Krypto-Fans beschreiben Bitcoin (BTC) oft als „digitales Gold“, und die Parallelen zwischen Gold sind unbestreitbar. Sowohl Gold als auch Bitcoin haben das gemeinsame Merkmal, dass sie, im Gegensatz zu Fiat-Währungen, eine begrenzte Verfügbarkeit besitzen: Gold als natürliche Ressource ist nur in bestimmten Mengen vorhanden, während die Zahl der Bitcoins auf 21 Millionen begrenzt ist. Diese Begrenzung, eine Idee von Schöpfer Satoshi Nakamoto, soll die Werterhaltung der Kryptowährung sicherstellen, was besonders in Krisenzeiten von großer Bedeutung ist. Zu Beginn der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 schien Bitcoin seinen Ruf als krisensichere Anlage allerdings kurzzeitig nicht erfüllen zu können, da sein Wert stark auf unter 5.000 US-Dollar fiel. Doch der Coin erholte sich erstaunlich schnell und erreichte Höchstwerte von über 70.000 US-Dollar. Obwohl der Bitcoin Kurs seitdem gewissen Schwankungen unterliegt, hat er sich als solide Investitionsmöglichkeit durchgesetzt.
Für Anleger, die nach einer sicheren und regulierten Möglichkeit suchen, in Kryptowährungen zu investieren, bietet die AMINA Bank* als eine der ersten lizenzierten Krypto-Banken in der Schweiz professionelle Lösungen.
Produktempfehlung: Bei Europas führendem Krypto-Broker in Sachen Sicherheit und Regulatorik Bitpanda* können Sie alle wichtigen Kryptowährungen kaufen und verkaufen. Ausserdem können Sie 25 Prozent der Gebühren mit dem Bitpanda Ecosystem Token sparen. Mit CFDs von Plus5005 können Sie am Bitcoin-Kurs partizipieren. Bei Swissquote* handeln Sie echte Bitcoin sowie über 30 andere wichtige Kryptowährungen. Mit der AMINA Bank* können Sie sicher und reguliert in verschiedene Kryptowährungen investieren und profitieren von der Expertise einer voll lizenzierten Schweizer Bank.
Bitcoin (BTC) ist die bekannteste Kryptowährung überhaupt und nach wie vor mit Abstand die wichtigste. Bezüglich Marktkapitalisierung liegt Bitcoin deutlich vor der Konkurrenz, auch in puncto Wertentwicklung kann ihr keine andere Digitalwährung das Wasser reichen: Mit über 400 Milliarden US-Dollar (Stand: Februar 2023) liegt die Marktkapitalisierung von Bitcoin weit vor der von Ethereum (rund 200 Milliarden US-Dollar) und Tether (70 Milliarden US-Dollar).
Bitcoin (BTC) ist die bekannteste Kryptowährung überhaupt und nach wie vor mit Abstand die wichtigste. Bezüglich Marktkapitalisierung liegt Bitcoin deutlich vor der Konkurrenz, auch in puncto Wertentwicklung kann ihr keine andere Digitalwährung das Wasser reichen: Mit über 400 Milliarden US-Dollar (Stand: Februar 2023) liegt die Marktkapitalisierung von Bitcoin weit vor der von Ethereum (rund 200 Milliarden US-Dollar) und Tether (70 Milliarden US-Dollar).
Auch die Kursentwicklung der wichtigsten Kryptowährung ist einzigartig: Allein 2016 kletterte der Bitcoin-Kurs um mehr als 125 Prozent nach oben, 2017 erreichte er Höchststände bei annähernd 20.000 US-Dollar. Nach dem Corona-Crash im März 2020 kletterte der Kurs der bedeutendsten Digitalwährung monatelang nach oben – bis auf zeitweise knapp 70.000 US-Dollar. Von diesem Allzeithoch im November 2021 rutschte BTC dann sukzessive ab auf zeitweise deutlich unter 20.000 US-Dollar.
