
INDEXMONITOR | SMI | 12.692,25 | -321,20 | -2,47% |
DAX | 22.328,77 | -292,18 | -1,29% |
STOXX 50 | 5.304,95 | -76,40 | -1,42% |
Dow Jones | 41.433,48 | -478,23 | -1,14% |
S&P 500 | 5.572,07 | -42,49 | -0,76% |
NASDAQ-100 | 19.376,96 | -53,99 | -0,28% |
Nikkei 225 | 36.918,50 | +259,00 | +0,71% |
Hang Seng | 23.726,00 | +181,00 | +0,77% |
S&P/ASX 200 | 7.786,20 | -103,90 | -1,32% |
Shanghai C. | 3.385,35 | +34,84 | +1,04% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9633 | +0,0095 | +1,00% |
USD/CHF | 0,8836 | +0,0036 | +0,41% |
GBP/CHF | 1,1423 | +0,0093 | +0,82% |
EUR/USD | 1,0902 | +0,0063 | +0,58% |
CHF/JPY | 167,6900 | +0,4300 | +0,26% |
CHF/CAD | 1,6343 | -0,0071 | -0,43% |
CHF/AUD | 1,7989 | -0,0145 | -0,80% |
CHF/NOK | 12,0610 | -0,1856 | -1,52% |
GBP/EUR | 1,1858 | -0,0021 | -0,18% |
USD/JPY | 148,1800 | +0,9900 | +0,67% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.915,83 | +27,43 | +0,95% |
Silber | 32,93 | +0,83 | +2,58% |
Platin | 983,08 | +21,03 | +2,19% |
Palladium | 948,70 | +7,85 | +0,83% |
Kupfer (COM) | 4,81 | +0,17 | +3,56% |
Aluminium | 2.705,00 | +15,00 | +0,56% |
Nickel | 16.531,00 | +30,50 | +0,18% |
Öl (WTI) | 66,67 | +0,68 | +1,03% |
Öl (Brent) | 69,97 | +0,66 | +0,95% |
Erdgas | 4,34 | -0,12 | -2,65% |
| AKTIENMONITOR | ABB | 48,85 | +0,65 | +1,35% |
Swisscom | 531,00 | +1,00 | +0,19% |
Logitech | 81,50 | -1,64 | -1,97% |
Sika | 227,50 | -4,60 | -1,98% |
Nestlé | 88,60 | -1,90 | -2,10% |
UBS | 27,66 | -0,75 | -2,64% |
Alcon | 77,86 | -2,28 | -2,85% |
Kühne+Nagel | 210,80 | -7,70 | -3,52% |
Roche | 296,50 | -10,90 | -3,55% |
Novartis | 95,70 | -5,68 | -5,60% |
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INDEXMONITOR: SMI stürzt kräftig ab |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich lange gegen den Stimmungsumschwung an den internationalen Finanzmärkten gestemmt, doch gestern verliess die Anleger auch hierzulande der Mut. Sie drücken kräftig auf den Verkaufsknopf und schickten den Leitindex SMI um 321 Punkte oder 2,47 Prozent auf 12.692 Punkte in den Keller - es war stärkste Verlust seit August. Erwiesen sich die Index-Schwergewichte zuletzt als Fels in der Brandung, gehörten sie gestern mit zu den grössten Verlierern. Am
kräftigsten abwärts ging es für die Papiere von Novartis. Allerdings war das Minus von 5,68 Franken oder 5,6 Prozent zu einem Grossteil dem gestrigen Dividendenabschlag (3,50 Franken) geschuldet. Doch auch die zuletzt so gut gelaufenen Papiere von Roche und Nestlé mussten gestern kräftig Federn lassen. Als Hauptgrund für die miese Stimmung nannten Marktbeobachter einmal mehr die wirre Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump. Kanada reagierte auf die jüngsten US-Zölle und machte
Stromlieferungen in die USA teurer. Daraufhin erhöhte US-Präsident Trump die Zölle auf alle Stahl- und Aluminiumprodukte aus Kanada ab heute auf 50 Prozent. Auch die US-Börsen stürzten gestern zunächst weiter ab, was zusätzlich auf die Stimmung drückte. Doch am Abend hoben die USA die Aussetzung der Militärhilfen für die Ukraine wieder auf, was den US-Börsen etwas Auftrieb gab. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hatte sich lange Zeit wacker geschlagen und sich trotz des schwierigen Marktumfeldes kaum von seinem erst kürzlich bei 13.199 Punkten erreichten Rekordhoch entfernt. Dafür ging es gestern umso heftiger abwärts - der SMI schloss nicht nur erstmals in diesem Monat unterhalb der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke, er fiel auch unter die Unterstützungszone zwischen 12.756 und 12.708 Punkten und schloss knapp unterhalb seines aktuell bei 12.698 Punkten verlaufenden
