Der US-amerikanische Aktienmarkt ist der grösste auf unserem schönen Planeten und bietet Anlegern viele Möglichkeiten und Chancen. Mit dem Neobroker Freestoxx können Sie an diesem Markt besonders komfortabel teilhaben – so zumindest das Versprechen von WH SelfInvest, dem Herausgeber der Marke Freestoxx. Dafür haben wir den digitalen Aktienhändler für Sie genau getestet. Unsere Empfehlungen sowie das Wichtigste in Kürze gibt es gleich zum Einstieg!
Freestoxx, als Marke von WH SelfInvest, ist in Luxemburg ansässig, verfügt aber auch über Büros in sechs verschiedenen europäischen Ländern. Das Unternehmen, das bereits 1998 gegründet wurde, wird von der Commission de Surveillance du Secteur Financier reguliert und steht für den deutschen Markt unter Beaufsichtigung der BaFin.
Der Neobroker Freestoxx* von WH SelfInvest, soll es Anlegern aus der EU ermöglichen, mit US-Aktien zu traden. Es gibt ein Depot-Modell, das grundsätzlich kostenfrei ist. Sie haben aber die Option, Order mit geringer Kommission zu tätigen, dafür aber einen priorisierten Handelsplatz an der NYSE oder dem NASDAQ zu bekommen. Außerdem können Sie das kostenfreie Depot für verschiedene erweiterte Serviceleistungen upgraden.
Die Kosten und Gebühren werden transparent auf der Anbieterseite kommuniziert. Es fallen keine Kosten bei Inaktivität an.
Die Konto- bzw. Depoteröffnung erfolgt schnell und ist übersichtlich gestaltet. Ein Demo-Konto können Sie unkompliziert mit der Eingabe Ihres vollständigen Namens und Ihrer E-Mail-Adresse eröffnen.
Als Depotbank fungiert die BMO Harris Bank, die ein Credit Rating von Fitch AA- aufweisen kann. Ihre Einlagen unterliegen daher der US-amerikanischen Einlagensicherung von 250.000 Dollar.
Bei Fragen zu Freestoxx ist der Anbieter am besten telefonisch und per E-Mail erreichbar.
Freestoxx könnte durch sein Kontomodell besonders für Anleger attraktiv sein, die viel und regelmäßig handeln, daher böte sich mit Freestoxx auch die Gelegenheit, einen manuellen Aktien-Sparplan auszuführen und so eventuell vom Cost-Average-Effekt zu profitieren. Gelegenheitsanleger sollten bei dem kostenfreien Konto darauf achten, dass bei der Abfrage von Realtime-Kursen 9,99 Dollar monatlich gezahlt werden müssen, wenn in diesem Monat keine Order ausgeführt wurde.
Der Neobroker Freestoxx* ist auf den Handel mit Aktien auf dem US-Börsenmarkt spezialisiert. Sie haben hier die Wahl aus über 8.000 Wertpapieren, die Sie kommissionsfrei mit Hebeln und Leerverkäufen handeln können. Außerdem bietet Freestoxx eine übersichtliche, aber auch sehr komplexe Chartmaske mit vielen technischen Filtern und Werkzeugen. Zudem gibt es viele Service-Optionen, die sich über ein kostenpflichtiges Komplettpaket hinzubuchen lassen.
Damit Sie über Freestoxx* am US-Markt teilhaben können, benötigen Sie ein entsprechendes Verrechnungskonto in US-Dollar. Keine Sorge, Freestoxx erledigt das für Sie bei der BMO Harris Bank. Sie können jedoch nicht auf dieses Konto direkt einzahlen, sondern tun dies über eine europäische Partnerbank von WH SelfInvest in Euro oder USD. Wenn Sie die Buchung direkt in USD vornehmen, sparen Sie sich die Konvertierungsgebühren. Das Konto bei der BMO Harris Bank dient lediglich zur Verrechnung Ihrer Trades, Dividenden und Gebühren mit Freestoxx, es nimmt nicht am Zahlungsverkehr teil und Sie können auch keine Überweisungen an andere US-Konten senden oder empfangen. Übrigens profitiert Ihr Vermögen auf dem US-Dollar-Verrechnungskonto von der US-amerikanischen Einlagensicherung von 250.000 US-Dollar pro Kunde! Die Einzahlungen sind kostenfrei, bei Auszahlungen wird jedoch eine Gebühr von 50 US-Dollar fällig.
