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INDEXMONITOR | SMI | 11.591,59 | +51,95 | +0,45% |
DAX | 19.146,17 | +141,39 | +0,74% |
STOXX 50 | 4.757,45 | +26,30 | +0,56% |
Dow Jones | 43.870,35 | +461,88 | +1,06% |
S&P 500 | 5.948,70 | +31,59 | +0,53% |
NASDAQ-100 | 20.740,78 | +73,68 | +0,36% |
Nikkei 225 | 38.400,50 | +310,00 | +0,81% |
Hang Seng | 19.281,00 | -374,00 | -1,90% |
S&P/ASX 200 | 8.393,80 | +70,80 | +0,85% |
Shanghai C. | 3.321,55 | -53,92 | -1,60% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9280 | -0,0035 | -0,38% |
USD/CHF | 0,8868 | +0,0037 | +0,42% |
GBP/CHF | 1,1147 | -0,0025 | -0,22% |
EUR/USD | 1,0465 | -0,0084 | -0,80% |
CHF/JPY | 174,4200 | -1,3100 | -0,75% |
CHF/CAD | 1,5769 | -0,0048 | -0,30% |
CHF/AUD | 1,7375 | -0,0005 | -0,03% |
CHF/NOK | 12,5024 | -0,0082 | -0,07% |
GBP/EUR | 1,2011 | +0,0017 | +0,14% |
USD/JPY | 154,6800 | -0,5100 | -0,33% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.671,09 | +22,43 | +0,85% |
Silber | 30,79 | -0,05 | -0,17% |
Platin | 965,47 | +3,64 | +0,38% |
Palladium | 1.038,42 | +11,93 | +1,16% |
Kupfer (COM) | 4,09 | -0,07 | -1,56% |
Aluminium | 2.624,00 | -28,00 | -1,06% |
Nickel | 15.707,00 | -171,00 | -1,08% |
Öl (WTI) | 70,11 | +1,14 | +1,65% |
Öl (Brent) | 74,25 | +1,23 | +1,68% |
Erdgas | 3,37 | +0,09 | +2,78% |
| AKTIENMONITOR | Zurich | 547,60 | +16,60 | +3,13% |
Logitech | 70,26 | +1,76 | +2,57% |
Givaudan | 3.919,00 | +56,00 | +1,45% |
ABB | 49,58 | +0,53 | +1,08% |
Swiss Re | 127,20 | +1,25 | +0,99% |
Roche | 251,10 | +1,90 | +0,76% |
Novartis | 91,56 | +0,57 | +0,63% |
Swisscom | 505,50 | -2,50 | -0,49% |
Nestlé | 75,96 | -0,56 | -0,73% |
Richemont | 117,65 | -0,95 | -0,80% |
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INDEXMONITOR: SMI-Talfahrt getoppt? |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach zuletzt einigen schwächeren Vorstellungen ging es am Schweizer Aktienmarkt am Donnerstag wieder leicht bergauf - der Leitindex SMI rückte um 52 Punkte oder 0,45 Prozent auf 11.592 Punkte vor. Die NVIDIA-Zahlen konnten am Mittwochabend zwar nicht für den erhofften neuen Schwung sorgen, doch wurde mit den Zahlen eine gewisse Unsicherheit vom Markt genommen, denn auch wenn der Ausblick des Chipgiganten zurückhaltend ausfiel, so offenbarte er keinerlei Anzeichen einer rückläufigen
Nachfrage im KI-Bereich. Dem Sektor könnte ein gutes Jahr 2025 bevorstehen, was einige Marktteilnehmer aufatmen liess. Party-Stimmung wollte aber auch nicht aufkommen, denn im Ukraine-Russland-Konflikt gab es weitere Entwicklungen, die beunruhigten. Für etwas Abwechslung sorgten zumindest hierzulande die Investorentage bei Novartis und Zurich - beide Konzerne hoben ihre mittelfristigen Ziele leicht an, was am Markt positiv aufgenommen wurde. Geholfen haben am Nachmittag auch die US-Börsen,
die nach anfänglicher Schwäche zurück in die Spur fanden. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat gestern wieder leicht zugelegt. Das Chartbild hat sich jedoch kaum aufgehellt. Das gestrige Tageshoch bei 11.605 Punkten lag deutlich unter dem des Vortages bei 11.642 Punkten, womit ein Aufwärtstrend noch nicht wirklich zu erkennen ist. Geht es heute jedoch über das gestrige Tageshoch, wonach es in den frühen Morgenstunden ausschaut, könnte die längst überfällige Erholungsbewegung starten. Platz hätte der SMI zunächst bis zum Widerstandsbereich bei 11.772/11.800 Punkten,
