Der Krieg in der Ukraine sowie gestörte Lieferketten sorgen seit Anfang 2022 für Preissteigerungen an den Weltmärkten. Doch was ist Inflation genau? Wie entwickelt sich die Inflationsrate? Wie verhalten Sie sich als Anleger während der Inflation aktuell? In unserem Ratgeber erfahren Sie, welche Chancen und Risiken sich in Zeiten der Inflation auftun und mit welchen Maßnahmen Sie Ihre Geldanlagen schützen können. Gleich zu Beginn gibt’s die besten Tipps und beantworten wir die wichtigsten Fragen!
Bevor Anleger Maßnahmen zum Schutz ihres investierten Geldes ergreifen, ist es wichtig, die Inflation und ihre Folgen zu verstehen. Unter Inflation ist eine anhaltende Preissteigerung und ein damit verbundener Kaufkraftschwund, welcher mit einer zusätzlichen Geldentwertung einhergeht, zu verstehen. Eine Inflation entsteht dann, wenn die Geldmenge gegenüber dem realen Angebot an Handelswaren überproportional wächst. Die Folge einer Inflation sind steigende Preise für Konsum- und Investitionsgüter.
Durch die gesteigerte Geldmenge im Umlauf findet eine langsame aber stetige Geldentwertung statt. Das ist vor allem für Unternehmen von Vorteil, die die steigenden Preise an ihre Kunden weiterreichen können – für sie bringt die Inflation höhere Umsätze und Gewinne. Für Anleger bieten sich mit ausgewählten Aktien also Chancen bei moderat steigenden Inflationsraten. Steigt die Inflation besonders schnell an, bieten Aktien neben Gold und Immobilien immerhin die Möglichkeit, das Vermögen zu bewahren. Mit dem Tracker-Zertifikat auf Global Inflation Protection Basket* partizipieren Anleger an der Entwicklung besonders inflationsresistenter Unternehmen.
Für Sie als Verbraucher hat die Inflation negative Folgen, denn durch diese können Sie für die gleiche Summe Geld weniger konsumieren. Wenn Sie beispielsweise früher für Ihr Eis einen Franken bezahlt haben und die Kugel heutzutage zwei Franken kostet, dann hat der Schweizer Franken die Hälfte seiner Kaufkraft verloren. Daher kommen auch die parallel verwendeten Begriffe Geldentwertung oder Kaufkraftminderung. Häufig entsteht im Rahmen der Inflation vor allem eine subjektive Wahrnehmung dafür, dass etwas teurer geworden ist. Dies nennt man „gefühlte Inflation“. Welche Produkte oder Leistungen das genau umfasst und in welchem Rahmen die prozentuelle Steigung stattgefunden hat, dafür fehlt aber manchmal der Überblick.
Inflation tritt nicht selten allein auf. Wenn die Inflation ansteigt und auf eine hohe Arbeitslosenquote trifft – also mit einer wirtschaftlichen Stagnation einhergeht – ist die Rede von einer Stagflation.
Falls die Wirtschaft nicht nur stagniert, sondern sich die wirtschaftliche Lage in einem Land verschlechtert, wird dies übrigens Rezession genannt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) geht deutlich zurück. Wenn das BIP in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen unter den Vorjahreswerten liegt, spricht man von einer Rezession. In Zeiten der Rezession versucht die Regierung, die Bevölkerung wieder zum Konsum anzuregen. Für Sie bedeutet das, dass es Steuersenkungen gibt.
Unter Deflation ist das Gegenteil von Inflation zu verstehen. So handelt es sich bei der Deflation um einen allgemeinen Verfall der Preise für Waren und Dienstleistungen, im Gegensatz zur Geldentwertung im Falle einer Inflation. So steigt bei einer Deflation der Wert des Geldes, da mehr Güter gekauft werden können. In diesem Szenario werden auf dem Markt mehr Waren angeboten, als es Käufer für diese gibt. Somit ist das Angebot größer als die Nachfrage, die Preise sinken.
