INDEXMONITOR | SMI | 12.416,61 | +129,33 | +1,05% |
DAX | 21.282,18 | -112,75 | -0,53% |
STOXX 50 | 5.189,85 | -29,40 | -0,56% |
Dow Jones | 44.713,58 | +289,33 | +0,65% |
S&P 500 | 6.012,28 | -88,96 | -1,46% |
NASDAQ-100 | 21.127,28 | -646,73 | -2,97% |
Nikkei 225 | 38.959,50 | -612,00 | -1,55% |
Hang Seng | 20.266,75 | +14,75 | +0,07% |
S&P/ASX 200 | 8.399,10 | -9,80 | -0,12% |
Shanghai C. | 3.250,60 | -9,59 | -0,29% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9447 | -0,0041 | -0,43% |
USD/CHF | 0,9050 | -0,0018 | -0,20% |
GBP/CHF | 1,1267 | -0,0023 | -0,20% |
EUR/USD | 1,0439 | -0,0024 | -0,23% |
CHF/JPY | 172,0300 | -0,0900 | -0,05% |
CHF/CAD | 1,5904 | +0,0042 | +0,26% |
CHF/AUD | 1,7666 | +0,0141 | +0,80% |
CHF/NOK | 12,4819 | +0,0850 | +0,69% |
GBP/EUR | 1,1927 | +0,0028 | +0,24% |
USD/JPY | 155,6900 | -0,3900 | -0,25% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.741,26 | -29,37 | -1,06% |
Silber | 30,16 | -0,47 | -1,52% |
Platin | 949,91 | -1,97 | -0,21% |
Palladium | 963,00 | -25,51 | -2,58% |
Kupfer (COM) | 4,27 | -0,03 | -0,58% |
Aluminium | 2.612,00 | -17,00 | -0,65% |
Nickel | 15.876,00 | +0,00 | +0,00% |
Öl (WTI) | 73,50 | -0,47 | -0,64% |
Öl (Brent) | 76,53 | -0,31 | -0,40% |
Erdgas | 3,24 | -0,07 | -2,08% |
| AKTIENMONITOR | Givaudan | 4.034,00 | +216,00 | +5,66% |
Nestlé | 77,56 | +2,88 | +3,86% |
Novartis | 92,22 | +1,96 | +2,17% |
Zurich | 547,60 | +10,40 | +1,94% |
Roche | 279,30 | +4,40 | +1,60% |
Swisscom | 513,00 | +7,00 | +1,38% |
Swiss Re | 139,85 | +1,80 | +1,30% |
Lonza | 585,60 | -5,40 | -0,91% |
Partners Grp | 1.362,00 | -27,50 | -1,98% |
ABB | 50,84 | -3,16 | -5,85% |
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INDEXMONITOR: SMI trotzt allen Widrigkeiten |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich zum Start in die neue Handelswoche in einem herausfordernden Marktumfeld überaus beeindruckend präsentiert - der Leitindex SMI rückte um weitere 129 Punkte oder 1,05 Prozent auf 12.417 Punkte vor. Am Morgen ging eine Schockwelle durch die weltweiten Finanzmärkte, ausgelöst vom chinesischen KI-Start-up DeepSeek. Das Unternehmen hatte erst im Januar seinen KI-Assistenten R1 auf den Markt gebracht. Nach neuen Erkenntnissen soll der chinesische Chatbot so
leistungsfähig wie bereits am Markt etablierte Modelle sein, aber nur einen Bruchteil an Trainingskosten und Rechenleistung verschlingen. Der Markt stellte daraufhin die technologische Vormachtstellung der USA 'in Frage' und gleichzeitig auch die extrem hohe Bewertung vieler Unternehmen, die in Verbindung mit KI stehen. In Europa und den USA standen gestern zahlreiche Titel enorm unter Druck - Bloomberg bezifferte die Marktkapitalisierungsverluste zahlreicher KI-Unternehmen gestern auf über
eine Billion US-Dollar. Hierzulande waren es die Papiere von ABB, die deutlich schwächer tendierten, denn weniger benötigte Rechenleistung bedeutet auch weniger benötigte Energieinfrastruktur. Gefragt waren dagegen die defensiven Schwergewichte, die den SMI kräftig anschoben. Tagessieger waren nach einer Hauraufstufung die Papiere von Givaudan. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI schloss gestern bereits den zehnten Tag in Folge im Plus - häufiger hintereinander aufwärts ging es zuletzt im Juni 2021, als der SMI ganze 13 mal in Folge vorrückte. Wichtiger war jedoch das Überqueren des Oktober-Hochs bei 12.355 Punkten, womit ein weiteres Kaufsignal generiert wurde. Das Juli-Hoch bei 12.434 Punkten konnte gestern zwar ebenfalls kurzzeitig überquert werden, doch noch nicht auf Schlusskursbasis. Weitere Kaufargumente würde allerdings erst das Überqueren des