38-Tage-Durchschnitts. Das kurzfristige Chartbild hat sich damit etwas gravierender eingetrübt. Setzt sich die Talfahrt heute fort, könnte das August-Hoch bei 12.484 Punkten das nächste Anlaufziel sein. Allerdings notieren die SMI-Indikationen in der Früh recht deutlich im Plus, was eine freundliche Eröffnung erwarten lässt. Kann der SMI sowohl die 38-Tage-Linie als auch die Zone zwischen 12.708 und 12.756 Punkten zurückerobern, könnte eine Erholung bis an das 2022er-Hoch bei 12.997
Punkten erfolgen.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 130608837 |
ISIN | CH1306088373 |
Geld / Brief (CHF) | 15,702 / 15,722 |
Finanzierungslevel (CHF) | 11.165,108 |
Stop Loss Marke (CHF) | 11.165,108 |
Abstand (SL) | 12,58% |
Hebel | 8,16 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 138996477 |
ISIN | CH1389964771 |
Geld / Brief (CHF) | 15,885 / 15,905 |
Finanzierungslevel (CHF) | 14.303,865 |
Stop Loss Marke (CHF) | 14.303,865 |
Abstand (SL) | 11,99% |
Hebel | 8,06 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen weiter auf Abwegen |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen setzten ihre Talfahrt gestern fort - alle wichtigen Indizes gaben weiter nach. Allerdings hat sich die Stimmung in Handelsverlauf wieder leicht gebessert. Zu Handelsbeginn zogen zunächst erneut dunkle Wolken auf, nachdem US-Präsident Donald Trump auf höhere Preise für Stromlieferungen aus Kanada in die USA mit neuen Zöllen reagierte. Er erhöhte die US-Zölle auf alle Stahl- und Aluminiumprodukte aus Kanada um weitere 25 Prozent auf nunmehr 50 Prozent. Das Zoll-Geplänkel
des US-Präsidenten drückt immer mehr auf die Stimmung der US-Anleger, die inzwischen ein Abgleiten der US-Wirtschaft in eine Rezession für möglich halten. Der marktbreite und mit vielen Tech-Werten bestückte S&P 500 sackte zunächst um weitere 86 Punkte oder 1,53 Prozent auf 5.528 Punkte ab, womit er seit seinem Hoch vor gut drei Wochen bei 6.147 Punkten bereits mehr als 10 Prozent verloren hatte. Am Abend gaben die USA jedoch ihre Militärhilfen für die Ukraine wieder frei. Im Gegenzug
erklärt sich die Ukraine zu einem von den USA vorgeschlagenen 30-tägigen Waffenstillstand bereit. Dies sorgte für einen Stimmungsschub, der den S&P 500 kurzzeitig sogar in die Gewinnzone beförderte. Doch gegen Handelsende setzte noch einmal Verkaufsdruck ein und der S&P 500 ging 42 Punkte oder 0,76 Prozent schwächer bei 5.572 Punkten aus dem Handel. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Konnte sich der S&P 500 am vergangenen Freitag noch oberhalb seines aktuell bei 5.736 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitts ins Wochenende retten, so ging es mit Beginn der laufenden Handelswoche kräftig darunter. Mit Schwung ging es bereits am Montag unter das Zwischentief vom 31. Oktober bei 5.703 Punkten und das Juli-Hoch bei 5.670 Punkten, womit sich das kurzfristige Chartbild weiter eintrübte. Die nächste signifikante Unterstützung taucht nun erst am September-Tief bei 5.403
Punkten auf. Gestern konnte sich der S&P 500 zwischenzeitlich zwar erholen, doch ging es letztlich weiter abwärts. Die Chancen auf eine technische Gegenbewegung sind jedoch gestiegen. Zum einen notieren die S&P-500-Futures in der Früh leicht im Plus. Zudem hatte der S&P 500 von seinem kürzlich erreichten Rekordhoch bei 6.147 Punkten im gestrigen Tagesverlauf zwischenzeitlich um mehr als 10 Prozent korrigiert. Und der dritte Punkt, der für eine Erholungsbewegung sprechen könnte, ist die
aktuell überverkaufte Marktphase. Die charttechnische Lage würde sich jedoch erst leicht entspannen, wenn die vielbeachtet 200-Tage-Linie zurückerobert wird.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 1,649 / 1,652 |
Anpassungsschwelle (USD) | 4.959,140 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.572,070 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099336 |
ISIN | CH1290993364 |