In Zukunft droht die Gefahr einer sogenannten «Rezflation». Dieses Kunstwort wurde von Daniel Saurenz von Feingold Research verwendet. Darunter wird eine Rezession der Wirtschaft mit gleichzeitiger Inflation verstanden. Wenn die Energiepreise weiter steigen sowie die Inflation weiter zunimmt, während die Wirtschaft schrumpft, könnte dieses Szenario eintreten – mit negativen Folgen für Anleger.
In der Schweiz wird die Inflationsrate über den Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) gemessen. Der Index misst die Preisentwicklung der für die privaten Haushalte bedeutsamen Waren und Dienstleistungen anhand des sogenannten Warenkorbs. Die Inflationsrate wird allmonatlich sowie auf das Gesamtjahr berechnet ermittelt.
Inflation nimmt Einfluss auf den Beschäftigungsstand, die Einkommens- und Vermögensverteilung sowie das wirtschaftliche Wachstum eines Landes. Während eine leichte Inflation von etwa null bis fünf Prozent noch eine Nachfrage fördernde Wirkung hat, da Verbraucher ihr Geld ausgeben oder investieren wollen, verliert Geld bei einer schweren Inflation von mehr als fünf Prozent seinen Wert schneller als die Güter. Es kommt zu einer Senkung der Reallöhne. Zu den größten Verlierern zählen bei einer Inflation Inhaber von Geldvermögen und festverzinslichen Wertpapieren wie Staats- oder Unternehmensanleihen, da diese entwertet werden. Der Staat hingegen kann teilweise von einer Inflation profitieren, indem der Realwert seiner Verschuldung deutlich abnimmt.
Ausschlaggebend für den Anstieg der Inflation ist selten nur ein Faktor, meist ist es das Zusammenspiel verschiedener Gegebenheiten. Einer der Gründe für eine steigende Inflationsrate ist beispielsweise ein sich veränderndes Verhältnis zwischen existierender Geldmenge und vorhandener Warenmenge. Dieses Verhältnis verändert sich unter anderem dann, wenn die EZB – also die Europäische Zentralbank – eine expansive Geldpolitik betreibt, demnach verhältnismässig viel Geld in die Wirtschaft „pumpt“, um die Konjunktur anzukurbeln.
Auf der anderen Seite können sich auch wachsende Produktionskosten für eine steigende Inflationsrate sorgen. Ursache hierfür können sowohl zunehmende Rohstoffpreise als auch Lohnerhöhungen sein. Sogenannte Inflationszyklen sind dann die Folge: Positiv wirtschaftende Unternehmen geben den Gewinn in Form von höheren Löhnen an ihre Mitarbeiter weiter, welche dadurch wiederum mehr konsumieren. Die Unternehmen ziehen im Gegenzug erneut die Preise an, um nicht an ein Produktionslimit zu stossen.
Meist tritt Inflation in wirtschaftlich starken Phasen auf und ist daher nicht generell als schlecht anzusehen – vorausgesetzt die Inflationsrate bewegt sich in einem Bereich von ungefähr zwei Prozent. Aber selbst bei einer Inflationsrate von bis zu fünf Prozent sprechen manche Experten von einer „schleichenden Inflation“, bei welcher Sie als Privatperson keine schwerwiegenden Folgen befürchten müssen, im Gegenteil: Eine moderate Inflation ist aus wirtschaftlicher Sicht sogar erstrebenswert, da sie das Kaufverhalten der Menschen zum Positiven beeinflusst. Ein Grossteil der Konsumenten zielt darauf ab, der Preissteigerung zuvorzukommen, und investiert daher eher heute als morgen in neue Sachgüter. Auf diese Weise wird mehr Wirtschaftswachstum generiert.
