| INDEXMONITOR | | SMI | 13.042,51 | +17,50 | +0,13% |
| DAX | 22.794,11 | +383,84 | +1,71% |
| STOXX 50 | 5.530,55 | +78,00 | +1,43% |
| Dow Jones | 43.433,12 | -188,04 | -0,43% |
| S&P 500 | 5.956,06 | +0,81 | +0,01% |
| NASDAQ-100 | 21.132,92 | +45,67 | +0,22% |
| Nikkei 225 | 38.209,00 | +158,50 | +0,42% |
| Hang Seng | 23.703,00 | -33,75 | -0,14% |
| S&P/ASX 200 | 8.268,20 | +27,50 | +0,33% |
| Shanghai C. | 3.359,98 | -12,12 | -0,36% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9387 | +0,0000 | +0,00% |
| USD/CHF | 0,8970 | +0,0024 | +0,27% |
| GBP/CHF | 1,1351 | +0,0044 | +0,39% |
| EUR/USD | 1,0465 | -0,0028 | -0,27% |
| CHF/JPY | 166,4100 | -0,7900 | -0,47% |
| CHF/CAD | 1,6005 | -0,0014 | -0,09% |
| CHF/AUD | 1,7724 | +0,0050 | +0,28% |
| CHF/NOK | 12,4614 | +0,0075 | +0,06% |
| GBP/EUR | 1,2093 | +0,0047 | +0,39% |
| USD/JPY | 149,2700 | -0,3000 | -0,20% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 2.916,87 | +4,03 | +0,14% |
| Silber | 31,81 | +0,15 | +0,48% |
| Platin | 968,86 | +0,10 | +0,01% |
| Palladium | 929,80 | -2,42 | -0,26% |
| Kupfer (COM) | 4,55 | -0,18 | -3,79% |
| Aluminium | 2.632,30 | -7,45 | -0,28% |
| Nickel | 15.561,25 | +202,25 | +1,32% |
| Öl (WTI) | 68,77 | -0,33 | -0,48% |
| Öl (Brent) | 72,29 | -0,38 | -0,52% |
| Erdgas | 3,98 | -0,16 | -3,82% |
| | AKTIENMONITOR | | Alcon | 84,52 | +4,36 | +5,44% |
| Swiss Re | 144,45 | +5,25 | +3,77% |
| Richemont | 183,80 | +4,50 | +2,51% |
| Geberit | 534,20 | +12,60 | +2,42% |
| Holcim | 96,22 | +2,22 | +2,36% |
| UBS | 30,72 | +0,65 | +2,16% |
| Givaudan | 4.054,00 | +74,00 | +1,86% |
| Lonza | 576,60 | -1,60 | -0,28% |
| Nestlé | 87,60 | -1,42 | -1,60% |
| Novartis | 97,03 | -3,69 | -3,66% |
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 INDEXMONITOR: SMI setzt erneut neue Rekordmarke |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Schweizer Börse setzte ihren Höhenflug auch zur Wochenmitte fort - der Leitindex SMI kletterte am Mittwoch bei 13.100 Punkten nicht nur auf eine neue historische Bestmarke, er ging mit einem Zuwachs von 18 Punkten oder 0,13 Prozent auf 13.043 Punkte auch erneut auf dem höchsten Niveau aller Zeiten aus einem Handel. Die gute Stimmung am Markt hielt an, was ein Gewinner-Verlierer-Verhältnis im SMI von 16 zu 4 dokumentiert. Allerdings gingen die Anleger am Nachmittag verstärkt in Deckung
und nahmen vor allem bei den zuletzt gut gelaufenen Schwergewichten Novartis und Nestlé Gewinne mit. Das Novartis-Minus von 3,66 Prozent ging zu einem Grossteil jedoch auf den Verkauf eines grösseren Aktienpakets der Sandoz-Familienstiftung. Der Markt hatte grossen Respekt vor den am Abend nach US-Börsenschluss vorgelegten Quartalszahlen des KI-Giganten NVIDIA. Befürchtungen, die enorme Nachfrage nach NVIDIA-Hochleistungsprozessoren für Rechenzentren könnten einbrechen, waren scheinbar
unbegründet - NVIDIA meldete erneut einen Rekordumsatz und toppte auch die Erwartungen bei den Prognosen für das laufende Quartal. Party-Stimmung dürfte heute aber kaum aufkommen, nachdem US-Präsident Donald Trump gestern neue Zollandrohungen machte, vor allem für die EU. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI hat an jedem der drei Handelstage in dieser Woche ein neues Rekordhoch erreicht. Gestern konnte die erst am Vortag erreichte Bestmarke bei 13.040 Punkten überquert und bei 13.100 Punkten eine neue gesetzt werden. Doch die grosse Aufbruchstimmung konnte noch nicht entfacht werden, was daran liegen dürfte, dass der SMI bereits eine beeindruckende Rally hinter sich hat und seit Wochen eine überkaufte Marktphase vorliegt. Möglicherweise gibt es nicht genug Marktteilnehmer, die auf dem