Doch was war eigentlich passiert? Die hohe Inflation und die hohen Energiepreise, die Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine waren, trafen auch den Bitcoin und andere Cryptos hart. Das Mining, also das «Schürfen» von Coins, lohnte sich plötzlich nur noch bedingt. Hinzu kam das Drama um die Kryptobörse FTX und die abgesagte Übernahme durch den Konkurrenten Binance: Am 11. November musste FTX offiziell die Zahlungsunfähigkeit bekanntgeben, viele Investoren mussten um Ihr investiertes Krypto-Kapital bangen.
Wer Bitcoins handelt und den Bitcoin-Kurs genau im Blick hat, kann so mit etwas Glück ein Vermögen machen. In der Vergangenheit machte die erfolgreichste Kryptowährung den einen oder anderen Anleger zum Millionär. Der niedrige BTC-Kurs könnte eine Einstiegsmöglichkeit für chancenorientierte Investoren sein.
Wichtig: Wer in Kryptowährungen investieren möchte, kann von der hohen Volatilität profitieren! Ein Investment eignet sich am besten für chancenorientierte Anleger, die bei einem (oft kurzfristigen) Kursrutsch nicht direkt in Panik verfallen!
Einige Analysten sagen dem Bitcoin einen Preisanstieg auf 500.000 Dollar und mehr vorher. Wie das «Blockchain and Crypoasset Pre-Event» Anfang April 2019 zeigte, wollen immer mehr professionelle Vermögensverwalter und institutionelle Berater die Blockchain und Kryptowährungen als Vermögensanlage empfehlen. Auch bei immer mehr Geldinstituten gewinnen Bitcoins weiter an Akzeptanz. So startete beispielsweise die US-Investmentbank JPMorgan eine eigene Kryptowährung und im Schweizer Onlinehandel können bereits viele Kunden mit Kryptowährungen einkaufen.
itcoins sind längst nicht mehr nur namenlose Online-Coins, mit denen Computernerds anonyme Einkäufe im Internet abwickeln. Sowohl bei Privatanlegern als auch bei Spekulanten ist der Bitcoin-Handel beliebt, das Potenzial scheint weiterhin gross. Gerade die zuletzt grossen Kursbewegungen sind ein Beleg dafür.
In El Salvador ist die Kryptowährung Bitcoin seit dem 7. September 2021 sogar offizielle Währung. Damit ist El Salvador das erste Land weltweit, in dem mit Bitcoin bezahlt werden kann. Das mittelamerikanische Land verspricht sich von der Einführung einen Modernisierungsschub, weil dadurch Überweisungen ohne Bankkonten möglich werden. Im April 2022 verabschiedete auch Panama einen Gesetzentwurf zur Nutzung von Krypto-Vermögenswerten.
Rund um den Bitcoin-Hype Ende 2017 sahen einige Kritiker Bitcoin als riskantes Investment und bezeichnen die wichtigste Kryptowährung als „heisse Luft“.
Letztendlich regelt sich der Bitcoin-Preis durch Angebot und Nachfrage. Und die Nachfrage nach anonymem Geld wie Bitcoin, Ethereum, Litecoin & Co. steigt weiter kräftig an. Ursachen hierfür sind beispielsweise die zukunftsweisende Blockchain-Technologie, die Geldanlagen in Bitcoin sowie Kapitalverkehrskontrollen, die sich mit Hilfe des Kryptogeldes erfolg¬reich umgehen lassen.
Angesichts der Performance und der technischen Möglichkeiten bei Onlinewährungen wächst bei vielen Anlegern das Interesse an Bitcoin immer mehr. Wenn Sie Bitcoin kaufen und an der Wertentwicklung der wichtigsten Internet-Währung teilhaben möchten, dann gibt es für Sie mehrere Möglichkeiten – wir haben die Vor- und Nachteile der einzelnen Wege unter die Lupe genommen. Informieren Sie sich aus erster Hand über Nachrichten, die Krypto-Kurse bewegen.