Auf der Negativseite dieser Spirale muss leider auch verzeichnet werden, dass eine steigende Inflationsrate nicht selten zu noch mehr Preissteigerungen und somit wiederum einer noch höheren Inflation führt. Gerät diese Preisspirale ausser Kontrolle, sprechen wir von einer Hyperinflation, wie es zwischen 1913 und 1923 in Deutschland der Fall war. Vielleicht haben Sie das Bild im Kopf, wie Schubkarren voll mit Geld in die Geschäfte gekarrt und sogar Wände mit Banknoten tapeziert wurden. Damit so etwas nicht wieder passiert, steuern unabhängige Zentral- und Notenbanken wie die EZB den Anstieg bzw. das Absinken der existierenden Geldmenge. Dadurch sorgen sie für eine Stabilität des Geldwertes und für mehr Vertrauen bei den Konsumenten.
Seit Beginn der Corona-Krise wurde eine Inflation mit Verzögerung vorausgesagt. Die Verzögerung ergab sich dadurch, dass zu Beginn der Pandemie die Lagerhäuser noch voll waren. Sie erinnern sich vielleicht daran, dass es zu Lieferverzögerungen aufgrund der Lockdowns kam, aber die Lagerbestände konnten das noch gut auffangen. Der Mangel an Nudeln und Toilettenpapier zu Beginn der Infektionswellen entstand in der Produktion angesichts der gestiegenen Nachfrage, nicht jedoch durch einen Mangel der Grundressourcen. Deswegen blieben die Preise lange Zeit relativ stabil. Da aber Grundrohstoffe wie Holz und Metall nicht in dem Masse nachgeliefert werden konnten, wie sie die verarbeitende Industrie gebraucht hätte, wurde die Produktion teurer.
Dazu kam im Frühjahr 2022 noch der Ukraine-Krieg, der die Inflation auf zwei Arten weiter befeuerte. Zum einen verknappten die Ertragsausfälle in der ukrainischen Landwirtschaft Nahrungsmittel weltweit. Zum anderen sorgten die Öl- und Gasembargos gegen Russland für höhere Energiekosten, was wiederum die Produktionskosten steigerte.
Die Schweiz wurde von diesen Entwicklungen jedoch fast vollständig verschont. Die Inflationsrate in der Schweiz lag im November 2022 bei nur drei Prozent. Das Erfolgsrezept ist simpel: In der Schweiz dürfen die Energieversorger ihre Preise nur einmal im Jahr erhöhen. Das taten sie bereits Anfang 2022, noch vor dem russischen Angriff auf die Ukraine und damit vor dem eklatanten Preisanstieg für Öl und Gas.
Die Schweizer profitieren auch von dem Schweizer Franken, welcher als besonders starken Währung gilt. Während der Euro aufgrund der hohen Inflation an Wert verlor, blieb der Wert des Schweizer Franken stabil. Bei Anlegern gilt der Franken als stabil, weswegen viele sich in den unsicheren Zeiten in diese Währungen flüchteten.
Ein sogenannter Inflationsrechner berechnet, wie stark die Geldentwertung vorangeschritten ist und wie viel Kaufkraft ein bestimmter Betrag innerhalb der vergangenen Jahre an Wert verloren hat. In einem historischen Inflationsrechner können Sie zuerst die Währung auswählen, für welche die Inflation berechnet werden soll. Daraufhin gibt man in den Rechner einen Betrag ein. Zuletzt gibt man noch das Jahr ein, aus welchem der Betrag stammt. Der Inflationsrechner zeigt nun an, wie viel der Betrag heutzutage noch wert ist.
Neben einem historischen Inflationsrechner gibt es auch Programme, die die zukünftige Inflation berechnen können. Die Funktionsweise ist ähnlich: Sie wählen eine Währung, einen Betrag und ein Jahr in der Zukunft aus. Darüber hinaus geben Sie noch eine Inflationsrate ein, mit welcher Sie den Kaufkraftverlust berechnen möchten. Der Rechner zeigt, wie viel ihr Geld in Zukunft unter Berücksichtigung der eingegebenen Inflationsrate wert sein sind. Ausserdem zeigt er, wie viel Geld Sie in Zukunft aufwenden müssten, um den aktuellen Gegenwert zu erhalten.