aktuellen Niveau noch gewillt sind, einzusteigen. Aus technischer Sicht würde dem SMI eine Verschnaufpause guttun. Auf der Oberseite ist weiterhin reichlich Luft nach oben. Kommt es hingegen zu Gewinnmitnahmen und wird das Hoch aus dem Jahr 2022 bei 12.997 Punkten unterschritten, könnte zunächst das Zwischenhoch vom 31. Januar bei 12.708 Punkten angesteuert werden, ehe die erste signifikante Unterstützung am August-Hoch bei 12.484 Punkten auftaucht.
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 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,803 / 4,815 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 11.592,260 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 13.025,010 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,063 / 3,071 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 14.457,760 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 13.025,010 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: NVIDIA überzeugt, Trump nervt |
S&P 500 in Punkten
 | | Marktbericht:
Obwohl am Abend nach US-Börsenschluss die mit Spannung erwarteten Quartalszahlen von NVIDIA zur Veröffentlichung anstanden, setzten die US-Börsen gestern zunächst zu einer kräftigen Erholung an. Alle wichtigen Indizes notierten zwischenzeitlich deutlich im Plus. Vor allem Tech-Werte waren gefragt - der technologielastige NASDAQ-100 stürmte zwischenzeitlich um mehr als 260 Punkte oder 1,25 Prozent nach oben. Doch als Stimmungskiller erwies sich einmal mehr US-Präsident Donald Trump,
nachdem er bei seiner ersten Kabinettssitzung im Weissen Haus erneut Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus Kanada und Mexiko, aber auch aus der EU ab April ankündigte. Die Stimmung kippte daraufhin - der Dow Jones drehte ins Minus, während er NASDAQ-100 fast seine sämtlichen Gewinne wieder abgab. Der marktbreite und mit vielen Tech-Werten bestückte S&P 500 schaffte zwischenzeitlich den Sprung bis auf 6.010 Punkte, ging letztlich jedoch nahezu unverändert bei 5.956 Punkten aus dem
Handel. Nachbörslich gehörte die Bühne dem KI-Giganten NVIDIA. Befürchtungen, die Nachfrage nach NVIDIA-Hochleistungsprozessoren für KI-Rechenzentren könnte im vergangenen Quartal nachgelassen haben, waren unbegründet. Der Chip-Konzern meldete einen Rekordumsatz von 39,3 Milliarden US-Dollar (plus 78 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Das Geschäft mit Halbleitern für Rechenzentren hat sich auf 35,6 Milliarden Dollar nahezu verdoppelt. Noch wichtiger war jedoch die Prognose für das
laufende Quartal, die mit 43 Milliarden Dollar die Markterwartungen übertraf. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Nach der jüngsten Talfahrt setzte der S&P 500 gestern zunächst zu einer kräftigen Erholung an. Dabei holte sich der marktbreite Index kurzzeitig nicht nur die psychologisch wichtige 6.000-Punkte-Marke zurück, sondern auch den aktuell bei 6.004 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt. Im Hoch ging es bis auf 6.010 Punkte aufwärts. Doch US-Präsident Donald Trump hat die Party gecrasht und die Kurse mit seinen Zollankündigungen wieder auf Talfahrt geschickt. Auf der Unterseite hat der S&P
500 damit weiterhin Platz bis zum Oktober-Hoch bei 5.878 Punkten, ehe das Jahrestief vom 13. Januar bei 5.773 Punkten noch einmal in den Fokus rücken könnte. Auf der Oberseite dürfte wohl erst das Überqueren des Rekordhochs vom 19. Februar bei 6.147 Punkten für neue Impulse sorgen. Die Vorgaben für den heutigen Handel sind dank der starken NVIDIA-Zahlen leicht freundlich.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906478 |
| ISIN | CH1119064785 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,091 / 3,093 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 5.300,170 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.955,250 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 129099336 |
| ISIN | CH1290993364 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,999 / 2,000 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 6.610,330 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.955,250 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: Trump macht bei Zöllen scheinbar ernst |
