INDEXMONITOR | SMI | 11.702,57 | +0,85 | +0,01% |
DAX | 20.271,33 | +138,48 | +0,69% |
STOXX 50 | 4.980,85 | +28,50 | +0,58% |
Dow Jones | 42.518,28 | +221,16 | +0,52% |
S&P 500 | 5.842,91 | +6,71 | +0,11% |
NASDAQ-100 | 20.757,41 | -27,31 | -0,13% |
Nikkei 225 | 38.389,50 | -25,00 | -0,07% |
Hang Seng | 19.233,00 | +12,25 | +0,06% |
S&P/ASX 200 | 8.213,30 | -17,70 | -0,22% |
Shanghai C. | 3.228,60 | -1,45 | -0,04% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9394 | +0,0008 | +0,09% |
USD/CHF | 0,9126 | -0,0033 | -0,36% |
GBP/CHF | 1,1134 | -0,0045 | -0,40% |
EUR/USD | 1,0293 | +0,0044 | +0,43% |
CHF/JPY | 172,3800 | +0,3400 | +0,20% |
CHF/CAD | 1,5739 | +0,0038 | +0,24% |
CHF/AUD | 1,7710 | +0,0056 | +0,32% |
CHF/NOK | 12,4809 | +0,0146 | +0,12% |
GBP/EUR | 1,1852 | -0,0057 | -0,48% |
USD/JPY | 157,3000 | -0,2700 | -0,17% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.676,19 | +14,37 | +0,54% |
Silber | 29,89 | +0,30 | +1,02% |
Platin | 939,08 | -15,04 | -1,58% |
Palladium | 942,45 | -3,34 | -0,35% |
Kupfer (COM) | 4,33 | -0,02 | -0,38% |
Aluminium | 2.558,00 | -20,00 | -0,78% |
Nickel | 15.876,00 | +0,00 | +0,00% |
Öl (WTI) | 76,77 | -0,18 | -0,23% |
Öl (Brent) | 80,22 | -0,36 | -0,45% |
Erdgas | 3,91 | -0,03 | -0,63% |
| AKTIENMONITOR | Logitech | 79,18 | +1,28 | +1,64% |
Richemont | 140,20 | +1,75 | +1,26% |
Swiss Re | 132,30 | +1,20 | +0,92% |
Swiss Life | 707,40 | +6,40 | +0,91% |
Zurich | 529,40 | +4,20 | +0,80% |
Nestlé | 74,16 | -0,08 | -0,11% |
Roche | 263,40 | -1,50 | -0,57% |
Novartis | 90,11 | -0,68 | -0,75% |
Givaudan | 3.848,00 | -37,00 | -0,95% |
Lonza | 537,40 | -7,00 | -1,29% |
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INDEXMONITOR: SMI stabilisiert sich |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich nach zuletzt zwei etwas schwächeren Vorstellungen am Dienstag wieder stabilisiert. Der Leitindex SMI ging zwar nahezu unverändert bei 10.703 Punkten aus dem Handel, doch hat er zumindest nicht weiter nachgegeben. Die Gewinner hatten im SMI sogar die Nase knapp vorne. Dass es dennoch nicht für ein kräftigeres Plus reichte, lag an den drei Index-Schwergewichten, die sich allesamt auf der Verliererliste befanden. Zwischenzeitlich notierte der SMI sogar recht
deutlich im Plus, doch machten die Anleger in der zweiten Handelshälfte wieder Kasse. Marktbeobachtern zufolge zogen sich die Marktteilnehmer im Vorfeld neuer US-Inflationsdaten wieder zurück. Einen Vorgeschmack auf die heutigen US-Verbraucherpreise lieferten gestern bereits die US-Erzeugerpreise für Dezember, die auf Monats- und Jahresebene nicht so stark gestiegen sind wie befürchtet. Zudem keimte etwas Hoffnung auf eine vorsichtigere Zollpolitik des designierten US-Präsidenten Donald
Trump auf. Einem Medienbericht zufolge diskutieren die Mitglieder des künftigen Wirtschaftsteams von Trump derzeit über jeweils kleinere Erhöhungen der Zölle von Monat zu Monat. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI schien gestern wieder Fahrt aufnehmen zu wollen. Kurzzeitig ging es sogar über das Zwischentief vom 30. Mai bei 11.772 Punkten, doch ging dem Schweizer Leitindex hier die Puste aus. Am Ende des Tages konnte sich der SMI nur mit Mühe oberhalb seiner aktuell bei 11.687 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie behaupten - das Tagestief lag bei 11.689 Punkten. Ein Unterschreiten des vielbeachteten Durchschnitts würde Korrekturpotenzial bis zum August-Tief bei 11.417 Punkten eröffnen, ehe
auch das Dezember-Tief bei 11.248 Punkten wieder in den Fokus rücken könnte. Auf der Oberseite dürfte zunächst die aktuell bei 11.904 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie im Fokus stehen. Mit verstärkten Kaufinteresse dürfte aber wohl erst oberhalb des jüngsten Verlaufshochs vom 9. Januar bei 11.969 Punkten zu rechnen sein. Danach würde sich bis zum Juni-Hoch bei 12.295 Punkten nur noch die 12.000-Punkte-Marke in den Weg stellen.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53989142 |
