
INDEXMONITOR | SMI | 13.006,74 | -159,94 | -1,21% |
DAX | 22.326,81 | -820,21 | -3,54% |
STOXX 50 | 5.397,05 | -142,70 | -2,58% |
Dow Jones | 42.520,99 | -670,25 | -1,55% |
S&P 500 | 5.778,15 | -71,57 | -1,22% |
NASDAQ-100 | 20.352,53 | -73,05 | -0,36% |
Nikkei 225 | 37.473,00 | +303,00 | +0,82% |
Hang Seng | 23.448,75 | +547,75 | +2,39% |
S&P/ASX 200 | 8.141,10 | -57,00 | -0,70% |
Shanghai C. | 3.336,35 | +20,24 | +0,61% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9458 | +0,0067 | +0,71% |
USD/CHF | 0,8897 | -0,0064 | -0,71% |
GBP/CHF | 1,1384 | +0,0008 | +0,07% |
EUR/USD | 1,0631 | +0,0152 | +1,45% |
CHF/JPY | 168,2900 | +1,6100 | +0,97% |
CHF/CAD | 1,6210 | +0,0030 | +0,19% |
CHF/AUD | 1,7967 | -0,0044 | -0,24% |
CHF/NOK | 12,4861 | -0,0304 | -0,24% |
GBP/EUR | 1,2036 | -0,0077 | -0,64% |
USD/JPY | 149,7200 | +0,3500 | +0,23% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.917,80 | +26,86 | +0,93% |
Silber | 31,85 | +0,25 | +0,79% |
Platin | 963,95 | +7,55 | +0,79% |
Palladium | 949,44 | +5,77 | +0,61% |
Kupfer (COM) | 4,66 | +0,07 | +1,52% |
Aluminium | 2.618,25 | +0,80 | +0,03% |
Nickel | 16.000,25 | +201,00 | +1,27% |
Öl (WTI) | 67,69 | -0,35 | -0,51% |
Öl (Brent) | 70,81 | -0,26 | -0,37% |
Erdgas | 4,30 | +0,19 | +4,55% |
| AKTIENMONITOR | Nestlé | 89,76 | +1,16 | +1,31% |
Roche | 304,20 | +1,60 | +0,53% |
Givaudan | 4.101,00 | +19,00 | +0,47% |
Novartis | 99,38 | +0,46 | +0,47% |
Holcim | 94,20 | -4,24 | -4,31% |
Sika | 220,80 | -11,00 | -4,75% |
Kühne+Nagel | 203,80 | -10,80 | -5,03% |
Logitech | 84,24 | -5,22 | -5,84% |
Partners Grp | 1.294,50 | -85,00 | -6,16% |
UBS | 29,00 | -2,25 | -7,20% |
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INDEXMONITOR: Wie gewonnen, so zerronnen |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Möglicherweise ist die Stimmung gestern auch an den europäischen Börsen gekippt, nachdem es an den US-Börsen bereits seit einigen Tagen knarzt. Dem Stimmungsumschwung konnte sich auch die Schweizer Börse nicht entziehen - der Leitindex SMI gab gestern um 160 Punkte oder 1,21 Prozent auf 13.007 Punkte nach, womit der kräftige Zuwachs vom Vortag bis auf 2 Punkte korrigiert wurde. Nach verhaltenem Handelsstart ging es bis zum Handelsschluss eigentlich nur noch abwärts. Dass es nicht noch
schlimmer wurde, hatte der SMI seinen drei Schwergewichten zu verdanken, die zu den wenigen Gewinnern gehörten. Für gleich sechs SMI-Werte ging es um mehr als 4 Prozent abwärts. Besonders unter Druck standen gestern europaweit Finanztitel - mit einem Minus von 7,2 Prozent traf es hierzulande die Valoren der UBS am heftigsten. Im Grunde hat sich das Marktumfeld im Vergleich zum Montag wenig verändert, doch seien die Schlagzeilen rund um sich anbahnende globale Handelskriege laut einem
Marktbeobachter so präsent gewesen, dass auch die europäischen Börsen sie nicht länger ignorieren konnten. Hinzu kam, dass die US-Börsen ihre Talfahrt gestern zunächst dynamisch fortgesetzt hatten. Doch die US-Börsen zeigten im Handelsverlauf auch Erholungstendenzen, weshalb die Vorgaben für den heutigen Handel recht freundlich sind. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat gestern beinahe seine gesamten Gewinne vom Vortag wieder abgegeben. Das Chartbild hat sich jedoch kaum verändert, denn das jüngste Ausbruchsniveau, das Hoch vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten, konnte gestern knapp verteidigt werden. Und die vorbörslichen SMI-Indikationen notieren recht komfortabel im Plus, weshalb vieles zumindest auf eine freundliche Eröffnung deutet. Kann das 2022er-Hoch weiterhin gehalten werden, würde die Chart-Situation vielversprechend bleiben. Ein