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Kommt es Ihnen neben der Wertentwicklung auch auf eine gewisse Anonymität beim Bitcoin-Trading an, führt nichts am Kauf von „echten“ Bitcoins vorbei, also am Kauf von Bitcoins in Form von „digitalem Geld“ bzw. in Form von Daten. Dafür ist der Besitz eines Wallets Grundvoraussetzung. Diese elektronische Brieftasche ist vergleichbar mit einem persönlichen Girokonto für die Hosentasche, Sie können damit Überweisungen tätigen und Bitcoins empfangen oder verschicken.
Werden Bitcoins auf mehreren Portalen gekauft, können alle Bitcoins in einem Bitcoin-Wallet zusammengefasst werden. Für die alltägliche Nutzung eignet sich ein Bitcoin-Wallet auf dem Smartphone, möglich ist aber auch ein Wallet nur für Online-Zahlungen auf dem PC oder Tablet. Nach dem Download und Installieren eines Bitcoin-Wallets sollte dieses mit einem starken Passwort, einer sogenannten Passphrase, gesichert werden.
Dieser Zugangs-Code muss dann künftig vor jeder Transaktion angegeben werden. Tipp: Bei Europas führendem Krypto-Broker in Sachen Sicherheit und Regulatorik Bitpanda* können Sie alle wichtigen Kryptowährungen kaufen und verkaufen. Ausserdem können Sie 25 Prozent der Gebühren mit dem Bitpanda Ecosystem Token sparen. Auch bei Swissquote* tun, dem führenden Online-Broker der Schweiz, können Sie echte Bitcoin kaufen. Die Anmeldung erfolgt schnell und einfach im Rahmen. Neben Bitcoin können Anleger mehr als 30 weitere digitale Assets handeln. Anleger, die eine Brücke zwischen der Kryptowelt und dem traditionellen Finanzsystem suchen, finden in der AMINA Bank* einen regulierten und sicheren Zugang zu digitalen Vermögenswerten.
Wer die Kryptowährung Bitcoin handeln möchte, kann dies zum Beispiel auch online auf einem sogenannten Bitcoin-Marktplatz tun. Einer der bekanntesten Schweizer Marktplätze ist Bitcoin Suisse, ein Unternehmen aus dem „Crypto Valley“ in Zug. Hier handeln die Benutzer direkt miteinander, sodass sich der Preis für die echten Bitcoins durch Angebot und Nachfrage bildet.
Im Detail funktioniert das so: Auf Marktplätzen stellen die angemeldeten Nutzer ihre Angebote zum Kauf oder Verkauf von Bitcoins mit einer anderen Währung ein. Käufer können so sehen, wie viele Bitcoins ein Verkäufer zu welchem Preis anbietet. Ein Geschäft kommt dann zustande, sobald ein Angebot von einem anderen Nutzer, dem potentiellen Käufer, akzeptiert wird. Der Kaufpreis für die erworbenen Bitcoins wird auf das Bankkonto des Verkäufers überwiesen und der Käufer erhält die gekauften Bitcoins als digitale Daten für sein Wallet.
Je nach Marktplatz verlangen die Betreiber eine geringe Gebühr für den Tausch, für die Einzahlung und/oder für die Auszahlung des Geldes. Üblicherweise ist diese Gebühr relativ gering. Käufer und Verkäufer tragen die Bitcoin-Gebühren jeweils zur Hälfte.
Eine weitere Möglichkeit, „echte“ Bitcoins zu kaufen, sind Bitcoin-Börsen. Zu den bekanntesten Handelsbörsen für Kryptowährungen zählen Bitfinex, CEX.IO, Kraken, Bitstamp und Paymium. Auch hier sollten Sie beachten, dass die Kontoeröffnung bzw. Verifizierung einige Tage dauern kann.
Achtung: Die Bitcoin-Kurse auf den verschiedenen Handelsplattformen können stark voneinander abweichen. Während der Bitcoin-Handel an Krypto-Börsen automatisiert erfolgt, werden die Trades auf einem Marktplatz manuell abgewickelt. Sie als Anleger müssen also selbst nach einem passenden Verkaufsangebot suchen.
