INDEXMONITOR | SMI | 12.176,17 | -172,02 | -1,39% |
DAX | 18.591,85 | -155,26 | -0,83% |
STOXX 50 | 4.849,55 | -63,50 | -1,29% |
Dow Jones | 40.974,97 | +38,04 | +0,09% |
S&P 500 | 5.520,07 | -8,86 | -0,16% |
NASDAQ-100 | 18.921,40 | -37,34 | -0,20% |
Nikkei 225 | 36.525,50 | -768,50 | -2,06% |
Hang Seng | 17.349,00 | -98,00 | -0,56% |
S&P/ASX 200 | 7.963,30 | +19,70 | +0,25% |
Shanghai C. | 2.785,38 | -4,01 | -0,14% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9378 | -0,0009 | -0,10% |
USD/CHF | 0,8467 | -0,0023 | -0,27% |
GBP/CHF | 1,1130 | -0,0004 | -0,04% |
EUR/USD | 1,1077 | +0,0021 | +0,19% |
CHF/JPY | 169,6000 | -1,5700 | -0,92% |
CHF/CAD | 1,5960 | +0,0018 | +0,11% |
CHF/AUD | 1,7572 | +0,0003 | +0,02% |
CHF/NOK | 12,5824 | -0,0029 | -0,02% |
GBP/EUR | 1,1867 | +0,0004 | +0,03% |
USD/JPY | 143,5900 | -1,7200 | -1,18% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.493,10 | +1,01 | +0,04% |
Silber | 28,16 | +0,13 | +0,45% |
Platin | 909,56 | +0,06 | +0,01% |
Palladium | 936,56 | -12,32 | -1,30% |
Kupfer (COM) | 4,07 | -0,02 | -0,48% |
Aluminium | 2.397,00 | -19,00 | -0,79% |
Nickel | 16.180,00 | -311,00 | -1,89% |
Öl (WTI) | 69,44 | -0,48 | -0,69% |
Öl (Brent) | 72,96 | -0,42 | -0,57% |
Erdgas | 2,13 | -0,07 | -3,28% |
| AKTIENMONITOR | Givaudan | 4.458,00 | +44,00 | +1,00% |
Swisscom | 545,00 | +0,00 | +0,00% |
Novartis | 100,92 | -0,44 | -0,43% |
Roche | 279,20 | -2,40 | -0,85% |
Alcon | 80,16 | -1,44 | -1,76% |
Geberit | 530,80 | -10,80 | -1,99% |
Nestlé | 89,64 | -1,84 | -2,01% |
ABB | 47,23 | -1,06 | -2,20% |
Logitech | 73,12 | -3,18 | -4,17% |
Richemont | 125,00 | -7,70 | -5,80% |
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INDEXMONITOR: SMI setzt Talfahrt fort |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat zur Wochenmitte kräftig nachgegeben und ihre am Dienstag begonnene Talfahrt somit fortgesetzt - der Leitindex SMI gab am Mittwoch um weitere 172 Punkte oder 1,39 Prozent auf 12.176 Punkte nach. Mit den Papieren von Givaudan gab es im SMI nur einen Gewinner. Am kräftigsten abwärts ging es nach erneut enttäuschenden Konjunkturdaten aus China für die Valoren von Richemont - auch andere Luxusgüterwerte standen gestern unter Abgabedruck. Neben der angeschlagenen
Stimmung im US-Technologiesektor animierten auch Sorgen um die US-Wirtschaft im Allgemeinen die Anleger zuletzt verstärkt zu Gewinnmitnahmen. Die jüngsten US-Konjunkturdaten gaben durchaus Grund zur Sorge, die US-Wirtschaft könnte sich nun schneller abkühlen als erwartet. Sorge bereitet vor allem der US-Arbeitsmarkt, weshalb der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht für August von enormer Wichtigkeit ist. Neue Konjunkturdaten aus den USA untermauerten gestern die Sorgen zum Teil,
lieferten allerdings auch einen Hoffnungsschimmer. Der am Abend veröffentlichte Konjunkturbericht der US-Notenbank konnte die Sorgen einer sich abkühlenden US-Wirtschaft aber nicht dämpfen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist gestern mit Schwung unter das Juni-Hoch bei 12.295 Punkten gefallen und hat auch gleich die aktuell bei 12.172 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie getestet. Im Tief ging es sogar bis auf 12.133 Punkte abwärts. Nur dank einer freundlichen Schlussauktion konnte sich der SMI letztlich hauchdünn oberhalb der 38-Tage-Linie in den Feierabend retten. Das Chartbild hat sich zwar eingetrübt, aber noch nicht gravierend. Erst unterhalb der psychologisch wichtigen 12.000er-Marke dürfte es