Sparer, die auf Tages- oder Festgeldkonten setzen, müssen in Zeiten steigender Inflation die Zähne stärker zusammenbeissen. Grund hierfür ist das niedrige Zinsniveau von unter einem Prozent. Dadurch kommen selbst die lukrativsten Bankangebote kaum auf einen positiven Realwert. Dem gegenüber liegen die zu versteuernden Zinseinnahmen (sofern Einnahmen überhaupt zustande kommen sollten).
Sollten Sie überlegen, Ihr Erspartes in Festgeld anzulegen, so ist in Zeiten einer steigenden Inflationsrate vor allem von langen Laufzeiten abzuraten. Denn selbst äusserst niedrige Zinsen könnten durch die EZB angehoben werden, sollte dies im Angesicht einer zunehmenden Inflation für notwendig befunden werden.
Seit September 2018 bietet die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) diverse strukturierte Produkte dem breiten Anlegerpublikum an. In der breitgefächerten Produktpalette der LUKB befindet sich unter anderem ein aktiv verwaltetes Tracker-Zertifikat auf Global Inflation Protection Basket*. Das Ziel dieses strukturierten Produkts ist es, den Effekt der Inflation zu kompensieren. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt das erfahrene Spezialistenteam der LUKB auf eine Mischung aus Unternehmen, die in einer Phase mit hoher Teuerung die Preise erhöhen können, und Unternehmen aus besonders inflationsresistenten Branchen wie dem Konsumgüter-, Energie,- Versorger- und Rohstoffsektor. Anleger können zwischen dem LUKB Aktiv Verwaltetes Tracker-Zertifikat auf Global Inflation Basket in USD* (ISIN CH1181301529/Valor 118130152) und dem LUKB Aktiv Verwaltetes Tracker-Zertifikat auf Global Inflation Protection Basket in CHF* (ISIN CH1181299657/Valor 118129965) wählen.
Wie sieht es an der Börse aus? Welchen Einfluss hat die steigende Inflation auf Wertpapiere und Dividenden? Jede Entwicklung am Markt ist mit Chancen und Risiken verbunden, dementsprechend kann man mit den richtigen Fonds und Aktien auch in Zeiten der Inflation das angelegte Vermögen bewahren, wenn nicht sogar Gewinne erzielen. Dies ist unter anderem davon abhängig, ob Sie sich bei Ihrer Investition für einen wertstabilen Sektor entscheiden. Denn natürlich bietet nicht jede Art von Sachwert einen Inflationsschutz.
Lohnend ist es daher, wenn Sie sich ein breitgefächertes, jedoch speziell verlesenes Portfolio aufstellen. Dies gilt sowohl für die Investition in Aktien, ETFs als auch in strukturierte Produkte. Hier ist es wichtig, das Kapital auf Daueranlagen zu verteilen, da sie der unsicheren Preisentwicklung eher gewachsen sind als beispielsweise gehypte Start Ups. Insbesondere weil Wachstumsfirmen noch viel Kapital benötigen, dessen Zinsen durch eine aufkommende Inflation angezogen werden. Ebenso sollten Sie als Anleger einen Bogen um konjunkturanfällige Unternehmen machen und sich stattdessen lieber mit grossen Konsumgüterkonzernen befassen. Letztere sind durch deren ihre Marktmacht dazu in der Lage, die Inflation in Form von Preiserhöhungen an die Kunden weiterzugeben. Auf diese Weise sind die Gewinnmargen sicherer als in anderen Branchen.