ehe die aktuell bei 11.869 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie und das September-Tief bei 11.878 Punkten in den Fokus rücken könnten. Bei einem Überqueren könnte sogar die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke rasch wieder ein Thema werden. Ungemach droht hingegen, wenn das jüngste Verlaufstief bei 11.429 Punkten und das Korrekturtief vom August bei 11.417 Punkten unterschritten werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,184 / 2,189 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.316,520 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.591,590 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 1,335 / 1,339 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.866,660 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.591,590 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen nach Startschwierigkeiten deutlich fester |
Dow Jones in Punkten
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 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen nahmen gestern nach Startschwierigkeiten doch noch Fahrt auf - der Leitindex Dow Jones rückte am Donnerstag um weitere 462 Punkte oder 1,06 Prozent auf 43.870 Punkte vor. Die NVIDIA-Zahlen vom Vorabend wurden verhalten aufgenommen. Der Ausblick des Konzerns war zwar ungewohnt zurückhaltend, doch stellte der KI-Konzern für die kommenden Quartale eine über dem Angebot liegende Nachfrage für seine Produkte in Aussicht. Der gesamten KI-Branche könnte somit auch 2025 ein gutes
Jahr bevorstehen. Der Markt brauchte allerdings etwas, um auch die neuen Entwicklungen im Ukraine-Russland-Konflikt zu verarbeiten. Russland hatte erstmals eine Interkontinentalrakete eingesetzt und so auf die jüngsten mit westlichen Waffen unterstützten Angriffe der Ukraine gegen eigene Gebiete reagiert. Zudem dämpften neue US-Konjunkturdaten etwas die Zinsperspektiven. Die Anzahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe fiel in der zurückliegenden Woche mit 213.000 leicht unter den
Analystenerwartungen aus. Eine Schwäche am US-Arbeitsmarkt ist weiterhin nur schwer zu erkennen. Dafür entwickelte sich der Philly-Fed-Index, der als Frühindikator für den ISM-Einkaufsmanager gilt, im November überraschend schwach. |
| Dow Jones in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hat wieder die Kurve bekommen und seine Schwächephase scheinbar überstanden. Gestern schaute der US-Leitindex sogar kurzzeitig wieder über die Marke von 44.000 Punkten. Bis zum Rekordhoch vom 11. November bei 44.487 Punkten stellt sich zunächst kein Hindernis mehr in den Weg. Geht es darüber, würde sich weiteres Aufwärtspotenzial eröffnen. Auf der Unterseite hat sich der Dow zunächst wieder etwas Luft verschafft. Das kurzfristige Chartbild würde sich erst wieder leicht
eintrüben, wenn das Oktober-Hoch bei 43.325 Punkten und das jüngste Verlaufstief bei 42.939 Punkten unterschritten werden. Danach könnte der aktuell bei 42.629 Punkten verlaufende 50-Tage-Durchschnitt wieder in den Fokus rücken. Bei einem Unterschreiten würde sich etwas kräftigeres Abwärtspotenzial bis zum November-Tief bei 41.647 Punkten eröffnen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 3,819 / 3,823 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.044,610 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 43.870,350 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099212 |
ISIN | CH1290992127 |
Geld / Brief (CHF) | 1,615 / 1,617 |
Anpassungsschwelle (USD) | 48.696,090 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 43.870,350 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: 19.000-Punkte-Marke hält |
DAX in Punkten
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 |  | Marktbericht:
Ein vergleichsweise schwacher Ausblick vom KI-Giganten NVIDIA sowie neue Entwicklungen im Ukraine-Russland-Konflikt bescherten dem DAX gestern einen holprigen Handelsauftakt. Der deutsche Leitindex sackte bis auf 18.900 Punkte ab, ehe er sich berappelte und letztlich doch noch um 141 Punkte oder 0,74 Prozent fester bei 19.146 Punkten aus dem Handel ging. Russland hat im Konflikt mit der Ukraine erstmals eine ballistischen Rakete neuen Typs eingesetzt, womit sich die Situation weiter
verschärfte. Laut Russland war dies eine Reaktion darauf, dass die USA und andere westliche Länder der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen auch auf russischem Territorium erlaubt hätten. Die Marktteilnehmer seinen nach Meinung eines Marktbeobachters zwar verunsichert, jedoch nicht stark genug, um sich von der Börse verstärkt zurückzuziehen. Daher startete der DAX auch eine Erholungsbewegung und kletterte wieder deutlich über die aktuell im Fokus stehende 19.000-Punkte-Marke. Der
Markt brauchte auch etwas, um die NVIDIA-Zahlen vom Vorabend zu verarbeiten. Der Ausblick des Konzerns war zwar ungewohnt verhaltend, doch sind die Perspektiven im KI-Bereich weiterhin vielversprechend. |
| DAX in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat gestern einen weiteren Angriff auf die Unterstützungszone zwischen 19.045 und 18.991 Punkten schadlos überstanden. Im Tief ging es zwar bis auf 18.900 Punkte abwärts, doch konnte die untere Begrenzung der Zone auf Schlusskursbasis erneut verteidigt werden. Darunter würde sich nur noch das Mai-Hoch bei 18.893 Punkten in den Weg stellen, ehe das April-Hoch bei 18.567 Punkten in den Fokus rücken könnte. Solange der DAX die Unterstützungszone verteidigen kann, dürften auch die
Aufwärtsambitionen vieler Marktteilnehmer am Leben bleiben. Kann die aktuell bei 19.272 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie überquert werden, wäre zunächst Platz bis zum September-Hoch bei 19.492 Punkten, ehe das Rekordhoch vom 17. Oktober bei 19.675 Punkten in den Fokus rücken könnte.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 130607552 |
ISIN | CH1306075529 |
Geld / Brief (CHF) | 22,090 / 22,100 |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.807,524 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.807,524 |
Abstand (SL) | 12,51% |
Hebel | 8,09 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 138494804 |
ISIN | CH1384948043 |
Geld / Brief (CHF) | 22,153 / 22,163 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.560,069 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.560,069 |
Abstand (SL) | 12,23% |
Hebel | 8,05 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:30 | JP: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | Oktober | 2,40 |
2,20 |
01:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | November | 49,20 |
49,50 |
08:00 | GB: Einzelhandelsumsatz (Monat) | Oktober | 0,30 |
-0,30 |
08:00 | DE: BIP (2. Veröffentlichung, Quartal) | Q3 | 0,20 |
0,20 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | November | 44,50 |
44,60 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | November | 49,20 |
49,00 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | November | 43,00 |
43,10 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | November | 51,60 |
51,80 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | November | 46,00 |
46,00 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | November | 51,60 |
51,60 |
13:40 | Rede von SNB-Vizepräsident Martin Schlegel | | | |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | November | 48,50 |
48,80 |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | November | 55,00 |
55,30 |
16:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (endgültig) | November | 70,50 |
73,00 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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