Da Freestoxx seinen Sitz in Luxemburg hat, wird für deutsche Kunden keine Abgeltungssteuer abgeführt, das heißt, Sie müssen diese selbst abführen. Dabei ist zu beachten, dass in Deutschland das Zuflussprinzip greift. Sie sollten sich also nach dem Pay-Date und nicht nach dem Ex-Date Ihrer Buchungen richten. Den zu versteuernden Betrag in US-Dollar müssen Sie dann auch zu dem tagesaktuellen Wechselkurs in Euro abführen. Dividenden werden übrigens nach dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen den USA und der BRD zu 85 Prozent an Sie ausgezahlt.
Grundsätzlich gibt es bei Freestoxx ein Kontomodell, das prinzipiell kostenfrei ist. Im Hinblick auf die Kommissionen gibt es bei dem freien Konto jedoch zwei Optionen: Beim kommissionsfreien Modell zahlen Sie 0,00 Euro an Ordergebühren und das Mini-Kommisionsmodell schlägt mit 0,0035 US-Dollar (minimum 0,89 US-Dollar) zu Buche. Wenn Sie sich für letztere Option entscheiden, werden Ihre Orders priorisiert an der NYSE oder NASDAQ ausgeführt. Andernfalls laufen die Trades zufällig über alle verfügbaren Handelsplätze nach den NBBO-Regeln. Sie können jederzeit zwischen den beiden Modellen wechseln.
Das kostenlose Konto bietet weiterhin folgende Services: Sie haben die Möglichkeit von Short Selling, bekommen Zugriff auf die Web- und App-Plattformen sowie historische Daten und Charts. Es entstehen keine Gebühren in Form von Negativzinsen oder für Inaktivität und die Marginrate beträgt 6,99 Prozent pro Jahr. Kostenfreien Zugriff auf die Real-Time-Kurse erhalten Sie, wenn Sie eine Order pro Monat vornehmen, ansonsten wird Ihr Konto mit 9,99 US-Dollar belastet.
Über den Store von Freestoxx können Sie ein Upgrade für das kostenlose Konto* buchen, egal welches der beiden Modelle Sie nutzen. Für 9,99 US-Dollar im Monat – Sie zahlen für ein Jahr im Voraus – erhalten Sie eine ganze Reihe an Zusatzleistungen. Sie können den vollen Hebel nutzen (Intraday vier zu eins, Overnight zwei zu eins) und die Marginrate sinkt auf 4,99 Prozent. Außerdem erhalten Sie Telefon- sowie Chat-Support und das Demokonto ist dauerhaft verfügbar. Die Real-Time-Kurse sind ohne weitere Gebühren oder Bedingungen im Upgrade mit inbegriffen.
Freestoxx fürchtet den Vergleich* mit anderen Brokern nicht und zeigt dies auch offensiv in seiner Medienpräsenz. Dabei sticht der Neobroker von WH SelfInvest dadurch heraus, dass nicht nur die Kommissionsgebühren entfallen, die Trades laufen auch über das NBBO-System und nicht Market Maker. Das bedeutet, dass Sie bei Freestoxx direkt zu den besten Börsen-Preisen handeln, ohne Aufschläge durch Market-Maker. Weiterhin ist die technische Weitläufigkeit der Handelsplattform im Web und in der App mit über 90 technischen Indikatoren sowie 13 Charting-Tools bemerkenswert. Im Vergleich zu anderen Brokern dürfte für gewisse Anlegergruppen auch die Möglichkeiten zum Short Selling und Hebeln sowie die Margintoleranz interessant sein.
