Wer langfristig sein Geld an der Börse anlegt, macht dies meistens mithilfe von ETFs auf grosse Indizes. Doch wer sein Portfolio wirklich abrunden möchte, sollte auch Anleihen-ETF in Betracht ziehen. Wir zeigen Ihnen, warum ETF auf Anleihen in einem Depot wichtig sind und wie Sie die besten Bond-ETFs finden. Unsere spannendsten Empfehlungen und Tipps haben wir gleich am Anfang für Sie zusammengefasst!
Name | Valor/WKN | Gebühren pro Jahr (TER) | Verwendung der Erträge |
---|---|---|---|
iShares Global Corp Bond EUR Hdg Ucits ETF (Dist) | 21618329/ A1W02Q | 0,25 Prozent | ausschüttend |
SPDR Refinitiv Global Convertible Bond ETF | 25638632/ A12CZS | 0,50 Prozent | ausschüttend |
Xtrackers Eurozone Government Bond 25+ Ucits ETF 1C | 3220298/ DBX0AK | 0,15 Prozent | thesaurierend |
iShares Core Euro Corp Bond Ucits ETF EUR Dist | 10012767/ A0RGEP | 0,20 Prozent | ausschüttend |
🌳iShares € Corp Bond ESG ETF | 30593749/ A142NT | 0,15 Prozent | ausschüttend |
Produktempfehlung: Zu den besten Anleihen-ETFs gehören der iShares Global Corp Bond Hedged UCITS ETF (Valor 21618329/ WKN A1W02Q) und der SPDR Refinitiv Global Convertible Bond ETF (Valor 25638632/ WKN A12CZS), beide sind ausschüttend.
Was die hier vorgestellten Produkte auszeichnet und wie sich die einzelnen Anleihen-ETFs voneinander unterscheiden, das erfahren Sie in unserem ausführlichen Anleihen-ETF-Test. Ausserdem erfahren Sie auch, warum Bond-ETFs grundsätzlich in keinem Depot fehlen sollten.
Für die meisten Anleger stehen Aktien im Fokus ihres Depots – dabei sind festverzinsliche Wertpapiere für ein breit aufgestelltes Portfolio genauso wichtig. Sie runden die Geldanlage ab und sorgen für die nötige Sicherheit. Allerdings gibt es sehr grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Anleihen-ETFs. Diese unterscheiden sich nicht nur in der Zusammensetzung des Indexfonds, sondern auch in der Sicherheit. Deswegen müssen Anleger genau darauf achten, welchen Anleihen-ETF sie sich ins Depot holen.
In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen nicht nur die besten Anleihe-ETFs vor, sondern erklären Ihnen genau, was Anleihen sind und wie diese sich unterscheiden. Deswegen beginnen wir hier direkt bei den Grundlagen.
Ein Anleihen-ETF ist ein börsengehandelter passiver Indexfonds, der sich aus Anleihen oder Rentenpapieren zusammensetzt. Oft hört man in diesem Zusammenhang auch den englischen Begriff Bond-ETF. «Bond» ist einfach nur das englische Wort für «Anleihe» und ist deshalb als Synonym für den deutschen Begriff zu verstehen.
Unter Anleihen selbst versteht man fest verzinste Wertpapiere, die dem Gläubiger ein Recht auf Rückzahlung und die Zahlung eines fest vereinbarten Zinssatzes einräumen. Im Grunde genommen ist es eine Schuld, die der Emittent beim Käufer hat und verspricht, diese in regelmässigen Abständen mit Zinsen zurückzuzahlen. Anleihen werden meist von Staaten, Banken oder Unternehmen herausgegeben. Aktuell hat allein der deutsche Staat Anleihen im Wert von über 2,6 Billionen Euro im Umlauf.
Bei Anleihen-ETFs werden viele einzelne Anleihen gebündelt – ähnlich wie bei einem DAX-ETF der den Deutschen Leitindex abbildet. So gibt es auch Anleihen-ETF zum Beispiel auf den Deutschen Rentenindex (REX), der die Wertentwicklung deutscher Staatsanleihen misst. Ein ETF versucht dann, diesen 1:1 abzubilden und so dieselbe Rendite zu erzielen.
Anleihen-ETFs gelten grundsätzlich als sichere Geldanlagen und sind mit [fin_permalink id=914 title=»Festgeldvergleich – die höchsten Zinsen und besten Tipps zur Festgeldanlage»]Festgeld[/fin_permalink] zu vergleichen. Auch ist der Vorteil bei einem Bonds-ETF natürlich wie bei jedem anderen ETF auch, dass Sie gleichzeitig in mehrere Anleihen investieren. Dadurch zahlen Sie einen festen Preis für mehrere Anleihen gleichzeitig und sind somit deutlich günstiger dran.