etwas ungemütlicher werden. Mit den ADP-Beschäftigungsdaten und dem US-Arbeitsmarktbericht für August stehen heute und morgen wichtige Konjunkturdaten an, die den Markt kräftig durcheinanderwirbeln könnten. Ein weiteres Abrutschen ist daher ebenso möglich, wie die Rückeroberung des Juni-Hochs, womit sich wieder Kurspotenzial bis zum Jahreshoch bei 12.484 Punkten eröffnen würde.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,516 / 3,526 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.836,790 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.176,170 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 6,742 / 6,757 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.515,550 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.176,170 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Dow Jones stabilisiert sich |
Dow Jones in Punkten
| | Marktbericht:
Die US-Börsen konnten sich nach dem kräftigen Ausverkauf am Dienstag gestern zumindest stabilisieren. Zwar gaben der marktbreite S&P 500 und der technologielastige NASDAQ-100 weiter leicht nach, doch rückte der Leitindex Dow Jones immerhin um 38 Punkte oder 0,09 Prozent auf 40.975 Punkte vor. Die Stimmung im Technologiesektor blieb nach den tags zuvor veröffentlichten Umsatzzahlen der Branche für den abgelaufenen Monat angeschlagen. Möglicherweise kühlt sich der Hype um das Thema
Künstliche Intelligenz (KI) etwas ab. Allerdings machten sich die Marktteilnehmer auch Sorgen um die Verfassung der US-Wirtschaft. Rückenwind lieferten gestern neue Daten von der US-Industrie, nachdem der ISM-Einkaufsmanagerindex tags zuvor noch enttäuschte. Die US-Industrie zog im August 5,0 Prozent mehr Aufträge an Land als im Vormonat. Allerdings bereitet vor allem der US-Arbeitsmarkt derzeit grosse Sorgen. Die Zahl der offenen Stellen ist im Juli auf 7,67 Millionen und damit auf den
niedrigsten Stand seit Januar 2021 gefallen. Die heute veröffentlichten ADP-Beschäftigungszahlen und der am Freitag anstehende offizielle US-Arbeitsmarktbericht für August dürften nun noch stärker in den Fokus gerückt sein. Das Vertrauen in die US-Wirtschaft wurde am Abend mit dem Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank nicht gerade gestärkt. Während sich die Wirtschaftstätigkeit in drei Fed-Bezirken leicht besserte, ist die Zahl der Bezirke, die eine stagnierende oder
rückläufige Aktivität meldeten, im Vergleich zum vorherigen Zeitraum von fünf auf neun angestiegen. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hat sich gestern stabilisiert und sogar leicht erholt. Das schwungvolle Unterschreiten des Juli-Hochs bei 41.376 Punkten führte somit nicht zu ausgedehnten Anschlussverkäufen. Dies kann sich heute mit neuen ADP-Beschäftigungsdaten natürlich ändern. Auch der morgige offizielle Jobreport verspricht Hochspannung. Sackt der Dow weiter ab, würde die erste signifikante Unterstützung erst am aktuell bei 40.143 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt auftauchen. Mit dem Mai-Hoch
bei 40.077 Punkten und dem März-Hoch bei 39.889 Punkten würden knapp darunter weitere wichtige Unterstützungen warten, weshalb der Dow zwischen 40.143 und 39.889 Punkten zunächst solide abgesichert erscheint. Auf der Oberseite wäre hingegen reichlich Luft, sollten das Juli-Hoch und das Hoch vom 30. August bei 41.585 Punkten überquert werden.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 2,493 / 2,495 |
Anpassungsschwelle (USD) | 36.467,720 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 40.974,970 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099212 |
ISIN | CH1290992127 |
Geld / Brief (CHF) | 2,984 / 2,987 |
Anpassungsschwelle (USD) | 45.482,220 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 40.974,970 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Ölpreise stürzen weiter ab |
Brent Rohöl in US-Dollar
| | Marktbericht:
Die Ölpreise haben ihre Talfahrt in den vergangenen Tagen nicht nur fortgesetzt, sie haben sie noch beschleunigt. So sackte der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent gestern bei 72,36 US-Dollar auf ein neues Jahrestief. Allein seit Anfang der Woche hatte der Brent-Preis damit um 7,68 Prozent nachgegeben. Belastet wird der Markt weiter von den Plänen der OPEC+, die freiwilligen Produktionskürzungen ab Oktober zurückzufahren. Branchenquellen zufolge dürfte der Plan ungeachtet der
Preisrückgänge umgesetzt werden. Hinzugesellten sich zuletzt wachsende Nachfragesorgen. Konjunkturdaten aus den USA und China gaben zuletzt durchaus Grund zur Sorge. Rückenwind erhielten die Ölpreise zuletzt von der Situation in Libyen, wo die Exporthäfen wegen eines Regierungsstreits geschlossen wurden und die Ölproduktion bereits um 700.000 Barrel pro Tag gekürzt wurde. Doch Medienberichten zufolge soll dieser Streit nun unmittelbar vor der Beilegung stehen. Diese Meldung liess die
Ölpreise kräftig einbrechen. Die weitere Entwicklung der Ölpreise ist schwer abzusehen. Zum einen ist am Markt bekannt, dass das OPEC-Führungsmitglied Saudi-Arabien einen Ölpreis um 80 Dollar pro Barrel für einen ausgeglichenen Staatshaushalt benötigt und alles dafür tun wird, damit dieses Niveau wieder erreicht wird. Auf der anderen Seite lassen sich die kurzfristigen Nachfragesorgen und die wegen der E-Mobilität auch langfristig schwindende Abhängigkeit von Öl nicht wegdiskutieren. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Brent-Preis ist im Verlauf der Woche unter das August-Tief bei 75,05 US-Dollar gefallen, womit sich das Chartbild weiter eingetrübt hat. Bei 72,36 US-Dollar sackte der Brent-Preis sogar auf ein neues Jahrestief. Schlimmeres konnte jedoch so gerade verhindert werden, denn das Dezember-Tief bei 72,29 Dollar konnte der Ölpreis hauchdünn verteidigen. Allerdings hat sich der Brent-Preis in den frühen Morgenstunden nur unwesentlich vom gestrigen Tagestief erholt, weshalb es für eine
Entwarnung noch zu früh ist. Doch selbst wenn der Ölpreis unter das Dezember-Tief fallen sollte, würden sich mit der Unterstützungszone zwischen 71,57 und 71,28 Dollar sowie dem Tief vom März 2023 bei 70,06 Dollar noch wichtige Unterstützungen in den Weg stellen, ehe es ungemütlich werden könnte. Kommt es zu einer Erholung, dürfte aber wohl erst das Überqueren des Juni-Tiefs bei 76,66 Dollar für leichte Entspannung sorgen.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 115893694 |
ISIN | CH1158936943 |
Geld / Brief (CHF) | 11,190 / 11,200 |
Finanzierungslevel (USD) | 59,411 |
Stop Loss Marke (USD) | 59,411 |
Abstand (SL) | 17,85% |
Hebel | 5,57 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 134438953 |
ISIN | CH1344389536 |
Geld / Brief (CHF) | 11,420 / 11,440 |
Finanzierungslevel (USD) | 85,646 |
Stop Loss Marke (USD) | 85,646 |
Abstand (SL) | 18,43% |
Hebel | 5,47 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
07:45 | CH: Arbeitslosenquote (saisonbereinigt) | August | 2,50 |
2,50 |
08:00 | DE: Auftragseingang Industrie (Monat) | Juli | 3,90 |
-1,60 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor | August | 55,30 |
54,60 |
11:00 | EWU: Einzelhandelsumsatz (Monat) | Juli | -0,30 |
0,10 |
14:15 | ! US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar in Tsd. (Monat) | August | 122,00 |
144,00 |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 231,00 |
231,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.868,00 |
1.870,00 |
14:30 | US: Produktivität ex Agrar (endgültig, Quartal) | Q2 | 0,20 |
2,30 |
14:30 | US: Lohnstückkosten (endgültig, Quartal) | Q2 | 4,00 |
0,90 |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | August | 55,00 |
55,20 |
16:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | August | 51,40 |
51,30 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -0,85 |
-0,60 |
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