Heranlaufen an das jüngste Rekordhoch bei 13.199 Punkten wäre dann jederzeit möglich. Geht es hingegen wieder unter das Ausbruchsniveau, könnte die Unterstützungszone zwischen 12.756 und 12.708 Punkten noch einmal in den Fokus rücken.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 4,928 / 4,941 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.718,350 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 13.166,680 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,903 / 2,910 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 14.615,010 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 13.166,680 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX nach Absturz vor kräftiger Erholung |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt schwankte in den beiden vergangenen Handelssitzungen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Ging es für den deutschen Leitindex DAX zum Wochenauftakt noch um beeindruckende 596 Punkte oder 2,64 Prozent auf neue Rekordhöhen aufwärts, so stürzte er gestern um 820 Punkte oder 3,54 Prozent auf 22.327 Punkte ab. Es war zugleich der prozentual grösste Verlust seit exakt drei Jahren - auf Punkte-Basis ging es zuletzt während der Corona-Pandemie
vor knapp fünf Jahren stärker abwärts. Die Angst vor globalen Handelskriegen war gestern scheinbar so stark, dass die Anleger den Verkaufsknopf drückten. Dass seit gestern zusätzliche Zölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Importe aus Kanada und Mexiko gelten, war seit längerem bekannt. Auf in die USA importierte Waren aus China sollten ursprünglich Zölle in Höhe von 10 Prozent erhoben werden, doch unterzeichnete US-Präsident Donald Trump am Montag eine Verordnung, wonach die Abgaben
auf 20 Prozent erhöht werden. Die Erhöhung dürfte zwar nicht der Auslöser des gestrigen Kursdramas gewesen sein, doch brachte es möglicherweise das Fass zum Überlaufen. Die Autobauer, die tags zuvor noch von einer möglichen Lockerung der EU-Klimaziele profitierten, gehörten gestern zu den grössten Verlierern - möglicherweise sind sie die nächsten, die den erratischen Politikstil des neuen US-Präsidenten zu spüren bekommen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat von seinem erst am Montagnachmittag erreichten Rekordhoch bei 23.308 Punkten bereits nahezu 1.000 Punkte verloren. Es ist also extrem volatil geworden. Und die erhöhte Schwankungsintensität dürfte heute anhalten, denn der Broker IG taxt den deutschen Leitindex in der Früh bereits wieder um mehr als 400 Punkte höher. Dass der DAX nun aber wieder auf sein Rekordhoch zusteuert, ist nicht unbedingt zu erwarten. Es dürfte sich eher um eine technische Gegenbewegung auf das gestrige
Kursdilemma handeln. Endscheidend wird sein, ob Anschlusskäufe erfolgen, oder ob Anleger die Erholung zum Ausstieg nutzen. Das kurzfristige Chartbild würde sich erst wieder leicht eintrüben, wenn das jüngste Verlaufstief bei 22.226 Punkten unterschritten wird. Die nächste Unterstützung würde dann am Zwischenhoch vom 31. Januar bei 21.801 Punkten auftauchen, ehe die aktuell bei 21.762 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie in den Fokus rücken könnte.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 139905803 |
ISIN | CH1399058036 |
Geld / Brief (CHF) | 26,626 / 26,636 |
Finanzierungslevel (EUR) | 19.845,306 |
Stop Loss Marke (EUR) | 19.845,306 |
Abstand (SL) | 12,43% |
Hebel | 8,05 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141886212 |
ISIN | CH1418862129 |
Geld / Brief (CHF) | 26,595 / 26,605 |
Finanzierungslevel (EUR) | 25.479,204 |
Stop Loss Marke (EUR) | 25.479,204 |
Abstand (SL) | 12,43% |
Hebel | 8,04 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Erholung scheitert |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben ihre Talfahrt gestern dynamisch fortgesetzt - der marktbreite S&P 500, der vor weniger als einer Woche noch oberhalb der psychologisch bedeutenden 6.000-Punkte-Marke notierte, sackte gestern um weitere 72 Punkte oder 1,22 Prozent auf 5.778 Punkte ab. Im Tagestief ging es sogar bis auf 5.733 Punkte abwärts, womit der S&P 500 auf das niedrigste Niveau seit den US-Wahlen am 5. November absackte. Im Tagesverlauf zeigte der Markt Erholungsqualitäten, doch nahm der