DAX in Punkten
 | | Marktbericht:
Trotz eher durchwachsener Vorgaben war die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch überaus freundlich. Der Leitindex DAX startete bereits mit einem kräftigen Plus in den Handel und baute seine Gewinne bis zum frühen Nachmittag immer weiter aus. Zwischenzeitlich stürmte der DAX um mehr als 420 Punkte oder 1,9 Prozent nach oben. Am Nachmittag setzten dann vereinzelt leichte Gewinnmitnahmen ein. Der DAX rettete dennoch einen Zuwachs von 384 Punkten oder 1,71 Prozent auf 22.794 Punkte in
den Feierabend. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind jedoch deutlich negativ. Doch nicht etwa, weil die mit Spannung erwarteten NVIDIA-Zahlen enttäuschend ausfielen - der US-Chip-Gigant konnte im Gegenteil sogar vollends überzeugen. Sondern, weil US-Präsident Donald Trump erneut den Zollhammer auspackte. Trump kündigte auf seiner ersten Kabinettssitzung im Weissen Haus erneut Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus Kanada und Mexiko, aber auch aus der EU an. Die
Zölle sollen ab April in Kraft treten. Die EU reagierte noch am Abend - ein Sprecher sagte: "Die EU wird entschlossen und unverzüglich gegen ungerechtfertigte Hindernisse für den freien und fairen Handel vorgehen". Somit droht ein Handelskrieg zwischen den USA und der EU. Mit einem jährlichen Volumen von über 1,5 Billionen US-Dollar ist der Waren- und Dienstleistungsverkehr zwischen der EU und den USA die grösste bilaterale Handelsbeziehung der Welt. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der DAX steuerte gestern bereits wieder dynamisch auf sein Rekordhoch vom 19. Februar bei 22.935 Punkten zu - im Tageshoch fehlten lediglich noch 102 Punkte. Einen Angriff auf das Hoch im heutigen Handel zu erwarten, wäre jedoch vermessen, denn die Vorgaben sind alles andere als freundlich. Der Broker IG taxt den DAX in der Früh etwa 150 Punkte tiefer. Ein Heranlaufen an das Rekordhoch erscheint heute zumindest schwierig. Was den Markt im Rally-Modus halten könnte, wäre die Hoffnung auf
einen Handelsdeal zwischen den USA und der EU. Wird der Markt hingegen skeptischer, könnten einige Anleger geneigt sein, Kasse zu machen. Auf der Unterseite warten in näherer Umgebung aber keine wirklich signifikanten Unterstützungen. Leichte Supportbereiche warten am Verlaufstief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten und am Zwischenhoch vom 31. Januar bei 21.801 Punkten.
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DAX FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906454 |
| ISIN | CH1119064546 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,407 / 3,417 |
| Anpassungsschwelle (EUR) | 19.945,140 |
| Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.410,270 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 12,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 136235186 |
| ISIN | CH1362351863 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,456 / 3,461 |
| Anpassungsschwelle (EUR) | 24.875,400 |
| Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.410,270 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 09:00 | CH: BIP (Quartal) | Q4 | 0,40 |
0,20 |
| 09:00 | CH: BIP (Jahr) | Q4 | 2,00 |
1,60 |
| 13:30 | EWU: Protokoll der letzten EZB-Sitzung | | | |
| 14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 219,00 |
222,00 |
| 14:30 | ! US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Monat) | Januar | -2,20 |
2,00 |
| 14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.869,00 |
1.870,00 |
| 14:30 | ! US: BIP (2. Veröffentlichung, Quartal) | Q4 | 3,10 |
2,30 |
| 16:00 | US: Schwebende Hausverkäufe (Monat) | Januar | -5,50 |
-0,90 |
|
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