Geld / Brief (CHF) | 3,130 / 3,134 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.185,000 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.572,070 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX macht die 1.000 Punkte voll |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der DAX musste gestern bereits den dritten Tag in Folge kräftig Federn lassen - für den deutschen Leitindex ging es um weitere 292 Punkte oder 1,29 Prozent auf 22.329 Punkte abwärts, obwohl er zu Handelsbeginn noch um mehr als 200 Punkte zulegen konnte. Die Verluste in den vergangenen drei Handelssitzungen summieren sich damit bereits auf 1.091 Punkte oder 4,66 Prozent. Belastungsfaktoren gab es genug. Das erst kürzlich von Union und SPD ausgehandelte Konjunkturpaket steht weiterhin auf
der Kippe, auch wenn die Grünen gestern Verhandlungsbereitschaft signalisierten. Belastend wirkte auch einmal mehr die neue Handelspolitik der USA. US-Präsident Donald Trump erhöhte gestern die Zölle auf alle Stahl- und Aluminiumprodukte aus Kanada auf 50 Prozent, nachdem Kanada seine Stromlieferungen in die USA verteuerte. Es dürfte kaum verwundern, dass die vom US-Zoll-Geplänkel betroffenen Länder mit Gegenzöllen reagieren. Doch wenn der US-Präsident auf jede Gegenmassnahme weitere
Zölle verhängt, droht ein Teufelskreis. Die Anleger fürchten sich davor und steigen derzeit lieber aus. Hinzu kamen gestern noch enttäuschende Unternehmensnachrichten. Der Autobauer Volkswagen meldete für das vergangene Geschäftsjahr einen kräftigen Gewinneinbruch. Der Konsumgüterhersteller Henkel konnte mit seinen Zahlen zwar überzeugen, enttäuschte jedoch beim Ausblick, weshalb die Aktie um mehr als 10 Prozent einbrach. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Für den DAX ging es in den vergangen drei Handelssitzungen kräftig abwärts. Da es zuvor jedoch auch kräftig aufwärts ging, ist auch charttechnischer Sicht noch gar nicht so viel geschehen. Der DAX konnte sich gestern oberhalb seines jüngsten Verlaufstiefs bei 22.226 Punkten in den Feierabend retten, womit das kurzfristige Chartbild intakt blieb. Geht es heute jedoch darunter und wird auch die aktuell bei 22.094 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie unterschritten, würde sich das kurzfristige
Chartbild etwas gravierender eintrüben. Die nächsten Unterstützungen tauchen an den Tiefpunkten vom 3. Februar bei 21.253 Punkten und 27. Januar bei 21.082 Punkten auf. Unterstützung vom RSI ist trotz des 1.000-Punkte-Absturzes nicht zu erwarten. Dennoch könnte es heute zu einer Erholungsbewegung kommen - der Broker IG taxt den DAX wegen der von den USA wieder freigegebenen Militärhilfen für die Ukraine in der Früh um gut 250 Punkte höher. Das erste Hindernis taucht auf der Oberseite
erst am Zwischenhoch vom 19. Februar bei 22.935 Punkten auf.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 139905573 |
ISIN | CH1399055735 |
Geld / Brief (CHF) | 26,516 / 26,526 |
Finanzierungslevel (EUR) | 19.683,277 |
Stop Loss Marke (EUR) | 19.683,277 |
Abstand (SL) | 12,23% |
Hebel | 8,17 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141370439 |
ISIN | CH1413704391 |
Geld / Brief (CHF) | 26,166 / 26,176 |
Finanzierungslevel (EUR) | 25.137,076 |
Stop Loss Marke (EUR) | 25.137,076 |
Abstand (SL) | 12,08% |
Hebel | 8,27 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: Erzeugerpreise (CGPI, Jahr) | Februar | 4,20 |
4,00 |
00:50 | JP: BSI Manufacturing Index laufendes Quartal | Q1 | 6,30 |
6,50 |
09:45 | Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
13:30 | ! US: Verbraucherpreise (Monat) | Februar | 0,50 |
0,30 |
13:30 | US: Verbraucherpreise (Jahr) | Februar | 3,00 |
2,90 |
13:30 | US: Verbraucherpreise (Kernrate, Monat) | Februar | 0,40 |
0,30 |
13:30 | US: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | Februar | 3,30 |
3,20 |
15:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | 3,61 |
2,10 |
|
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