August-Hochs bei 12.484 Punkten liefern. Danach wäre der Weg in Richtung Rekordhoch vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten nahezu unverbaut. Die vorbörslichen SMI-Indikationen notieren solide im Plus, was auf einen weiteren freundlichen Handelsauftakt schliessen lässt. Allerdings liegt bereits eine deutlich überkaufte Marktphase vor. Ein Rücksetzer auf die 12.000-Punkte-Marke erscheint in einem angespannten Marktumfeld durchaus möglich.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,640 / 3,648 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.050,780 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.416,610 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 4,339 / 4,352 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.782,440 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.416,610 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: KI-Werte stürzen ab |
NASDAQ-100 in Punkten
| | Marktbericht:
Ein chinesisches KI-Start-up beförderte gestern die gesamte Finanzwelt in Aufruhr. An den US-Börsen kam es zu teils extremen Kursbewegungen im Tech-Sektor - der technologielastige NASDAQ-100 gab um 647 Punkte oder 2,97 Prozent auf 21.127 Punkte nach. Das chinesische Unternehmen DeepSeek brachte erst Mitte Januar seinen KI-Assistenten R1 auf den Markt. Gestern Morgen zog der Chatbot am Konkurrenten ChatGPT vorbei und war damit die am besten bewertete kostenlose Anwendung im App Store von
Apple in den Vereinigten Staaten. Der Chatbot soll ähnlich leistungsfähig wie ChatGPT sein, jedoch mit einem Bruchteil an Rechenleistung auskommen. Mit diesen Erkenntnissen waren die Investoren zum Wochenauftakt gezwungen, die Aussichten im Sektor mit Blick auf Investitionen und Bewertungen 'zu überdenken'. Es kam zu teils panischen Verkäufen bei Werten, die zuletzt auf der KI-Welle geritten sind. Das im Vorfeld nach Börsenwert noch grösste Unternehmen der Welt, der Chipkonzern NVIDIA,
verlor etwa 590 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung (minus 17 Prozent) - der grösste Marktkapitalisierungsverlust eines Unternehmens an einem Tag in der Geschichte. Kräftig abwärts ging es auch für den Anbieter von Energielösungen Constellation Energy - mit einem Minus von 20,85 Prozent grösster Verlierer im NASDAQ-100. Der Ausverkauf fand jedoch nur im Tech-Sektor statt - der Leitindex Dow Jones rückte sogar um 289 Punkte oder 0,65 Prozent vor. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 stand gestern kräftig unter Druck und stürzte zwischenzeitlich um knapp 800 Punkte oder 3,7 Prozent auf 20.975 Punkte ab. Dank einer leichten Erholung im späten Handel konnte der technologielastige Index sein Minus jedoch noch auf 647 Punkte oder 2,97 Prozent drücken. Damit ist der NASDAQ-100 aber dennoch wieder unter seinen aktuell bei 21.243 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt und auch unter das November-Hoch bei 21.182 Punkten gefallen, womit sich das kurzfristige
Chartbild leicht eingetrübt hat. Kann die Abwärtsbewegung nicht gestoppt werden, könnte sogar das Juli-Hoch bei 20.691 Punkten noch einmal in den Fokus rücken. Weitere Unterstützungen würden am Januar-Tief bei 20.538 Punkten und am Zwischentief vom 15. November bei 20.315 Punkten auftauchen. Gestern meldeten sich bereits einige Analysten, die die Kurskorrekturen bei einigen Titeln als Kaufchancen bezeichneten. Kann sich der NASDAQ-100 heute erholen und wird die 50-Tage-Linie
zurückerobert, wäre der Weg bis zum Rekordhoch bei 22.133 Punkte sogar wieder frei.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 5,469 / 5,476 |
Anpassungsschwelle (USD) | 19.378,870 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 21.774,010 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 8,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136234990 |