ISIN | CH0539891421 |
Geld / Brief (CHF) | 14,343 / 14,363 |
Finanzierungslevel (CHF) | 10.299,640 |
Stop Loss Marke (CHF) | 10.299,640 |
Abstand (SL) | 12,18% |
Hebel | 8,23 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 135524955 |
ISIN | CH1355249553 |
Geld / Brief (CHF) | 14,672 / 14,692 |
Finanzierungslevel (CHF) | 13.180,688 |
Stop Loss Marke (CHF) | 13.180,688 |
Abstand (SL) | 12,38% |
Hebel | 8,04 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Verbraucherpreise voraus |
Dow Jones in Punkten
| | Marktbericht:
Die Anleger an den US-Börsen wagten sich gestern im Vorfeld wichtiger US-Konjunkturdaten nicht allzu weit aus dem Fenster. Standardwerte setzten den Trend der vergangenen Tage allerdings fort und rückten weiter vor - der Leitindex Dow Jones verabschiedete sich 221 Punkte oder 0,52 Prozent fester bei 45.518 Punkten in den Feierabend. Tech-Werte waren auch gestern weniger gefragt - der technologielastige NASDAQ-100 gab um 27 Punkte oder 0,13 Prozent nach. Für Rückenwind sorgte ein
Medienbericht, wonach die Mitglieder des künftigen Wirtschaftsteams des designierten US-Präsidenten Donald Trump derzeit über jeweils kleinere Erhöhungen der Zölle von Monat zu Monat diskutieren würden. Eine solche Herangehensweise soll die Verhandlungspositionen stärken und einen Anstieg der Inflation verhindern. Freundlich aufgenommen wurden auch die US-Erzeugerpreise für Dezember. Die Preise auf Herstellerebene haben sich auf Jahressicht zwar um 3,3 Prozent verteuert, nach einem
Anstieg von 3,0 Prozent im November, doch hatte der Markt einen noch stärkeren Anstieg erwartet. Die heute Nachmittag veröffentlichten US-Verbraucherpreise für Dezember dürften allerdings stärkere Beachtung finden. Durchatmen werden die Märkte aber auch im Anschluss noch nicht können, denn mit den Bilanzen der US-Grossbanken Citigroup, Goldman Sachs, JPMorgan und Wels Fargo startet heute offiziell die neue Berichtssaison in den USA. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Am vergangenen Freitag wurde mit dem Unterschreiten des Dezember-Tiefs bei 42.146 Punkten ein neues Verkaufssignal generiert. Der Dow fiel dann auch im Anschluss wieder unter die Marke von 42.000 Punkten und erreichte bei 41.844 Punkten ein 9-Wochen-Tief. Doch bereits am Montag konnte das Dezember-Tief wieder überquert werden, womit das Verkaufssignal korrigiert wurde. Für Entwarnung ist es allerdings noch zu früh. Mit enttäuschenden US-Inflationsdaten könnte der Dow den Rückwärtsgang
auch schnell wieder einlegen. Weitere Unterstützungen würden am November-Tief bei 41.647 Punkten und am Juli-Hoch bei 41.376 Punkten auftauchen, ehe die aktuell bei 40.975 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder ein Thema werden könnte. Aufhellen würde sich das Chartbild hingegen erst oberhalb des aktuell bei 43.483 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitts. Zuvor müssten allerdings noch das Oktober-Hoch bei 43.325 Punkten sowie das Zwischenhoch vom 26. Dezember bei 43.374 Punkten
überquert werden.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 2,768 / 2,771 |
Anpassungsschwelle (USD) | 37.841,270 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 42.518,280 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099212 |
ISIN | CH1290992127 |
Geld / Brief (CHF) | 2,022 / 2,024 |
Anpassungsschwelle (USD) | 47.195,290 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 42.518,280 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Goldpreis trotzt Dollar-Stärke |
Gold in US-Dollar
| | Marktbericht:
Der Goldpreis entwickelt sich vor dem Hintergrund eines starkes US-Dollars und steigender Anleiherenditen derzeit erstaunlich gut. Am zurückliegenden Freitag ging es für den Preis des Edelmetalls bei 2.698 US-Dollar sogar auf ein 5-Wochen-Hoch aufwärts. Zwar notierte der Goldpreis damit noch immer rund 92 Dollar unter seinem Rekordhoch vom 30. Oktober, doch durften sich Anleger aus der Schweiz und dem Euroraum freuen, denn auf Franken- und Euro-Basis erreichte der Goldpreis vor dem Wochenende
neue Rekordhöhen. Die Goldpreisentwicklung ist auch vor dem Hintergrund sich zumindest im Dollarraum deutlich ändernder Zinsperspektiven etwas überraschend. Inzwischen rechnet der Markt, der in den vergangenen Jahren nahezu dauerhaft zu optimistisch war, bis zum Jahresende lediglich mit einer weiteren US-Zinssenkung von 25 Basispunkten. Selbst die US-Währungshüter stellten auf ihrem Dezember-Meeting noch Zinssenkungen über einen halben Prozentpunkt in Aussicht. Marktbeobachtern zufolge
profitiert der Goldpreis derzeit jedoch von der Unsicherheit über die zweite Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident. Neue Zollschranken könnten die Inflation weltweit wieder befeuern. Da Gold als hervorragender Inflationsschutz gilt, kann er die sich eintrübenden Zinsperspektiven derzeit recht gut kompensieren. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Angesichts der jüngsten Entwicklung an der Zinsfront hat sich der Goldpreis zuletzt überraschend gut entwickelt und vergangenen Freitag bei 2.698 US-Dollar sogar ein 5-Wochen-Hoch erreicht. Seit Beginn der Woche ging es zwar wieder leicht abwärts, doch ist das Rekordhoch vom 30. Oktober bei 2.790 Dollar noch immer in Reichweite. Kann das Dezember-Hoch bei 2.726 Dollar überquert werden, könnten die Bullen möglicherweise einen Angriff auf das Hoch starten. Zahlreiche Analysten können sich
durchaus vorstellen, dass der Goldpreis in diesem Jahr die Marke von 3.000 Dollar erreicht. Allerdings könnte die Anfang November begonnene Konsolidierung bei weiteren Zinsdämpfern auch durchaus fortgesetzt werden. Das übergeordnete Chartbild würde sich aber erst gravierend eintrüben, wenn das November-Tief bei 2.538 Dollar unterschritten wird. Zuvor würden sich mit der aktuell bei 2.647 Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie und dem Dezember-Tief bei 2.584 Dollar noch wichtige Unterstützungen
in den Weg stellen.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 133003616 |
ISIN | CH1330036166 |
Geld / Brief (CHF) | 4,430 / 4,440 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.193,751 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.193,751 |
Abstand (SL) | 18,03% |
Hebel | 5,55 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 138495253 |
ISIN | CH1384952532 |
Geld / Brief (CHF) | 4,460 / 4,470 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.160,977 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.160,977 |
Abstand (SL) | 18,11% |
Hebel | 5,52 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
07:00 | JP: Werkzeugmaschinenaufträge (vorläufig, Jahr) | Dezember | 9,30 |
3,00 |
08:00 | GB: Verbraucherpreise (Jahr) | Dezember | 2,60 |
2,60 |
08:00 | GB: Erzeugerpreise (Input, Monat) | November | 0,00 |
0,20 |
08:00 | GB: Erzeugerpreise (Output, Monat) | November | 0,30 |
0,10 |
08:00 | GB: Einzelhandelspreise (Jahr) | Dezember | 3,60 |
3,80 |
08:45 | FR: Verbraucherpreise (endgültig, Monat) | Dezember | -0,10 |
0,20 |
11:00 | EWU: Industrieproduktion (Monat) | November | 0,00 |
0,30 |
14:30 | US: Empire State Manufacturing Index | Januar | 0,20 |
2,70 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Monat) | Dezember | 0,30 |
0,40 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Jahr) | Dezember | 2,70 |
2,90 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Kernrate, Monat) | Dezember | 0,30 |
0,30 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | Dezember | 3,30 |
3,30 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -0,96 |
-3,50 |
20:00 | US: Beige Book der Fed | | | |
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