
INDEXMONITOR | SMI | 13.112,75 | +106,01 | +0,82% |
DAX | 23.081,03 | +754,22 | +3,38% |
STOXX 50 | 5.497,05 | +100,00 | +1,85% |
Dow Jones | 43.006,59 | +485,60 | +1,14% |
S&P 500 | 5.842,63 | +64,48 | +1,12% |
NASDAQ-100 | 20.628,46 | +275,93 | +1,36% |
Nikkei 225 | 37.729,50 | +256,50 | +0,68% |
Hang Seng | 24.195,00 | +746,25 | +3,18% |
S&P/ASX 200 | 8.094,70 | -46,40 | -0,57% |
Shanghai C. | 3.373,36 | +37,01 | +1,11% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9632 | +0,0174 | +1,84% |
USD/CHF | 0,8917 | +0,0020 | +0,22% |
GBP/CHF | 1,1500 | +0,0116 | +1,02% |
EUR/USD | 1,0803 | +0,0172 | +1,62% |
CHF/JPY | 167,1900 | -1,1000 | -0,65% |
CHF/CAD | 1,6083 | -0,0127 | -0,78% |
CHF/AUD | 1,7704 | -0,0263 | -1,46% |
CHF/NOK | 12,2328 | -0,2533 | -2,03% |
GBP/EUR | 1,1938 | -0,0098 | -0,81% |
USD/JPY | 149,0700 | -0,6500 | -0,43% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.922,80 | +5,00 | +0,17% |
Silber | 32,70 | +0,85 | +2,66% |
Platin | 970,22 | +6,27 | +0,65% |
Palladium | 947,29 | -2,14 | -0,23% |
Kupfer (COM) | 4,79 | +0,13 | +2,86% |
Aluminium | 2.665,40 | +47,15 | +1,80% |
Nickel | 15.942,50 | -57,75 | -0,36% |
Öl (WTI) | 66,59 | -1,10 | -1,63% |
Öl (Brent) | 69,57 | -1,24 | -1,75% |
Erdgas | 4,38 | +0,08 | +1,84% |
| AKTIENMONITOR | Sika | 238,40 | +17,60 | +7,97% |
Geberit | 554,60 | +35,20 | +6,78% |
Holcim | 99,84 | +5,64 | +5,99% |
ABB | 48,66 | +1,77 | +3,77% |
UBS | 29,87 | +0,87 | +3,00% |
Novartis | 100,00 | +0,62 | +0,62% |
Roche | 303,20 | -1,00 | -0,33% |
Swisscom | 510,50 | -3,00 | -0,58% |
Nestlé | 88,12 | -1,64 | -1,83% |
Givaudan | 3.965,00 | -136,00 | -3,32% |
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INDEXMONITOR: SMI zurück in der Spur |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Entwicklung am Schweizer Aktienmarkt gleicht derzeit einer Achterbahnfahrt - nach dem starken Zuwachs am Montag und dem darauffolgenden Einbruch am Dienstag ging es für den Leitindex SMI gestern erneut kräftig um 106 Punkte oder 0,82 Prozent auf 13.113 Punkte aufwärts. Es vergeht derzeit kaum ein Tag ohne kursbewegende Neuigkeiten. Neue Entwicklungen gab es gestern unter anderem in Sachen Zollstreit - die erst seit Dienstag geltenden Zölle in Höhe von 25 Prozent auf in die USA
gelieferte Waren aus Kanada und Mexiko könnten schon bald deutlich gesenkt werden. US-Handelsminister Howard Lutnick machte gestern Hoffnung auf eine schnelle Einigung im Zollstreit mit den Nachbarländern. Man werde sich wahrscheinlich "irgendwo in der Mitte" treffen, machte Lutnick Mut. Die US-Börsen setzten daher gestern zu einer kräftigen Erholung an. Doch noch etwas stärkeren Einfluss auf den hiesigen Aktienmarkt hatte das in Deutschland geplante historische Konjunkturpaket. Allein für
die Instandsetzung der Infrastruktur soll ein Sondervermögen mit 500 Milliarden Euro geschaffen werden. Dies beflügelte auch hierzulande Titel aus der Baubranche - die Papiere von Holcim, Geberit und Sika rückten zwischen 5,99 und 7,97 Prozent vor. Marktbeobachter bezeichneten den gestrigen Handelstag als fast schon typischen Erholungstag, an dem defensive Titel weniger gefragt waren. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI konnte sich gestern oberhalb der 13.000er-Marke behaupten und sogar wieder etwas nach oben absetzen. Das Rekordhoch vom Montag bei 13.199 Punkten wurde gestern nur um 37 Punkte verfehlt. Ein neues Hoch könnte weiteres Kaufinteresse erzeugen. Der weitere Weg nach oben wäre dann zunächst unverbaut. Der Handel war in den vergangenen Tagen jedoch von hoher Nervosität geprägt. Neue Hiobsbotschaften könnten somit sofort wieder für erhöhten Verkaufsdruck sorgen. Ein Unterschreiten der