BrokerExperte.de nennt Freestoxx einen «Topanbieter» für den Handel mit US-Aktien, der besonders für Heavy- oder Daytrader interessant sei. Hervorgehoben wird auch die spannende Möglichkeit, mit Hebeln und Short Selling zu investieren.
Auch die Börsen-Löwen bewerten Freestoxx im Schnitt gut. Positiv werden hier die relativ geringen Kosten, die Möglichkeiten zu Hebeln und Leerverkäufen sowie die solide Depotbank bewertet. Verbesserungspotenzial wird noch bei der Verfügbarkeit weiterer Assetklassen gesehen und dass Aktien unter fünf US-Dollar nicht gehandelt werden können.
Die Depot-Eröffnung bei Freestoxx ist einfach gestaltet. Der Eröffnungsantrag erfolgt komplett digital über die Website des Anbieters. Sie müssen sich zunächst für ein Kommissionsmodell entscheiden und verifizieren sich anschließend über Ihre Handynummer als Mensch. Anders als bei vielen in Deutschland ansässigen Anbietern funktioniert die Legitimation Ihrer persönlichen Daten nicht über das PostIdent-Verfahren, sondern es genügt das Hochladen einer Ausweiskopie sowie einer Rechnung (zum Beispiel Internet, Strom, Wasser, Gas).
Mit der Eingabe Ihres Landes, Namens und Ihrer E-Mail-Adresse können Sie schnell und einfach ein Demo-Konto* bei Freestoxx einrichten. Sie erhalten sofort Zugriff und können mit 50.000 US-Dollar «Spielgeld» Trading-Strategien mit Echtzeitkursen testen oder einfach erst einmal die Plattform mit ihren vielen Features kennenlernen. Ohne Upgrade können Sie das Demo-Konto sieben Tage lang nutzen, mit Upgrade unbegrenzt. Sie können das Demo-Konto übrigens auch nutzen, ohne ein «richtiges» Konto bei Freestoxx eingerichtet zu haben.
WH SelfInvest, der Anbieter von Freestoxx, ist ein etabliertes und namenhaftes Finanzinstitut, das 1998 gegründet wurde. Das Unternehmen besitzt eine vom Luxemburgischen Ministerium für Finanzen genehmigte Börsenmaklerlizenz, Kommissioniärslizenz und eine Vermögensverwalterlizenz. Die Regulierung obliegt der Commission de Surveillance du Secteur Financier und die Beaufsichtigung in Deutschland der BaFin. Die Depotbank «BMO Harris Bank» wird von Finch als sehr solide bewertet (AA-) und Ihre Einlagen sind dort mit 250.000 US-Dollar abgesichert.
Vitrum building
Rue du Puits Romain 33
8070 Luxembourg-Bertrange
Homepage:
Telefon: +352 42 80 42 93
E-Mail: info@freestoxx.com
Machen Sie sich mit dem US-Börsenmarkt vertraut, behalten Sie Gewinn versprechende Wertpapiere im Blick und legen Sie sich eine Anlagestrategie zurecht.
Eröffnen Sie ein Demo-Konto* bei Freestoxx, um Ihre Anlagestrategie zu testen und sich mit der Plattform vertraut zu machen.
Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie regelmäßig am US-Börsenmarkt partizipizieren wollen, könnte es eine gute Idee für Sie sein, ein Konto* bei Freestoxx zu eröffnen.
Überlegen Sie sich, welches Kommissionsmodell zu Ihnen passt und ob Sie das Upgrade benötigen, wenn Sie zum Beispiel mit Hebeln anlegen wollen.
Beachten Sie die, die durch Gewinne beim Handel über Freestoxx unter Umständen auftreten können.
*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschliessen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschliesslich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.