ISIN | CH1362349909 |
Geld / Brief (CHF) | 3,314 / 3,317 |
Anpassungsschwelle (USD) | 24.169,150 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 21.774,010 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 14,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX-Anleger werden nervöser |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Die neuen Erkenntnisse rund um das chinesische KI-Start-up DeepSeek haben auch den deutschen Aktienmarkt zum Wochenauftakt in Aufruhr versetzt. Der Leitindex DAX rauschte zwischenzeitlich um mehr als 300 Punkte oder knapp 1,5 Prozent in die Tiefe, konnte sich im Handelsverlauf jedoch deutlich erholen und ging letztlich 113 Punkte oder 0,53 Prozent schwächer bei 21.282 Punkten aus dem Handel. Auch hierzulande standen Unternehmen unter Abgabedruck, die zuletzt auf der KI-Welle geritten sind. Dazu
gehörte neben Infineon und Siemens vor allem der Anbieter von Energielösungen, Siemens Energy, dessen Aktien um 20 Prozent korrigierten. Die mit Spannung erwarteten Daten vom ifo-Institut rückten am Vormittag komplett in den Hintergrund. Dabei hat sich die trübe Stimmung in den Chef-Etagen der deutschen Unternehmen zum Jahresanfang überraschend gebessert. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg im Januar gegenüber dem Vormonat um 0,4 Punkte auf 85,1 Zähler. Beachtung fanden die Daten jedoch
erst viel später, als sich der Markt vom Schock am Morgen erholte. Viele Marktbeobachter versuchten sie Situation zu beruhigen. DeepSeek hat gezeigt, dass KI-Modelle auch mit weniger Rechenleistung gut funktionieren können. Den weltweiten KI-Trend dürfte dies aber kaum bremsen, sondern möglicherweise deutlich beschleunigen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX zeigte gestern eine durchaus beeindruckende Vorstellung. Zwar sackte er im Tief um mehr als 300 Punkte auf 21.082 Punkte ab, doch setzt auf dem verbilligten Niveau wieder kräftiges Kaufinteresse ein. Die DAX-Indikationen notieren in der Früh moderat im Plus, was eine weitere Erholung zum heutigen Handelsauftakt signalisiert. Das Rekordhoch vom vergangenen Freitag bei 21.521 Punkten ist zwar noch etwas entfernt, doch wäre ein Heranlaufen ein starkes Signal. Der gestrige Tag hat aber
auch gezeigt, dass die Situation an den Finanzmärkten fragil ist und weitere Hiobsbotschaften, weitere Marktteilnehmer zu Gewinnmitnahmen animieren könnten. Aus technischer Sicht könnte der DAX zunächst sogar bis auf das Dezember-Hoch bei 20.523 Punkten korrigieren, ehe sich das kurzfristige Chartbild etwas eintrüben würde.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 2,358 / 2,368 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 18.941,140 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.282,180 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099312 |
ISIN | CH1290993125 |
Geld / Brief (CHF) | 1,363 / 1,365 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 23.623,220 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.282,180 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: Dienstleistungspreise (SPPI, Jahr) | Dezember | 3,00 |
3,20 |
06:00 | JP: BoJ-Kernrate Verbraucherpreise (Jahr) | Dezember | 1,70 |
1,70 |
14:30 | ! US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Monat) | Dezember | -1,10 |
0,30 |
15:00 | US: Case Shiller Hauspreisindex (Jahr) | November | 4,20 |
4,20 |
15:00 | US: FHFA-Hauspreisindex (Monat) | November | 0,40 |
0,40 |
16:00 | US: Verbrauchervertrauen Conference Board | Januar | 104,70 |
105,70 |
16:00 | US: Richmond Fed Manufacturing Index | Januar | -10,00 |
-13,00 |
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