Ein Dow Jones-ETF ist eine starke Beimischung für Ihr Wertpapierportfolio, denn: Mit einem Indexfonds auf den US-Leitindex Dow Jones partizipieren Sie als Anleger von den stärksten Unternehmen der Welt wie Microsoft, Apple und Exxon Mobil. Worauf Sie beim Kauf von Dow Jones-ETFs achten sollten, welche Unterschiede es gibt und wo der beste ETF auf den Dow Jones zu finden ist, verraten wir Ihnen hier. Zunächst zeigen wir Ihnen, welche Dow Jones-Indexfonds in unserem Vergleich am besten abschneiden.
Name | ISIN/Valor | Gebühren pro Jahr (TER) | Verwendung der Erträge |
---|---|---|---|
Amundi Dow Jones Industrial Average UCITS ETF Dist | FR0007056841/ 1239077 | 0.50 Prozent | ausschüttend |
iShares Dow Jones Industrial Average UCITS ETF (DE) | DE0006289390/ 1293788 | 0.51 Prozent | ausschüttend |
iShares VII PLC – iShares Dow Jones Indust Avg ETF USD Acc | IE00B53L4350/ 10737611 | 0.33 Prozent | thesaurierend |
Produktempfehlung: Der iShares Dow Jones Industrial Average UCITS ETF (DE) ist bezüglich TER der günstigste ausschüttende Indexfonds in unserem Vergleich. Der ausschüttende Amundi Dow Jones Industrial Average UCITS ETF Dist überzeugt mit seiner bisherigen Performance. Im Hinblick auf Kosten und Leistung schneidet der thesaurierende iShares VII PLC – iShares Dow Jones Indust Avg ETF USD Acc sehr gut ab. Die aufgeführten ETFs handeln Anleger bei Swissquote* zu konkurrenzfähigen Preisen.
Der Dow Jones-Index beinhaltet die 30 Top-Unternehmen der USA – darunter einige der erfolgreichsten Konzerne der Welt wie Apple, Microsoft und Exxon Mobil. Auch McDonalds, Coca Cola und Walt Disney haben ihren berechtigten Platz im traditionsreichsten Index der Welt.
Doch nicht alleine deshalb blicken Börsianer rund um den Globus täglich auf den Dow Jones, der US-amerikanische Leitindex ist auch bezüglich Kursentwicklung immer einen Blick wert: In den vergangenen zehn Jahren hat der Dow Jones 30 Industrial, wie er vollständig heisst, regelmässig andere grosse Aktienindizes geschlagen, unter anderem auch den schweizer SMI und den Weltaktienindex MSCI World.
Wie können Anleger am einfachsten von dieser Performance profitieren und sich die US-Konzerne allesamt ins Depot holen? Mit einem Dow Jones-ETF. Anleger profitieren mit einem börsengehandelten Indexfonds, einem Exchange-traded Fund (kurz: ETF), von der Wertentwicklung des zugrundeligenden Index, in diesem Fall des Dow Jones›: Steigt der US-Leitindex um ein Prozent, dann steigt auch Ihr Dow Jones-ETF im Optimalfall um ein Prozent.
In der Schweiz bestimmt der SMI die Börsennachrichten, er ist mit Abstand der wichtigste und bekannteste Aktienindex hierzulande. Die logsiche Folge: Auch bei Anlegern und im ETF-Segment nimmt er eine ganz besondere Stellung ein. In den USA nimmt der Dow Jones Industrial Average, kurz Dow Jones Index, eine vergleichbar bedeutsame Stellung ein.
Beide Indizes führen die 30 Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert des jeweiligen Landes. Global gesehen liegt der SMI in seiner Wichtigkeit hinter der des Dow Jones. Mit einer Marktkapitalisierung von annähernd sechs Milliarden US-Dollar (5,1 Milliarden Euro) distanziert er den schweizer Leitindex deutlich.
Nicht nur in den USA führende Konzerne werden im US-amerikanischen Leitindex gelistet, mit Apple, Microsoft, JPMorgan Chase, ExxonMobil, Visa und Intel sind «global Player» Teil des Dow Jones Index›, also Unternehmen, die weltweit in ihrer Branche eine Vormachtstellung einnehmen.
Die Kursentwicklungen des Dow Jones Index› gelten darüber hinaus oft als Vorbote für die Entwicklung an den Börsen rund um den Erdball. Das heißt: Kursrückgänge und Kurserholungen finden in der Regel früher statt. Besonders wenn ein Index, zum Beispiel der DAX, noch mit Kursrückgängen kämpft, können Sie mit einem Investment auf den US-Leitindex, zum Beispiel mit einem Dow Jones-ETF, häufig schon wieder Rendite erzielen. Für Anleger kann es sich deshalb durchaus lohnen, Dow Jones-ETFs in das eigene Wertpapierdepot aufzunehmen.
