| INDEXMONITOR | | SMI | 11.638,91 | -101,61 | -0,87% |
| DAX | 20.242,57 | -3,80 | -0,02% |
| STOXX 50 | 4.957,75 | +17,30 | +0,35% |
| Dow Jones | 42.326,87 | -1.123,03 | -2,58% |
| S&P 500 | 5.872,16 | -178,45 | -2,95% |
| NASDAQ-100 | 21.209,32 | -791,76 | -3,60% |
| Nikkei 225 | 38.909,50 | -338,50 | -0,86% |
| Hang Seng | 19.664,00 | -237,75 | -1,19% |
| S&P/ASX 200 | 8.164,10 | -145,30 | -1,75% |
| Shanghai C. | 3.354,81 | -33,75 | -1,00% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9347 | -0,0026 | -0,28% |
| USD/CHF | 0,9003 | +0,0079 | +0,89% |
| GBP/CHF | 1,1332 | -0,0003 | -0,03% |
| EUR/USD | 1,0381 | -0,0122 | -1,16% |
| CHF/JPY | 172,5100 | +0,5800 | +0,34% |
| CHF/CAD | 1,6034 | -0,0021 | -0,13% |
| CHF/AUD | 1,7845 | +0,0096 | +0,54% |
| CHF/NOK | 12,6146 | +0,0657 | +0,52% |
| GBP/EUR | 1,2126 | +0,0031 | +0,26% |
| USD/JPY | 155,3000 | +1,8900 | +1,23% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 2.592,05 | -51,82 | -1,96% |
| Silber | 29,48 | -1,02 | -3,36% |
| Platin | 922,06 | -18,55 | -1,97% |
| Palladium | 910,38 | -30,10 | -3,20% |
| Kupfer (COM) | 4,09 | -0,05 | -1,16% |
| Aluminium | 2.512,00 | -15,00 | -0,59% |
| Nickel | 15.876,00 | +0,00 | +0,00% |
| Öl (WTI) | 69,50 | -0,19 | -0,27% |
| Öl (Brent) | 72,92 | -0,30 | -0,41% |
| Erdgas | 3,42 | +0,07 | +2,09% |
| | AKTIENMONITOR | | Alcon | 76,62 | +0,30 | +0,39% |
| Partners Grp | 1.271,50 | +4,50 | +0,36% |
| Holcim | 89,08 | +0,22 | +0,25% |
| Novartis | 88,04 | -0,68 | -0,77% |
| Roche | 255,00 | -2,80 | -1,09% |
| UBS | 27,82 | -0,35 | -1,24% |
| Sika | 223,10 | -3,10 | -1,37% |
| Nestlé | 74,10 | -1,12 | -1,49% |
| Swiss Re | 129,60 | -2,35 | -1,78% |
| Givaudan | 3.961,00 | -100,00 | -2,46% |
|
|
 INDEXMONITOR: SMI nach US-Zinsentscheidung schwächer erwartet |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Anleger am Schweizer Aktienmarkt bewiesen gestern wenig Mut und stellten sich im Vorfeld der US-Zinsentscheidung lieber an die Seitenlinie - der Leitindex SMI gab um 102 Punkte oder 0,87 Prozent auf 11.639 Punkte nach. Das Tagestief lag nur rund 2 Punkte tiefer. Lediglich drei Titel konnten sich dem Verkaufsdruck entziehen. Der Markt hatte bereits eine weitere US-Zinssenkung eingepreist. Unsicherheit herrschte jedoch über den weiteren Zinskurs der US-Währungshüter, weshalb zahlreiche
Anleger zuletzt zurückhaltend agierten. Wie sich gestern Abend herausstellte, war die jüngste Zurückhaltung gerechtfertigt. Die US-Notenbank senkte den Leitzins zwar erwartungsgemäss um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent, doch sorgten die Zinsprojektionen der US-Notenbanker für einen kleinen Schock. Im Mittel erwarten diese im kommenden Jahr lediglich zwei Zinssenkungen von jeweils 0,25 Prozentpunkten - vor gut drei Monaten gingen die US-Währungshüter noch von
Zinssenkungen von einem ganzen Prozentpunkt aus. Die US-Börsen brachen daraufhin regelrecht ein, womit die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel alles andere als rosig sind - der Broker IG taxt den SMI in der Früh um gut 150 Punkte tiefer. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI hat gestern wieder den Rückwärtsgang eingelegt und sich erneut seinem 3-Wochen-Tief vom 11. Dezember bei 11.619 Punkten genähert. Am Dienstag fand der SMI bei 11.623 Punkten und gestern bei 11.637 Punkten noch Halt, doch heute dürfte es aller Voraussicht nach gleich zur Handelseröffnung deutlich unter das Dezember-Tief gehen, womit sich weiteres Abwärtspotenzial bis zum August-Tief bei 11.417 Punkten eröffnen würde. Im November fand der SMI bei 11.429 Punkten bereits Halt. Geht
es weiter abwärts, könnte sogar das April-Tief bei 11.127 Punkten noch einmal ein Thema werden. Stecken die Märkte jedoch auch den gestrigen Zinsdämpfer weg, könnte der SMI auch zu einer Erholung ansetzen. Das kurzfristige Chartbild würde sich jedoch erst leicht aufhellen, wenn die aktuell bei 11.768 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie und der Widerstandsbereich bei 11.772/11.800 Punkten nach oben durchbrochen werden.