Wollen Sie tatsächlich Bitcoins kaufen, müssen Sie nur noch angeben, wie viele Münzen Sie zu welchem Kurs kaufen wollen (klassische Währungen wie US-Dollar oder Euro können dort jederzeit gegen Bitcoins getauscht werden). Findet die Bitcoin Börse ein passendes Angebot, so kauft diese im Kundenauftrag die Bitcoins und schreibt diese anschliessend auf dem Kundenkonto gut. Auf CEX.IO ist die Abwicklung besonders einfach, zumal dort auch Kreditkarten wie VISA und MasterCard als Zahlungsmethode zur Verfügung stehen.
Wenn Sie über Bitcoin Börsen Ihre Bitcoins verkaufen wollen, funktioniert das nach dem gleichen Prinzip wie beim Kauf der Bitcoins: Innerhalb weniger Minuten haben Sie Ihr Verkaufsangebot auf einer Bitcoin Börse eingestellt. Kauft jemand Ihre Bitcoins, wird Ihnen der Betrag auf Ihrem Bankkonto gutgeschrieben.
Anleger, denen es vor allem auf die Partizipation an der Wertentwicklung von Bitcoin ankommt, können gehebelt über einen CFD-Broker Bitcoins handeln. Die Demokontoeröffnung geht besonders schnell, eingezahlt werden kann mit Kreditkarte.
Einen Bitcoin-CFD können Sie sich wie ein Wertpapier vorstellen, das den Bitcoin-Kurs widerspiegelt. Sie als Anleger partizipieren so direkt an der Entwicklung des Bitcoin-Kurses, besitzen den Bitcoin aber nicht physisch. Wenn Sie wollen, können Sie den Bitcoin-CFD noch mit einem Hebel versehen. Beachten Sie, dass der CFD-Handel seit August 2018 stärker reguliert wird.
Eine 1:1-Partizipation ohne Hebel ist natürlich ebenfalls möglich. Der grösste Vorteil bei einem Bitcoin-CFD ist, dass Sie im Falle eines Verkaufs Ihr Geld jederzeit sofort und in voller Höhe zurückbekommen können. Dies ist nicht selbstverständlich: Bei verschiedenen Bitcoin-Börsen gibt es tägliche Auszahlungslimits, eine Auszahlung Ihres Kapitals kann sich deshalb manchmal über mehrere Tage hinziehen.
Wie Sie Bitcoin über einen Broker handeln, erklären wir Ihnen am Beispiel von Plus5005 in unserer einfachen Schritt für Schritt-Anleitung zum Bitcoin-Kauf.
Handeln Sie immer nur mit dem Geld, dessen Verlust Sie auch verkraften können – CFDs sind genau wie Bitcoin ein spekulatives Instrument.
Sie können bereits beim Kauf von Bitcoin-CFDs einen sogenannten „Stop-Loss“ setzen. Ein Stop-Loss schließt eine offene Position automatisch, sobald der Kurs auf das in der Order vorgegebene Niveau absinkt. So können Sie Ihre Verluste beschränken. Wo genau Sie Ihren Stop-Loss setzen möchten, müssen Sie selbst entscheiden. Vor allem beim Handel mit CFDs liegt der Stop-Loss aufgrund der hohen Volatilität meist relativ weit vom Einstiegskurs entfernt. Allerdings kann es so auch zu höheren Verlusten kommen. Wird der Stop-Loss zu hoch angesetzt, werden allerdings viele Anleger zu früh ausgestoppt. Ein weiteres Risiko ist, dass die Position trotz eines Stop-Loss nicht rechtzeitig vom Broker aufgelöst wird. Auf diese Weise könnte es passieren, dass Anleger trotz eines Stopps bei beispielsweise 150 Euro Verlust plötzlich über 300 Euro Verlust realisieren.