Der Dow Jones Industrial Average oder Dow Jones 30 Industrial, ist der älteste noch bestehende Aktienindex der USA und gilt daher auch als der Dinosaurier unter den Indizes.
Der Dow Jones wurde von den Gründern des Wall Street Journals «Dow Jones», Charles Dow und Edward Jones im Jahr 1884 ins Leben gerufen. Und heute gilt der Index, der an der New Yorker Wall Street berechnet wird, als eines der wichtigsten Börsenbarometer weltweit.
Anders als beispielsweise der Schweizer Aktienindex SMI ist der Dow Jones ein Kursindex: Die Entwicklung wird ausschliesslich auf Basis der Aktienkurse ermittelt. Im Gegensatz zum DAX, der ein Performanceindex ist, werden beim Dow Jones also keine Dividendenerträge oder Kapitalveränderungen einberechnet.
Die Zusammensetzung des amerikanischen Index› ist für Anleger allerdings nicht immer einfach nachzuvollziehen, denn der Dow Jones setzt sich aus eigenen Kriterien der Dow Jones & Company zusammen und folgt keinen festen Regeln. Einzige Bedingung: Die im Index vertretenen Unternehmen müssen in den USA eine führende Rolle in Ihren jeweiligen Industriezweigen spielen.
Der Dow Jones ist ein preisgewichteter Kursindex. Anders als beim Performanceindex (auch Total-Return-Index genannt) spielen Dividendenzahlungen und andere Ertragskomponenten beim Dow jones keine Rolle für die Kursberechnung. Der reine Aktienkurs der Unternehmen entscheidet über den Kurs des Dow Jones. In der Praxis werden die Aktienkurse aller Indexmitglieder summiert und daraufhin durch die Anzahl der sich im Index befindenden Unternehmen dividiert, um den Indexwert des Dow Jones zu ermitteln. Die Folge: Jedes Unternehmen im Dow Jones ist mit der gleichen Stückzahl an Aktien gelistet. Unternehmen mit hohen Aktienkursen haben deshalb einen deutlich höheren Einfluss auf den Indexwert als Unternehmen mit einem niedrigeren Aktienkurs.
Zwar ist der Dow Jones Industrial Average Index mit Abstand der bekannteste Index in den USA, wer sein Depot um Wertpapiere aus Amerika ergänzen möchte, hat aber noch weitere Möglichkeiten. Zum Beispiel können Anleger auch in den USA auf einen Index setzen, der ausschliesslich Technologieunternehmen beinhaltet. Die grösste elektronische Börse in den Vereinigten Staaten ist die National Association of Securities Dealers Automated Quotations (NASDAQ). Hier gibt es natürlich mehrere Indizes, die für Anleger interessant sind, der grösste ist der NASDAQ Composite, in dem über 3’000 Unternehmen (überwiegend aus dem Technologiesektor) gelistet sind.
Oder Sie investieren in den NASDAQ 100-Index, in dem die 100 Technologiekonzerne mit der höchsten Marktkapitalisierung in den USA gelistet sind. NASDAQ 100-ETFs bieten beispielsweise die Emittenten Lyxor, Amundi und iShares an.
Anleger, die sich für die US-Märkte interessieren, sollten darüber hinaus einen weiteren Kursindex aus den USA kennen: den Standard and Poor’s 500 (kurz: S&P 500). Dieser amerikanische Börsenindex beinhaltet rund 500 Unternehmen und ist daher ein wahres Schwergewicht an den Wall Street. Er deckt annähernd drei Viertel des US-amerikanischen Aktienmarktes ab. Einige Finanzexperten sprechen dem S&P aufgrund seiner marktkapitalisierungsgewichteten Berechnungsmethode eine höhere Aussagekraft als dem Dow Jones zu. Das heisst, dass für die Aufnahme in diesen Index die Marktkapitalisierung eines Unternehmens eine entscheidende Rolle spielt. ETFs auf den S&P 500 bieten zum Beispiel die HSBC und iShares an – auch hier können Sie für Ihre Pruduktrecherche die ETF Fonds-Suche von finanzen.ch nutzen.
Unsere Empfehlung: Der Dow Jones-Index ist mit 30 Aktientiteln etwas überschaubarer als der NASDAQ Composite oder der S&P 500. Weil Sie in «global Player» investieren, sind die Renditechancen mit einem Dow Jones-ETF aber höher. Anleger, die Ihr Risiko auf eine Vielzahl an Aktientiteln streuen wollen, sollten sich eher für eine Investition in Indizes mit mehr gelisteten Unternehmen entscheiden.
Wichtig: Bei allen Investitionen, die Sie nicht in Euro tätigen, sollten Sie das Währungsrisiko im Hinterkopf behalten. In unserem ETF-Lexikon haben wir zusammengefasst, was das genau ist und worauf Sie dabei besonders achten sollten.