|
 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,955 / 1,961 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.358,630 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.638,910 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 123529307 |
| ISIN | CH1235293078 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,402 / 1,405 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 12.919,190 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.638,910 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
| INDEXMONITOR: US-Notenbank schickt US-Börsen auf Talfahrt |
NASDAQ-100 in Punkten
 | | Marktbericht:
Die US-Notenbank sorgte auf ihrer gestrigen Zinssitzung für einen Paukenschlag. Nicht etwa mit ihrer Zinsentscheidung - wie erwartet senkten die US-Währungshüter den Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent -, sondern mit dem weiteren Zinskurs. Dass eine Zinspause bevorstehen könnte, hatte der Markt in den vergangenen Wochen bereits grösstenteils eingepreist. Doch wie den Zinsprojektionen den US-Notenbanker zu entnehmen ist, sehen diese im Mittel
lediglich noch Zinssenkungen von 0,5 Prozentpunkten im kommenden Jahr vor, nachdem vor gut drei Monaten noch Senkungen von einem ganzen Prozentpunkt erwartet wurden. Dies sorgte an den US-Börsen für einen regelrechten Schock - der Leitindex Dow Jones brach um mehr als 1.100 Punkte oder 2,58 Prozent ein. Noch etwas heftiger erwischte es den technologielastigen NASDAQ-100, der um 792 Punkte oder 3,60 Prozent unter die Räder kam und auf 21.209 Punkte abrutschte. Auch die anschliessenden Worte
von US-Notenbank-Chef Jerome Powell kamen nicht allzu gut an. Powell sprach von einer 'knappen' Zinsentscheidung und betonte zugleich, dass die Notenbank mit dem gestrigen Zinsentscheid dem Ende des geldpolitischen Lockerungskurses deutlich nähergekommen sei. |
| NASDAQ-100 in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Während der US-Leitindex Dow Jones gestern den zehnten Tagesrückgang in Folge hinnehmen musste und damit die längste Verlustserie seit 1974 durchlebt, schlug sich der NASDAQ-100 zuletzt deutlich besser und kletterte erst am am Montag bei 22.133 Punkten auf ein neues Rekordhoch. Doch gestern musste auch der Technologie-Leitindex einen heftigen Dämpfer verkraften. Zwar wurde das Zwischenhoch vom 11. November bei 21.182 Punkten, das zugleich das jüngste Ausbruchsniveau markiert, gestern
kurzzeitig unterschritten, doch konnte sich der NASDAQ-100 zum Handelsschluss knapp darüber behaupten, womit sich das kurzfristige Chartbild unter dem Strich kaum eingetrübt hat. Geht es allerdings weiter abwärts, könnte die aktuell bei 20.788 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie in den Fokus rücken, ehe auch das Juli-Hoch bei 20.691 Punkten wieder ein Thema werden könnte. Einer möglichen Erholung würde sich bis zum Rekordhoch zunächst kein Hindernis in den Weg stellen.