An dieser Stelle kommt deswegen der garantierte Stop-Loss ins Spiel. Hier garantiert der Broker die Glattstellung der Position exakt zum gewünschten Kurs und trägt bei einer Order mit garantiertem Stop-Loss das Glattstellungsrisiko. Der Broker muss die Kosten für die Abweichungen selbst tragen. Im Gegenzug zahlen Trader meist eine Gebühr für die Garantie. Ob die garantierte Stop-Loss-Funktion angeboten wird und wie hoch die Gebühren sind, hängen vom CFD-Broker ab.
Manche Anbieter bieten auch eine „Bei Gewinn schließen“-Funktion an. Mit dieser können Anleger ein Kursniveau über dem Einstiegskurs festlegen, bei welchem die Position geschlossen werden soll, um die Gewinne zu sichern.
Je nach Anbieter ist es zudem möglich, nicht nur die komplette offene Position zu verkaufen, sondern nur einen Teil. Auf diese Weise können Anleger ihr Risiko minimieren.
Beachten Sie beim Trading mit Bitcoin-CFDs den von Ihnen gewählte Hebel. Nicht nur die Gewinne, sondern auch die Verluste werden gehebelt. Bitcoin-Kursverluste von nur wenigen Prozenten können in Kombination mit einem Hebel im schlimmsten Fall zum Totalverlust führen.
Eine weitere sehr effiziente Möglichkeit, am Bitcoin-Kurs teilzuhaben, ist der Kauf eines Bitcoin-ETP. Bei ETPs (Exchange Traded Products) handelt es sich um besicherte, unverzinste und auf den Inhaber lautende Forderungsrechte (Schuldverschreibungen).
Die Auswahl am Markt wächst kontinuierlich. An der Schweizer Börse SIX, dem weltweit führenden regulierten Markt für ETPs auf Kryptowährungen, finden Sie mittlerweile ein Angebot von über 40 Krypto-ETPs.
Mit dem neuen ETP auf Bitcoin in CHF (ISIN GB00BLD4ZL17) von CoinShares können Sie ganz einfach in die Bitcoin-Kursentwicklung investieren. Das ETP bildet die Performance des Bitcoins nach. Das Produkt ermöglicht eine Partizipation von nahezu 1:1 an den Wertschwankungen des Bitcoin – und zwar ohne einen vordefinierten Rückzahlungstag und mit 100% physischer Besicherung. Die Management Fee liegt bei sehr günstigen 0.98% p.a. Bitcoin ETPs anderer Anbieter sind teilweise doppelt so teuer.
Eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit, am Bitcoin-Kurs teilzuhaben, ist der Kauf von Bitcoin-Zertifikaten. Die Auswahl am Markt ist derzeit noch relativ eingeschränkt, aber ein attraktives Angebot bieten die Schweizer Banken Leonteq und Vontobel.
Mit dem Tracker Zertifikat auf Bitcoin von Leonteq (Valor 48148797/ISIN CH0481487970) können Sie ganz einfach in die Bitcoin-Kursentwicklung investieren. Beide Produkte bilden die Performance des Bitcoins nach, ist dabei aber kein «echter» Bitcoin, sondern ein Derivat auf die Kryptowährung. Sie ermöglichen eine Partizipation von nahezu 1:1 an Kursgewinnen und Kursverlusten des Bitcoin gegenüber dem US-Dollar – und zwar ohne einen vordefinierten Rückzahlungstag.
Leonteq hat Anfang März 2021 ein neues Tracker Zertifikat auf Bitcoin mit besonders kleiner Stückelung emittiert (Valor 58730701/ISIN CH0587307015). Es eignet sich besonders für Privatanleger, da man bereits mit kleinen Beträgen in Bitcoin investieren kann. Die Verwaltungsgebühr liegt auch bei diesem Produkt bei geringen 1.50% p.a.