Die genannten Punkte berücksichtigt der Swissquote Inflation Index, der vom Finanzdienstleiter Leonteq aufgelegt wurde. Der Index umfasste bei Emission am 10. Februar 2021 16 Positionen, davon 70 Prozent Investments in Rohstoffe und besonders inflationssichere Anleihen. Offenbar ein schlüssiges Konzept, wie ein Blick auf die Performance zeigt: Seit Emission legte der Swissquote Inflation Index knapp 15 Prozent zu. Als Anleger können Sie mit dem Tracker-Zertifikat von Leonteq (Valor 58730696/ISIN CH0587306967) an dieser Entwicklung ganz einfach partizipieren.
Unser Tipp: Sie sollten bereits etwas Erfahrung mit dem Handel von Zertifikaten gesammelt haben.
Auch empfehlenswert sind Anlagen im Energiesektor. Deren Preisentwicklung ist ein essenzieller Faktor bezüglich der sich entwickelnden Inflationsrate, wodurch die Umsätze in diesem Bereich parallel zur Inflation steigen. Sowohl Öl- als auch Gasunternehmen können sich deswegen in Zeiten von Inflation als Anlage anbieten. Generell lohnt sich in Zeiten der Inflation ein Blick auf den Rohstoffhandel. Insbesondere ETFs und ETCs eignen sich hier für langfristig steigende Notierungen.
Des Weiteren können REITS (Real Estate Investment Trusts) dabei helfen, Ihr Vermögen vor dem Wertverlust zu bewahren. Der Grund ist offensichtlich: Ähnlich wie bei den Konzernen der Konsumgüterbranche können hier steigende Preise direkt in Form von Mieterhöhungen an die Endkunden weitergegeben werden. Mit steigenden Mieten gehen auch die Renditen nach oben und Anleger erfreuen sich hoher Dividende unabhängig vom direkten Aktienkurs. Da REITS hauptsächlich in Grossprojekte in Ballungsgebieten investieren, ist dies ein Modell, welches für Sie als Aktionär in der Regel nahezu risikofrei verläuft.
Ein bewährtes Krisenmittel sind Sachwertanlagen wie Gold oder Immobilien. Diese Investments bieten einen Wert in sich und im Ernstfall können besonders Edelmetalle als Tauschmittel dienen. Auch Immobilien sind eine gute Anlage, um Geld durch eine Inflation zu retten.
Aber: Experten warnen bereits seit dem Ende der 2010er-Jahre vor dem Platzen einer neuen Immobilienblase. Solang die Rohstoffpreise hoch sind, ist das zwar nicht zu erwarten, aber besonders Besitzer von Immobilienfonds und anderen indirekten Immobilien-Investments sollten die Entwicklung im Auge behalten.
Die EZB hat zu Beginn des dritten Quartals 2022 den Leitzins um 0,5 Prozent angehoben. Im September 2022 wurde ein nächster Zinsschritt um 0,75 Prozent beschlossen. Mit einer Zinserhöhung um 0,75 Prozent auf einen positiven Leitzins bei 0,5 Prozent hat die SNB ebenfalls im September nachgezogen. Das bedeutet einerseits eine Erhöhung der Zinsen auf Festgeldanlagen und könnte andererseits für ein Comeback der Staatsanleihen sorgen. Staatsanleihen waren lange Zeit ein beliebtes Finanzprodukt, da sie relativ hohe Zinsen mit guten Sicherheiten versprachen. Durch die Niedrigzinspolitik der 2000er-Jahre kamen sie jedoch aus der Mode. Für Unternehmen und Privatleute bedeutet es jedoch auch, dass Kredite teurer werden..
Handeln Sie nicht kurzfristig. Stattdessen sondieren Sie die für Sie interessanten Sektoren – welche sind langfristig als stabil zu bewerten?
Prüfen Sie ihr Depot auf Diversität und passen Sie es gegebenenfalls an, um breit aufgestellt zu sein. Alternativ können Sie dies dem Expertenteam der LUKB überlassen und in das aktiv verwaltete Tracker-Zertifikat auf Global Inflation Protection Basket* investieren.
Schliessen Sie bei Festgeld keine langen Laufzeiten ab, wenn die Inflation anzieht.
*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschliessen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschliesslich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.