|
NASDAQ-100 KNOCK-OUT CALL
| Valor | 137341199 |
| ISIN | CH1373411995 |
| Geld / Brief (CHF) | 23,565 / 23,575 |
| Finanzierungslevel (USD) | 18.594,306 |
| Stop Loss Marke (USD) | 18.594,306 |
| Abstand (SL) | 12,38% |
| Hebel | 8,14 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 KNOCK-OUT PUT
| Valor | 135921688 |
| ISIN | CH1359216889 |
| Geld / Brief (CHF) | 23,488 / 23,498 |
| Finanzierungslevel (USD) | 23.787,464 |
| Stop Loss Marke (USD) | 23.787,464 |
| Abstand (SL) | 12,10% |
| Hebel | 8,17 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
| ROHSTOFFMONITOR: US-Zinsschock belastet auch den Goldpreis |
Gold in US-Dollar
 | | Marktbericht:
Auch die Goldinvestoren zeigten sich im Vorfeld der US-Zinsentscheidung eher zurückhaltend - der Goldpreis ging Ende vergangener Woche an zwei Tagen um insgesamt 68 US-Dollar oder 2,51 Prozent in die Knie, ehe er in den vergangenen Tagen auf der Stelle trat. Die gestrige US-Zinsentscheidung erzeugte dann weiteren Verkaufsdruck - der Preis des Edelmetalls sackte am Abend um weitere 61 Dollar oder 2,30 Prozent auf 2.585 Dollar ab. In den frühen Morgenstunden ging es zumindest wieder um etwas
mehr als 1 Prozent oder 27 Dollar auf 2.612 Dollar aufwärts. Die US-Notenbank senkte die Zinsen gestern erwartungsgemäss um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Doch die US-Notenbanker sehen im kommenden Jahr im Mittel lediglich noch Spielraum für zwei Zinssenkungen zu je 25 Basispunkten und nicht wie noch im September für Zinssenkungen von einem ganzen Prozentpunkt. Hintergrund ist ein ebenfalls angepasster Inflationsausblick: Anstatt des im September noch
geschätzten Rückgangs im Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben auf 2,1 Prozent, wird im kommenden Jahr nun von einer Inflationsrate in Höhe von 2,5 Prozent ausgegangen. Die US-Notenbank wies in ihrem anschliessenden Statement auch explizit auf die Gefahr höherer Zölle durch den künftigen US-Präsidenten Donald Trump hin. Da nach Meinung eines Experten die Wortwahl auch insgesamt viel zu sehr von Vorsicht geprägt war und US-Notenbank-Chef auch auf ein nahendes Ende des
geldpolitischen Lockerungskurses hinwies, dürften zwei Zinssenkungen im kommenden Jahr wohl als Maximum und nicht als Minimum zu verstehen sein. |
| Gold in US-Dollar
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Goldpreis hat in den vergangenen Tagen einige empfindliche Rücksetzer hinnehmen müssen. Gestern ging es sogar unter das Zwischentief vom 9. Oktober bei 2.606 US-Dollar, womit sich das kurzfristige Chartbild leicht eingetrübt hatte. Doch die Erholung in den frühen Morgenstunden hat den Goldpreis wieder über die Oktober-Marke befördert, womit der gestrige Fauxpas korrigiert werden konnte. Doch der Tag ist noch nicht zu Ende. Sackt der Goldpreis erneut darunter, wäre auf der Unterseite
zunächst noch Platz bis zum November-Tief bei 2.538 Dollar. Findet der Goldpreis auch hier keinen Halt, würde sich das Chartbild etwas gravierender eintrüben. Die nächste signifikante Unterstützung würde dann an der aktuell bei 2.470 Dollar verlaufenden 200-Tage-Linie auftauchen. Setzt der Goldpreis seine Erholung hingegen fort, könnte zunächst die aktuell bei 2.659 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie wieder angesteuert werden. Aufhellen würde sich das Chartbild allerdings erst oberhalb
des jüngsten Verlaufshochs bei 2.726 Dollar.