psychologisch relevanten 13.000er-Marke - charttechnisch entscheidender wäre allerdings das Unterschreiten des Hochs vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten -, würde Korrekturpotenzial bis zur Unterstützungszone zwischen 12.756 und 12.708 Punkten erzeugen.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 140867768 |
ISIN | CH1408677685 |
Geld / Brief (CHF) | 16,116 / 16,136 |
Finanzierungslevel (CHF) | 11.549,348 |
Stop Loss Marke (CHF) | 11.549,348 |
Abstand (SL) | 12,19% |
Hebel | 8,21 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 141372029 |
ISIN | CH1413720298 |
Geld / Brief (CHF) | 16,079 / 16,099 |
Finanzierungslevel (CHF) | 14.748,944 |
Stop Loss Marke (CHF) | 14.748,944 |
Abstand (SL) | 12,14% |
Hebel | 8,23 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Konjunkturpaket beflügelt DAX |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Am deutschen Aktienmarkt geht es derzeit hochvolatil zu; zu erkennen an der seit Anfang der Woche andauernden Berg- und Talfahrt. Der Leitindex DAX rückte bereits am Montag um beeindruckende 596 Punkte zu, ehe er am Dienstag mit dem nach Punkten grössten Tagesverlust seit beinahe fünf Jahren um 820 Punkte einbrach. Gestern erfolgte dann der grösste Punkte-Zuwachs seit knapp drei Jahren - der DAX rückte wieder um 754 Punkte oder 3,38 Prozent auf 23.081 Punkte vor. Die Börse feierte ein
von Union und SPD geplantes Konjunkturpaket historischen Ausmasses. Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse soll den Plänen zufolge für Verteidigungsausgaben gelockert und ein Sondervermögen für die Instandsetzung der Infrastruktur mit 500 Milliarden Euro geschaffen werden. Bau- und Rüstungsaktien standen daher in der Gunst der Anleger und rückten teils im zweistelligen Prozentbereich vor - Tagessieger im DAX waren die Papiere von Heidelberg Materials mit einem Zuwachs von 17,5
Prozent. Anstiege von mehr als 10 Prozent verzeichneten auch die Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank. Geholfen hat am Nachmittag zudem eine fester tendierende Wall Street, die positiv auf die Hoffnung einer Entspannung im Zollstreit zwischen den USA und seinen Nachbarländern Kanada und Mexiko reagierte. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Für den DAX geht es derzeit kräftig rauf und runter. Gestern kletterte der deutsche Leitindex erneut über das Februar-Hoch bei 22.935 Punkten und die über die runde 23.000er-Marke, womit das Chartbild weitere Kaufargumente liefert. Kann das erst am Montag bei 23.308 Punkten erreichte Rekordhoch überquert werden - gestern fehlten bis zum Erreichen 132 Punkte -, wäre der Weg nach oben wieder unverbaut. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind erneut vielversprechend -
der Broker IG taxt den DAX vorbörslich knapp 100 Punkte höher. Kommt es hingegen zu weiteren Gewinnmitnahmen und bleibt es so volatil wie in den vergangenen Tagen, könnte es heute auch durchaus wieder kräftiger abwärts gehen. Wird das Februar-Hoch unterschritten, dürfte zunächst das jüngste Verlaufstief bei 22.226 Punkten in den Fokus rücken. Die nächste signifikante Unterstützung wartet dann am aktuell bei 21.838 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 3,844 / 3,854 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 19.870,860 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.326,810 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 14,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 2,601 / 2,606 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 24.782,760 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.326,810 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 7,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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WÄHRUNGSMONITOR: EUR/USD-Parität vorerst kein Thema mehr |
EUR/USD

 |  | Marktbericht:
Kräftig aufwärts ging es in den vergangenen Tagen für den Euro. Die europäische Gemeinschaftswährung verabschiedete sich am vergangenen Freitag noch bei 1,0375 US-Dollar ins Wochenende. In den frühen Morgenstunden kletterte der Euro dann erstmals seit November wieder über die Marke von 1,08 Dollar, womit er seit Wochenbeginn um mehr als 4 Prozent zulegen konnte. Für den kräftigen Anstieg gibt es mehrere Gründe. Der gewichtigste dürfte ein von Union und SPD in Deutschland geplantes
Konjunkturpaket historischen Ausmasses sein. Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse soll den Plänen zufolge für Verteidigungsausgaben gelockert und ein Sondervermögen für die Instandsetzung der Infrastruktur mit 500 Milliarden Euro geschaffen werden. Gleichzeitig hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen Plan vorgeschlagen, um die Verteidigungsausgaben in Europa massiv zu erhöhen. Insgesamt könne Europa so nahezu 800 Milliarden Euro mobilisieren, sagte von der
Leyen. Gleichzeitig wird der US-Dollar durch das Zollgeplänkel der neuen US-Regierung belastet. Die Analysten der Deutschen Bank glauben, dass die derzeitige Ausgabenwelle in Europa zu mehr Zusammenhalt und Solidarität im Euroraum führen und den Euro stärken wird. Einen Rückfall des Euro auf die Parität zum Dollar erwarten sowohl die Deutsche Bank als auch die US-Investmentbank Goldman Sachs nun nicht mehr. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Euro hat scheinbar den Turbo gezündet und die Flucht nach oben angetreten. Bereits am Dienstagabend konnte die europäische Gemeinschaftswährung das April-Tief bei 1,0601 US-Dollar überqueren, womit sich das kurzfristige Chartbild erheblich aufgehellt hatte. Gestern wurden dann auch das Juni-Tief bei 1,0666 Dollar sowie die aktuell bei 1,0722 Dollar verlaufende 200-Tage-Linie überquert, womit sich auch das längerfristige Chartbild gravierend aufhellte. Ein mögliches Anlaufziel könnte
nun das November-Hoch bei 1,0938 Dollar sein, ehe das September-Hoch bei 1,1214 Dollar wieder in den Fokus rücken könnte. Allerdings liegt aktuell bereits eine überkaufte Marktphase vor, was technische Verkäufe auslösen könnte. Solange die 200-Tage-Linie nicht wieder unterschritten wird, dürfte die Stimmung für den Euro bullisch bleiben. Fällt er wieder darunter, könnten die jüngst übersprungenen Chartmarken bei 1,0666 und 1,0601 Dollar noch einmal in den Fokus rücken.
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EUR/USD KNOCK-OUT CALL
Valor | 139175330 |
ISIN | CH1391753303 |
Geld / Brief (CHF) | 12,4190 / 12,4390 |
Finanzierungslevel (USD) | 0,9403 |
Stop Loss Marke (USD) | 0,9403 |
Abstand (SL) | 12,88% |
Hebel | 7,77 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD KNOCK-OUT PUT
Valor | 124120014 |
ISIN | CH1241200141 |
Geld / Brief (CHF) | 12,7120 / 12,7320 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,2218 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,2218 |
Abstand (SL) | 13,20% |
Hebel | 7,57 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
07:45 | CH: Arbeitslosenquote (saisonbereinigt) | Februar | 2,70 |
2,70 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor | Februar | 48,10 |
49,50 |
11:00 | EWU: Einzelhandelsumsatz (Monat) | Januar | -0,20 |
0,10 |
14:15 | ! EWU: EZB-Zinsentscheid (Tendersatz) | | 2,90 |
2,65 |
14:15 | ! EWU: EZB-Zinsentscheid (Einlagensatz) | | 2,75 |
2,50 |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 242,00 |
234,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.862,00 |
1.880,00 |
14:30 | US: Produktivität ex Agrar (endgültig, Quartal) | Q4 | 2,20 |
1,20 |
14:30 | US: Lohnstückkosten (endgültig, Quartal) | Q4 | 0,80 |
3,00 |
14:45 | ! EWU: EZB-Pressekonferenz | | | |
16:15 | Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
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