Ein breit aufgestelltes Portfolio sollte aus einem guten Aktien-Anleihen-Verhältnis bestehen: Aktien sind dabei der risikoreichere Teil, während Anleihen als risikoarm gelten. Anleihen gelten als risikoarm, weil ihr Wert weniger stark schwankt als bei Aktien. Gleichzeitig bedeutet das für Anleger auch, dass am Ende natürlich weniger Rendite herausspringt. Je grösser der Anleihen-Anteil im Portfolio ist, desto geringer wirkt sich deshalb ein ausgeprägter Kursverlust bei Aktien auf den Wert des Gesamtdepots aus. Somit können Anleihen Schwankungen im Portfolio ausgleichen.
Vorsicht: Bei Anleihen handelt es sich zwar um eine risikoarme Anlage – aber sie sind dennoch nicht risikofrei. Wenn die Zinsen sinken, legen Anleihen-ETFs im Wert zu. Denn dann werden sie stärker nachgefragt. Gleichzeitig bedeutet das aber, dass mit steigenden Zinsen der Wert der Bond-ETFs sinkt.
Allerdings hat die Rendite von Anleihen bis zum Frühjahr 2022 stark abgenommen. Wer eine wirklich positive Rendite mit Bond-ETFs erzielen wollte, musste mehr Risiko eingehen und somit auch Anleihen von weniger finanzstarken Ländern oder Unternehmen kaufen. Seit der Zinswende Mitte 2022 sieht die Entwicklung anders aus, seitdem gewinnen Anleihen wieder mehr Aufmerksamkeit.
Tipp: Wer sich die Zeit oder Mühe sparen will, selbst nach den richtigen ETFs zu suchen, kann auf einen digitalen Vermögensverwalter zurückgreifen. Ein Robo-Advisor investiert für seine Kunden völlig automatisiert in mehrere ETFs gleichzeitig – und zwar in der Regel sowohl in Aktien-ETFs als auch in Anleihen-ETFs. Ganz nach ihrem persönlichen Risikoprofil stellen die Anbieter dann ein für Sie passendes Aktien-Anleihen-Verhältnis zusammen.
Produktempfehlung: Eröffnen Sie ein Wertschriftendepot bei Swissquote*, dem Sieger im Online-Broker-Test 04/2023 des SIQT. Dort handeln Sie mehr als 20’000 Fonds von über 200 renommierten Investmentbanken und Finanzinstituten bereits ab CHF 9.- flat.
Anleihen-ETF eignen sich perfekt, um die Sicherheit im Portfolio zu erhöhen. Aber es gibt Unterschiede zwischen den einzelnen Bond-ETFs: Je nach Anbieter und Replikationsmethode wird die Entwicklung des zugrundeliegenden Index mehr oder weniger exakt nachgebildet. Dies entscheidet letztlich über die Rendite, die Sie als Anleger erzielen können. Beeinflusst wird Ihre Rendite auch von der Gesamtkostenquote, die sich ebenfalls von einem Anbieter zum anderen unterscheidet – folgende Kriterien müssen Sie bei der Auswahl eines Bond-ETF beachten:
Die Replikationsmethode: ETFs bilden einen Index auf zwei unterschiedlichen Wegen nach: direkt oder indirekt. Physisch replizierende ETFs (direkte Replikation) kaufen und verkaufen die Originalaktien des zugrundeliegenden Index. Ein Anleihen-ETF mit direkter Replikationsmethode kauft und verkauft also tatsächlich die im zugrundeliegenden Index enthaltenen Wertpapiere. Bei der Vollreplikation besitzt der ETF-Anbieter sogar die Aktien aller Titel in physischer Form. Synthetisch replizierende ETFs (indirekte Replikation) hingegen kaufen und verkaufen nicht die Aktien, die in dem Index enthalten sind. Wenn Sie mehr zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Replikationsmethoden erfahren wollen, dann empfehlen wir Ihnen die Ratgeber ETF kaufen und ETF-Sparplan.
Die Ausschüttungsart: Mit einem Anleihen-ETF partizipieren Sie an den Kursgewinnen und an den Dividenden der im Indexfonds enthaltenen Anleihen. Jetzt müssen Sie sich nur noch entscheiden, was mit Ihren erzielten Erträgen geschehen soll. Wenn Sie die Dividenden gutgeschrieben bekommen möchten, dann müssen Sie sich für einen ausschüttenden ETF entscheiden. Die Erträge aus Ihrem ETF können Sie dann alternativ anlegen oder für Konsumausgaben nutzen. ETFs, die alle Dividenden wieder anlegen, nennen sich thesaurierende ETFs. Sie profitieren von einer Art Zinseszinseffekt, da sich der Wert des ETFs nicht nur Kursgewinne erhöht, sondern auch durch erzielte Erträge.