Verkaufsdruck zum Handelsschluss wieder stark zu. Marktbeobachtern zufolge lasteten gestern die Zollstreitigkeiten der USA mit wichtigen Handelspartnern auf die Stimmung. Seit gestern gelten Zölle in Höhe von 25 Prozent auf in die USA importierte Waren aus Kanada und Mexiko. Während Kanada bereits Gegenzölle in gleicher Höhe angedroht hatte, stellte auch Mexiko nochmals Gegenzölle in Aussicht. China reagierte auf die Erhöhung der US-Zölle auf chinesische Waren mit Gegenzöllen auf
landwirtschaftliche Produkte aus den USA zum 10. März. Am Markt herrsche aber weiterhin die Hoffnung, dass es sich bei den US-Zöllen um eine Verhandlungstaktik handelt und die Zölle schon bald wieder aufgehoben werden. Nachdem die US-Wirtschaft im Februar unerwartet deutlich an Schwung verloren hat, richten sich die Blicke der Investoren vor allem auf den monatlichen Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wird. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Seit seinem Rekordhoch vor rund zwei Wochen bei 6.147 Punkten hat der S&P 500 bereits um mehr als 6 Prozent verloren. Mit dem Unterschreiten des Oktober-Hochs bei 5.878 Punkten hatte sich das Chartbild bereits am Vortag weiter eingetrübt. Gestern drohte sich das Chartbild noch weiter einzutrüben, denn im Tagesverlauf unterschritt der S&P 500 sein bisheriges Jahrestief vom 13. Januar bei 5.773 Punkten und setzte bei 5.733 Punkten ein neues. Der aktuell bei 5.726 Punkten verlaufende
200-Tage-Durchschnitt war bereits zum Greifen nah, ehe eine kräftig Erholung einsetzte. Gegen Handelsende ging es allerdings erneut kräftig abwärts. Nur mit Mühe konnte sich der S&P 500 oberhalb des Januar-Tiefs behaupten, womit sich das Chartbild letztlich nicht weiter eintrübte. Ein Unterschreiten der vielbeachteten 200-Tage-Linie könnte weiteren Verkaufsdruck erzeugen. Weitere wichtige Unterstützungen warten am November-Tief bei 5.697 Punkten und am Juli-Hoch bei 5.670 Punkten. Erweist
sich der 200er-Durchschnitt hingegen als standfest, könnte eine Erholung bis an die 6.000er-Marke erfolgen. Knapp zuvor stellt sich aber bereits die 50-Tage-Linie in den Weg.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 2,328 / 2,329 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.206,250 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.849,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099336 |
ISIN | CH1290993364 |
Geld / Brief (CHF) | 2,452 / 2,453 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.493,190 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.849,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 12,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
02:45 | China: Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Februar | 51,00 |
50,80 |
08:30 | CH: Verbraucherpreise (Monat) | Februar | -0,10 |
0,50 |
08:45 | FR: Industrieproduktion (Monat) | Januar | -0,40 |
0,50 |
09:45 | IT: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Februar | 50,40 |
50,90 |
09:50 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Februar | 48,20 |
44,50 |
09:55 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Februar | 52,50 |
52,20 |
10:00 | IT: Bruttoinlandsprodukt (BIP, Quartal) | Q4 | 0,00 |
0,00 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Februar | 51,30 |
50,70 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Composite (endgültig) | Februar | 50,20 |
50,20 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Februar | 50,80 |
51,10 |
14:15 | ! US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar in Tsd. (Monat) | Februar | 183,00 |
141,00 |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Februar | 52,90 |
49,70 |
16:00 | US: Auftragseingang Industrie (Monat) | Januar | -0,90 |
1,70 |
16:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Februar | 52,80 |
52,50 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -2,33 |
0,60 |
20:00 | US: Beige Book der Fed | | | |
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