDAQ-100 schloss bei 20.053 Punkten klar darunter. Sogar die psychologisch so wichtige 20.000-Punkte-Marke wurde kurzzeitig unterschritten - im Tief ging es bis auf 19.969 Punkte abwärts. Mit dem Unterschreiten der 200-Tage-Linie
hat sich die Chart-Situation dennoch deutlich eingetrübt. Bei 19.880 und 19.622 Punkten stellen sich noch zwei leichte Unterstützungen in den Weg, doch hat sich übergeordnet weiteres Korrekturpotenzial bis zum September-Tief bei 18.401 Punkten eröffnet. Kann hingegen der 200er-Durchschnitt zurückerobert werden, dürfte das Juli-Hoch bei 20.691 Punkten wieder in den Fokus rücken.
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NASDAQ-100 KNOCK-OUT CALL
Valor | 130608927 |
ISIN | CH1306089272 |
Geld / Brief (CHF) | 22,099 / 22,109 |
Finanzierungslevel (USD) | 17.573,182 |
Stop Loss Marke (USD) | 17.573,182 |
Abstand (SL) | 12,36% |
Hebel | 8,07 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 KNOCK-OUT PUT
Valor | 135921387 |
ISIN | CH1359213878 |
Geld / Brief (CHF) | 22,049 / 22,059 |
Finanzierungslevel (USD) | 22.547,283 |
Stop Loss Marke (USD) | 22.547,283 |
Abstand (SL) | 12,44% |
Hebel | 8,08 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
04:20 | China: Handelsbilanz in Milliarden USD | Februar | 752,91 |
990,00 |
04:20 | China: Exporte (Jahr) | Februar | 10,70 |
5,00 |
04:20 | China: Importe (Jahr) | Februar | 1,00 |
1,00 |
08:00 | DE: Auftragseingang Industrie (Monat) | Januar | 6,90 |
-2,40 |
08:00 | GB: Halifax Hauspreisindex (Monat) | Februar | 0,70 |
0,50 |
09:00 | CH: Devisenreserven in Mrd. CHF | Februar | 736,39 |
|
10:30 | Rede von EZB-Präsidentin Chistine Lagarde | | | |
11:00 | EWU: BIP (endgültig, Quartal) | Q4 | 0,40 |
0,10 |
14:30 | ! US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar in Tsd. | Februar | 143,00 |
159,00 |
14:30 | US: Arbeitslosenquote | Februar | 4,00 |
4,00 |
14:30 | US: Durchschnittliche Stundenlöhne (Monat) | Februar | 0,50 |
0,30 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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