Über ein Zertifikat können Sie übrigens auch in den kleinen Bitcoin-Bruder Bitcoin Cash investieren. Mit dem Kauf des Tracker-Zertifikats auf Bitcoin Cash (Valor 48148803/ISIN CH0481488036) von Leonteq oder des Tracker-Zertifikats Open End auf Bitcoin Cash (Valor 40309990/ISIN CH0403099903) von Vontobel nehmen Sie an der Wertentwicklung des Bitcoin Cash-Kurses nahezu 1:1 teil.
Die Bank Vontobel hatte im Juli 2016 als erster Schweizer Emittent das erste Strukturierte Produkt auf Bitcoin emittiert. Die Anleger konnten somit erstmals an der Wertentwicklung von Bitcoin direkt und einfach über den Kauf an der Börse teilhaben. Anfang Februar hat die Bank Vontobel neue Tracker-Zertifikate auf Bitcoin (Valor 55337875/ISIN CH0553378750 und Valor 55338087/ISIN CH0553380871) emittiert, welche bereits an der SIX handelbar sind. Die Produkte weisen eine Stückelung von 1:100 und sind somit auf für Privatanleger mit einem geringen Kapitalaufwand investierbar.
Die Verwaltungsgebühren beim Tracker-Zertifikat der Bank Vontobel betragen mindestens 3.75% p.a., das ist etwas teurer als beim Leonteq-Produkt. Dafür geniessen Anleger beim Tracker-Zertifikat von Vontobel einen wichtigen Vorteil: Das Produkt ist voll besichert, das heisst, dass selbst bei Verlust der hinterlegten Bitcoins aufgrund von Cyberattacken, Betrug oder Diebstahl Anleger ihr Geld zurück erhalten.
Wenn Sie Bitcoin kaufen möchten, dann ist neben dem Bitcoin-CFD ein Zertifikat auf die Kryptowährung eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit, Sie benötigen dafür lediglich ein Onlinedepot als Voraussetzung.
Wer Bitcoins kaufen oder verkaufen möchte, kann dies über verschiedene Wege und Anbieter tun. In der Regel funktioniert der Bitcoin-Handel bei allen Brokern für Kryptowährungen ähnlich. Im Folgenden führen wir Ihnen den Bitcoin-Kaufprozess Schritt für Schritt am Beispiel des CFD-Brokers Plus5005 vor.
Das Interface der Plattform ist für Bitcoin-Trader sehr übersichtlich, die Demo-Konto-Eröffnung funktioniert sehr schnell, meist innerhalb kurzer Zeit. Ein weiterer Vorteil: Sie als Trader können verschiedene Einzahlungsmöglichkeiten nutzen, zum Beispiel Kreditkarte.
Rufen Sie zuerst die Seite von Plus500 auf. Über den blau hinterlegten Button gelangen Sie zur Plattform des CFD-Brokers.
Bevor Sie mit dem Bitcoin-Handel beginnen können, müssen Sie die erste Entscheidung treffen: Wollen Sie Bitcoin mit realem Geld handeln oder erst einmal mit einem Demokonto starten? Ein Demo-Konto eignet sich vor allem für Bitcoin-Einsteiger oder Trader, die sich erst einmal mit dem Handel ohne reales Geld vertraut machen wollen. Wer direkt mit «echtem» Geld am Bitcoinkurs partiziperen möchte, kann sofort ein reales Bitcoinkonto eröffnen. Wählen Sie Ihren bevorzugten Konto-Modus aus – dann kann es weitergehen.
Nachdem Sie sich für ein Kontomodell entschieden haben, können Sie Ihr Konto mit nur wenigen Angaben einrichten. Hierzu müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse eintragen und ein Passwort erstellen.
Klicken Sie jetzt auf «Konto erstellen» und eröffnen Sie Ihr Kundenkonto. Alternativ können Sie auch ein Konto über Ihren Google-Account oder Ihr Facebook-Profil einrichten.
Wichtig: Mit der Kontoeröffnung bestätigen Sie, dass Sie volljährig sind. Auch den Datenschutzbestimmungen der Plattform stimmen Sie zu.