Der Tracking Error: Damit wird die Differenz zwischen der Performance des ETFs und der Kursentwicklung des zugrunde liegenden Index› bezeichnet. Der Tracking Error misst also die Abweichung der Fondsperformance von der Indexperformance. Je grösser die Abweichung zwischen ETF und Index, desto grösser sind die entstehenden Kosten. Der Tracking Error stellt folglich eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale von ETFs dar.
Die Anlagekosten: Die Kosten sind wie kaum ein anderer Faktor für den Anlageerfolg entscheidend. Das Gute: Die Kosten können Sie besonders leicht beeinflussen. Wenn Sie mehr über Anlagekosten eines ETF lesen wollen, empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber zum MSCI World-ETF. Dort beschäftigen wir uns ganz ausführlich mit den Anlagekosten eines ETFs.
Tipp: Die wichtigsten Begriffe rund um ETFs finden Sie übrigens in unserem ETF-Lexikon – und das ganz ausführlich erklärt.
Mithilfe der Gesamtkostenquote, der sogenannten Total Expense Ratio (TER), können Sie die Kosten eines ETFs vergleichen. Allerdings spiegeln sich in der TER nicht alle Kosten wider. Die TER gibt nur die laufenden Kosten pro Jahr für den Besitz eines ETFs an.
Die sogenannte Total Cost of Ownership (TCO) gibt hingegen die tatsächlichen Gesamtkosten an. Die TCO berücksichtigt zum Beispiel auch Handelsgebühren und Spreads bei Transaktionen innerhalb des ETFs, die Swapgebühr bei synthetisch nachgebildeten ETFs, Steuern sowie Erträge beispielsweise durch Wertpapierleihe.
Achten Sie auch auf die indirekten Gebühren, die durch den Tracking Error (TE) entstehen. Er misst die Abweichung des ETFs vom zugrundeliegenden Index. Ist der TE niedrig, dann ist die Entwicklung im Vergleich zum Index sehr ähnlich.
Der TE gibt allerdings nicht an, ob die Abweichung positiv oder negativ ist. Aufschluss darüber gibt die Tracking-Differenz (TD). Das ist der Unterschied zwischen der Rendite des ETFs und der Rendite des Index, der vom ETF nachgebildet wird.
Wichtig: Der ETF mit dem niedrigsten TER, ist nicht unbedingt der günstigste.
Anleger haben die Qual der Wahl, wenn sie sich ein Anleihen-ETF ins Depot holen wollen. Denn wie wir bereits erwähnt haben, spielen nicht nur die Kosten eine grosse Rolle, sondern auch die Replikationsmethode und natürlich der zugrundeliegende Index, den der ETF abbildet. Deshalb haben wir für Sie die besten Bond-ETFs im Detail zusammengefasst:
Der iShares Global Corp Bond EUR Hdg Ucits ETF (Dist) (Valor 21618329/ WKN A1W02Q) bildet die Wertentwicklung des Bloomberg Barclays Global Corporate Aggregate Bond EUR Hedged Index ab. Dieser spiegelt die Wertentwicklung des weltweiten Unternehmensanleihenmarktes wider. Er setzt sich derzeit aus Anleihen von Unternehmen aus Schwellen- und entwickelten Ländern weltweit zusammen, die eine Laufzeit von mindestens einem Jahr aufweisen. Der ausschüttende ETF hat eine TER von 0,25 Prozent p.a., ein Fondsvolumen von über 1.287 Millionen Euro und erzielte in den letzten vier Jahren eine Rendite von 6,36 Prozent. Zur Erzielung einer Rendite, die der des Index nahekommt, setzt der Fonds Optimierungstechniken ein. Auch «Finanztest» ist von dem Bond-ETF überzeugt und vergibt die Benotung «1. Wahl».
Der iShares Core Euro Corp Bond Ucits ETF EUR Dist (Valor 10012767/ WKN A0RGEP) bildet die Wertentwicklung des Bloomberg Barclays Euro Corporate Bond Index ab. Dieser spiegelt die Wertentwicklung auf Euro lautender festverzinsliche Wertpapiere mit Investment-Grade-Status, bei denen Erträge nach einem festen Zinssatz gezahlt werden und die von Industrie-, Versorgungs- oder Finanzunternehmen ausgegeben werden. Der ausschüttende ETF hat eine TER von 0,20 Prozent p.a. und erzielte in den letzten fünf Jahren eine Rendite von 2,5 Prozent. Zur Erzielung einer Rendite, die der des Index nahekommt, setzt der Fonds Optimierungstechniken ein. Auch dieser ETF von iShares wird von «Finanztest» mit der Note «1. Wahl» ausgezeichnet.