Die Auswahl eines passenden ETFs gestaltet sich für Anleger immer schwieriger, da die Zahl an Angeboten auf dem Markt stetig wächst. Die gute Nachricht: Das Angebot an Indexfonds auf den Dow Jones ist vergleichsweise überschaubar, die Unterschiede marginal. Umso wichtiger ist es, dass Sie die verschiedenen ETFs vor einer Investition ganz genau unter die Lupe nehmen. Haben Sie sich für den Kauf eines Dow Jones-ETFs entschieden, müssen Sie die Wahl treffen, auf welcher Replikationsmethode der ETF beruhen und welche Ausschüttungsart er haben soll.
Entweder Sie wählen einen physisch replizierenden ETF, der die Orginalaktien des zugrundeliegenden Index kauft und verkauft (direkte Replikation), oder Sie entscheiden sich für einen synthetisch replizierenden ETF, der den Dow Jones nur nachbildet, aber nicht zwangsläufig die Aktien des zugrundeliegenden Index handelt (indirekte Replikation).
Auch bei der Ausschüttungsart Ihres Dow Jones-ETFs haben Sie zwei Auswahlmöglichkeiten: Entweder Sie investieren in einen thesaurierenden Dow Jones-ETF oder in einen ausschüttenden Dow Jones-Indexfonds. Planen Sie einen langfristigen Vermögensaufbau mittels ETF, dann kann ein thesaurierender ETF die richtige Wahl sein, denn dieser legt die erwirtschafteten Erträge direkt wieder im Fondsvermögen an. Mehr zu den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Replikationsmethoden und alles Wichtige rund um die Ausschüttungsarten von ETFs erfahren Sie übrigens in den Ratgebern ETF-kaufen und ETF-Lexikon.
Die verschiedenen Ausschüttungsarten und Replikationsmethoden zeigen es bereits: Dow Jones-ETF nicht gleich Dow Jones-ETF. Vor allem die Kostenstruktur kann für Sie als Anleger ein entscheidender Faktor sein. Wenn Sie mittels ETF langfristig Vermögen aufbauen möchten, können die Anlagekosten eine grosse Renditebremse sein.
Ein wichtiger Kennwert, den auch Sie bei Ihrer ETF-Auswahl berücksichtigen sollten, ist die Gesamtkostenquote oder Total Expense Ratio (TER). Sie gibt Aufschluss über die laufenden Kosten eines Exchange-traded Funds und ist auf der Grundlage gesetzlicher Regelungen bei allen Fonds vergleichbar.
Darüber hinaus können die Total Cost of Ownership (TCO), die alle Kosten ausweisen, als Entscheidungshilfe für oder gegen einen ETF dienen. Als dritte Kostenkomponente sollten Sie die externen Kosten, wie Depot- und Ordergebühren, im Blick haben.
Wer nicht nur in einen Dow Jones-ETF investieren will, für den kann alternativ auch in der FTSE North America Index, der aus Aktien grosser Unternehmen in den USA und Kanada besteht. Der Vanguard FTSE North America UCITS ETF (ISIN IE00BKX55R35/Valor 25115468) versucht die Wertentwicklung des Index nachzubilden und ist mit einem TER von 0.10 Prozent vergleichsweise kostengünstig. Mit diesem ausschüttenden ETF investieren Sie in ungefähr 669 Aktien.
Wir raten grundsätzlich davon ab, einzelne Länderindizes wie den Dow Jones als Basisinvestment zu nutzen. Als Beimischung in einem gut diversifizierten Portfolio kann ein Dow Jones-ETF aber seine Stärken ausspielen.
Bevor Sie einen Dow Jones-ETF kaufen, sollten Sie sich unseren Vergleich im Detail ansehen. Unter anderem folgende Fragen entscheiden darüber, welcher ETF ganz vorne landet und welcher ETF Fonds von uns eine Empfehlung erhält: Wie bildet der Indexfonds den DJ Average Index nach? Ist der Dow Jones-ETF ausschüttend oder wiederanlegend? Wie groß ist das Fondsvolumen? Wie hoch sind die Gebühren? Und wie gut war die Kursentwicklung des Indexfonds in den vergangenen Jahren? Wir haben für Sie die besten Dow Jones-ETFs auf dem Markt verglichen und dabei alle wichtigen Eckdaten berücksichtigt.