|
GOLD KNOCK-OUT CALL
| Valor | 130290126 |
| ISIN | CH1302901264 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,250 / 4,260 |
| Finanzierungslevel (USD) | 2.123,389 |
| Stop Loss Marke (USD) | 2.123,389 |
| Abstand (SL) | 18,11% |
| Hebel | 5,52 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
| Valor | 137588584 |
| ISIN | CH1375885840 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,270 / 4,280 |
| Finanzierungslevel (USD) | 3.064,020 |
| Stop Loss Marke (USD) | 3.064,020 |
| Abstand (SL) | 18,16% |
| Hebel | 5,51 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 03:55 | JP: Bekanntgabe der geldpolitischen Entscheidungen | | 0,25 |
0,25 |
| 08:00 | DE: GfK-Konsumklima | Januar | -23,30 |
-22,60 |
| 08:00 | CH: Handelsbilanzsaldo in Mrd. CHF | November | 8,06 |
6,20 |
| 13:00 | GB: BoE-Zinsentscheid | | 4,75 |
4,75 |
| 14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 242,00 |
229,00 |
| 14:30 | ! US: BIP (endgültig, Quartal) | Q3 | 3,00 |
2,80 |
| 14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.886,00 |
1.890,00 |
| 14:30 | US: Philadelphia-Fed-Index | Dezember | -5,50 |
2,90 |
| 16:00 | US: Index der Frühindikatoren (Monat) | November | -0,40 |
-0,10 |
| 16:00 | US: Verkauf bestehender Häuser (annualisiert) in Mio | November | 3,96 |
4,09 |
|
Rechtliche Hinweise:
Die in diesem Newsletter beschriebenen Meinungen und Erwartungen dürfen nicht als Anlageempfehlungen von unseren Kooperationspartnern oder von BNP Paribas SA oder deren verbundenen Unternehmen ("BNP Paribas") verstanden werden. Es ist deshalb möglich, dass BNP Paribas Berichte oder andere Darstellungen mit Meinungen und Erwartungen verö?entlicht, die den im vorliegenden Newsletter enthaltenen Meinungen und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Dieser
Newsletter von BNP Paribas ist weder ein Verkaufsangebot noch die Au?orderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zerti?kate oder sonstige Wertpapiere. Die im vorliegenden Newsletter enthaltenen Produktangaben dürfen nicht als Grundlage für den Handel der Produkte verwendet werden. Dieser Newsletter entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des schweizerischen Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt weder
einen Emissionsprospekt im Sinne von aArt. 652a OR bzw. aArt. 1156 OR, einen vereinfachten Prospekt im Sinne von aArt. 5 des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG), einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. FIDLEG, noch ein Basisinformationsblatt für Finanzinstrumente im Sinne von Art. 58 ff. FIDLEG, noch ein gleichwertiges Dokument dar. Es versteht sich nicht als Entscheidungsgrundlage für Transaktionen in den hierin beschriebenen Produkten. Ein
Angebot oder eine Aufforderung, ein Angebot zu unterbreiten, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Eingehen einer Transaktion sollte nur auf Grundlage des vereinfachten Prospekts oder, gegebenenfalls, des Emissionsprospekts erfolgen. Diese Unterlagen können schriftlich bei BNP Paribas, Paris, Zurich Branch, Selnaustrasse 16, Postfach, 8022 Zürich, Schweiz, oder telefonisch unter der Nummer +41 58 212 6394 bzw. per Fax unter der Nummer +41 58 212 6360 angefordert werden. Hiermit teilen wir
Ihnen mit, dass die Gespräche unter der angegebenen Nummer aufgezeichnet werden. Wir gehen davon aus, dass Sie mit dieser geschäftlichen Gep?ogenheit einverstanden sind, wenn Sie anrufen.
Die Produkte erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als Anteile an kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen deshalb nicht der Beaufsichtigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA). Anleger sind dem Risiko eines Konkurses der Emittentin ausgesetzt.
Dieser Newsletter ist nur für Personen mit Sitz in der Schweiz bestimmt, und er ist insbesondere weder für US-Personen noch für Personen mit Sitz in Grossbritannien, Kanada oder Japan bestimmt. Die Informationen im vorliegenden Newsletter wurden von BNP Paribas mit Sorgfalt auf der Grundlage von Quellen erstellt, die nach deren Dafürhalten zuverlässig sind. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen kann BNP Paribas jedoch keine Garantie übernehmen. Die angegebenen
Indizes gehören den Eigentümern der betre?enden Rechte. BNP Paribas SA ist von der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution zugelassen und wird von der Autorité des Marchés Financiers in Frankreich beaufsichtigt.
|
|
|