Der Bond-ETF von Xtrackers repliziert den iBoxx EUR Sovereigns Eurozone 25+ Total Return-Index. Dieser Index besteht aus Staatsanleihen europäischer Länder, die von Regierungen der Eurozone begeben werden. In den Index werden nur Anleihen aufgenommen, die am jeweiligen Neugewichtungstag eine Restlaufzeit von mindestens 25 Jahren aufweisen. Der Fonds investiert in erster Linie in übertragbare Wertpapiere und setzt zudem derivative Techniken ein. Der Xtrackers II Eurozone Government Bond 25+ UCITS ETF 1C (Valor 3220298/ WKN DBX0AK) hat eine TER von 0,15 Prozent p.a. und gehört damit zu den günstigeren Anleihen-ETFs. Der Anleihen-ETF erzielte im letzten Jahr eine Rendite von 15,73 Prozent und ist thesaurierend.
Der SPDR Refinitiv Global Conv. Bond Ucits ETF Dis (Valor 25638632/ WKN A12CZS) bildet die Wertentwicklung des globalen Marktes für Wandelanleihen nach und hat ein Volumen von über 588 Millionen USD. Der Fonds strebt die möglichst genaue Nachbildung der Wertentwicklung des Thomson Reuters Qualified Global Convertible Index an und investiert in erster Linie in Wertpapiere des Index. Diese Wertpapiere umfassen den investierbaren globalen Markt für Wandelanleihen (einschliesslich mit Wandlungspflichten ausgestatteter Wandelanleihen sowie Wandelanleihen ohne Laufzeitbegrenzung). Der ausschüttende Anleihen-ETF ist im Vergleich zu anderen Bond-ETFs deutlich teurer und hat eine TER von 0,50 Prozent p.a. Dafür konnte er eine durchschnittliche Rendite von 8,8 Prozent in den letzten fünf Jahren erzielen.
Tipp: Auch der Anleihen-ETF von SPDR wurde von «Finanztest» mit der Note «1. Wahl» ausgezeichnet.
Der iShares € Corp Bond ESG ETF (Valor 30593749/ WKN A142NT) bildet den Bloomberg MSCI Euro Corporate Sustainable SRI physisch optimiert ab und verwaltet ein Anlagevolumen von über 4,6 Mrd Euro. Dieser Index umfasst ausschliesslich Anleihen, die von Unternehmen ausgegeben werden, die besonderen Umwelt-, Sozial- und Governance (ESG)-Ratings entsprechen. Mit jährlichen Kosten in Höhe von 0,15 Prozent zählt dieser ETF zu den günstigeren Fonds in unserer Liste. Der Fonds erhält vom Analysehaus Morningstar 3 von 5 möglichen Sternen.
Falls Sie sich noch nicht sicher sind, ob ein Anleihen-ETF zu Ihrer Anlagestrategie passt, dann sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Welcher Risikotyp sind Sie und wie langfristig wollen Sie Ihr Geld anlegen? Je langfristiger Sie anlegen wollen, desto riskanter können Sie in der Regel Ihr Geld investieren. Ein Bond-ETF mindert das Risiko in Ihrem Portfolio und kann fallende Aktienkurse abfangen. Aber Kurseinbrüche oder volatile Marktphasen gleichen sich über die Jahre aus. Wenn Sie also Ihr Geld langfristig anlegen wollen, brauchen Sie möglicherweise keine Anleihen in Ihrem Depot. Wichtig ist nur, dass Sie Ihr Investment nicht in einer marktschwachen Phase zu Geld machen wollen.
Fakt ist: Ein Wertpapierdepot sollte aus Aktienfonds und aus sicheren Anlagen bestehen. Die Aktienfonds sorgen auf lange Sicht für Rendite, die sicheren Anlagen, wie Anleihen es sind, minimieren im Optimalfall das Risiko. Ein DAX-ETF oder ein Indexfonds auf einen noch volatileren Index wie den MDAX kann sich auf Dauer, also bei einer Haltedauer von zehn oder 15 Jahren, auszahlen, ist aber durchaus nicht ohne Risiko. Ein Bond-ETF ist auch für risikoscheue geeignet.
Unsere Empfehlung: Ein Anleihen-ETF ist mit weniger Risiken verbunden, bringt jedoch auf Dauer eine kleinere Rendite.
Eröffnen Sie ein Wertpapierdepot ohne Gebühren.
Ob thesaurierender oder ausschüttender ETF, ob physischer oder synthetischer ETF – wählen Sie einen Anleihen-ETF aus, der zu Ihrer Anlagestrategie passt.
Wollen Sie mit einem Sparplan langfristig ein Vermögen aufbauen, wählen Sie einen thesaurierenden ETF.
Wollen Sie einmalig einen grossen Betrag anlegen oder flexibel mit den Erträgen umgehen, dann wählen Sie einen ausschüttenden ETF.
Vor allem bei langfristigen Anlagen sollten Sie sich für einen günstigen ETF entscheiden. Achten Sie neben jährlichen Gebühren (TER) auch auf die TCO und den Tracking-Error (TE).
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