In unserem Vergleich der besten Dow Jones-ETFs haben wir vier Exchange-traded Funds auf den US-Leitindex genauer in den Blick genommen. Entscheidend für unsere Bewertung des jeweiligen ETFs waren auf der einen Seite die Replikationsmethode sowie die Ausschüttungsart. Auf der anderen Seite haben die Gebühren und das Fondsvolumen eine entscheidende Rolle für die Bewertung gespielt: Bei einem grösseren Fondsvolumen können die Kosten des ETFs auf mehrere Schultern verteilt werden, die Chance auf künftige Kostensenkungen ist grösser als bei einem kleineren Fonds. Darüber hinaus erhalten Sie mit höherem Fondsvermögen die Sicherheit, dass Ihr favorisierter ETF auch langfristig am Markt bestehen bleibt. Verfügt ein ETF hingegen über wenig Vermögen, kann der Emittent den ETF wieder vom Markt nehmen – und Sie müssen sich ein neues Investment suchen.
Obwohl die Gebühren von ETFs grundsätzlich deutlich geringer sind als die Kosten von aktiv gemanagten Fonds, berücksichtigen wir im ETF-Test die Unterschiede hinsichtlich der Gebühren. Insbesondere wenn Sie über mehrere Jahre Ihr Geld anlegen, empfehlen wir Ihnen immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu wählen. Alle ETFs in unserem Test sind ausserdem sparplanfähig.
Der Amundi Dow Jones Industrial Average UCITS ETF D (ISIN FR0007056841/Valor 1239077) schneidet in unserem Test sehr gut ab. Die Replikation dieses Index› erfolgt synthetisch, die Erträge schüttet der Amundi-ETF halbjährlich aus. Der Dow Jones-ETF von Amundi verfügt über ein höheres Fondsvolumen (300 Millionen US-Dollar). Die Wertentwicklung des ETF der Société Générale-Tochter überzeugt ebenfalls: Innerhalb der letzten drei Jahren legte der Dow Jones-ETF von Amundi 30.7 Prozent zu. Allerdings ist der Amundi-ETF mit einer TER von 0.50 Prozent etwas teurer als der Amundi-ETF.
Über ein ähnlich großes Fondsvermögen verfügt der ausschüttende iShares Dow Jones Industrial Average UCITS ETF (DE) (ISIN DE0006289390/Valor 10737611), das bei 282 Millionen US-Dollar liegt. Mit einer TER von 0.51 Prozent ist dieser Indexfonds der BlackRock-Tochter der teuerste Dow Jones-ETF in unserem Vergleich. Im Gegensatz zu den beiden synthetisch nachbildenden ETFs repliziert der iShares-ETF den US-Leitindex voll, das heisst der Fonds kauft und verkauft exakt die Aktien, die auch im Dow Jones enthalten sind. Dadurch ist für Anleger in höchstem Masse nachvollziehbar, wie sich der ETF zusammensetzt und entwickelt.
In unserem Test haben wir nur einen thesaurierenden Fonds aufgeführt.
Der iShares VII PLC – iShares Dow Jones Indust Avg ETF USD Acc mit der ISIN IE00B53L4350 und der Valor 10737611 bildet den Dow Jones-Index vollständig nach. Die laufenden Kosten liegen bei 0.33 Prozent, somit ist der iShares Dow Jones ETF der günstigste und gleichzeitig der größte mit einem Fondsvolumen von über einer Milliarden US-Dollar. In den vergangenen drei Jahren legte dieser ETF 30.3 Prozent zu.
Wir können den thesaurierenden iShares-ETF als Depotbeimischung für einen langfristigen Vermögensaufbau empfehlen.
Produktempfehlung: Alle Dow Jones-ETFs aus unserem Test handeln Anleger bei Swissquote* zu konkurrenzfähigen Preisen.
Wenn Sie vorhaben, für Ihren langfristigen Vermögensaufbau ETFs in Ihr Portfolio zu übernehmen, ist die Einrichtung eines ETF-Sparplans für Sie interessant. ETF-Sparpläne auf den Dow Jones erhalten Sie bei Banken, Sparkassen und Online-Brokern – beachten Sie dabei aber immer die entstehenden Gebühren, diese können teilweise sehr gross sein.
Unsere Empfehlung: Vor allem die günstigen Online-Broker bieten Ihnen besonders gute Konditionen für den langfristigen Vermögensaufbau. Je nach ETF müssen Sie allerdings flexibel sein, denn nicht jeder Dow Jones-ETF ist bei jedem Online-Broker als Sparplan verfügbar.
Eröffnen Sie ein Wertschriftendepot, beispielsweise bei Swissquote*.
Wählen Sie einen ETF, der zu Ihrer Anlagestrategie passt. Entscheiden Sie, ob Sie einen thesaurierenden oder ausschüttenden ETF kaufen wollen.
Einen Dow Jones-ETF empfehlen wir als Depotbeimischung und nicht als Basisinvestment. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die anfallenden Kosten. Insbesondere bei langfristigen Geldanlagen schmälern diese Ihre Rendite.
*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschliessen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschliesslich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.