Nach der Kontoeröffnung bei Plus500 müssen Sie nur noch Ihr Konto bestätigen. Füllen Sie dazu den Fragebogen zu Ihren persönlichen Daten aus und geben Sie unter anderem außerdem an, in welchem Land Sie Ihre Steuern zahlen.
In der Regel müssen Sie auch noch einen Fragebogen ausfüllen, der Ihre Erfahrung mit der Investition in Bitcoins und CFD überprüft.
Tipp: Diese Abfrage dient nur Ihrem eigenen Schutz. Und: Auch wenn Ihre Erfahrungen als zu gering für den Handel mit Bitcoin-CFDs eingeschätzt werden, ist oftmals der Bitcoinkauf und -verkauf trotzdem möglich.
Bevor es richtig losgeht, können Sie jetzt Geld auf Ihr Bitcoin-Konto einzahlen. Das ist unter dem Menüpunkt «Geldmittel» auf der linken Seite möglich. Wählen Sie zum Beispiel «Überweisung» als Zahlungsmethode aus, bei Plus500 können Sie aber auch mit Kreditkarte, Giropay oder Sofortüberweisung Bitcoin kaufen und verkaufen. Falls Probleme bei der Verifizierung Ihrer Zahlungsmittel auftreten, können Sie sich von Plus500 eine Kurzanleitung zur Geldeinzahlung per E-Mail schicken lassen.
Wenn Sie Geld per Überweisung auf Ihr Plus500-Konto einzahlen wollen, sollte Ihr Betrag spätestens innerhalb von fünf Werktagen nach der Überweisung auf Ihrem Trading-Konto erscheinen. Ist das nicht der Fall, kontaktieren Sie den Kundenservice von Plus500.
Nun haben Sie alle Hürden gemeistert und können mit dem Bitcoinhandel starten. Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf den Punkt «Handel». Bei Plus500 können Sie neben Kryptowährungen auch andere Währungen, Indizes und Rohstoffe kaufen und verkaufen. Wählen Sie Kryptowährungen aus und klicken in der Spalte von Bitcoin auf den Button «kaufen» oder auf «verkaufen», falls Sie schon eine Position in der Vergangenheit gekauft haben.
Tipp: Hier erhalten Sie auch wichtige Kaufinformationen wie den Kaufkurs sowie einen Bitcoin Höchst- und Tiefststand. Wählen Sie schließlich noch aus, wie viele Bitcoin Sie kaufen oder verkaufen wollen – und schon ist es geschafft. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben soeben einen Bitcoin-CFD über Plus500 gehandelt.
Der Bitcoin Kurs und damit der Wert des Bitcoins ist abhängig von Angebot und Nachfrage der Anleger – das haben wir Ihnen weiter oben bereits verraten. Steigt die Nachfrage, steigt auch der Bitcoinkurs und andersherum. Damit wird die Digitalwährung Bitcoin nicht von Zentralbanken oder Regierungen kontrolliert, sondern wird dezentral verwaltet.
Und wie setzt sich der Bitcoin-Preis zusammen? Die verfügbare Gesamtmenge an Bitcoins ist bisher auf 21 Millionen gedeckelt. Durch diese Begrenzung soll einerseits die Inflation vermieden und andererseits der Wertzuwachs der Kryptowährung generiert werden. Grundsätzlich wird aber davon ausgegangen, dass die Nachfrage nach Bitcoin kontinuierlich steigt – zum Beispiel, indem die Handelsbedingungen für Bitcoin verbessert werden und Bitcoin als Zahlungsmittel kontinuierlich attraktiver wird.
Als Bitcoin das Licht der Krypto-Welt erblickte, hatte die virtuelle Währung anfangs keinen in anderen Währungen bezifferbaren Wert. Das hat sich mittlerweile geändert, im Folgenden sehen Sie die Bitcoin-Kursentwicklung (BTC) im Vergleich zu den wichtigsten FIAT-Währungen:
Wie jede andere Währung unterliegt auch der Bitcoinkurs Schwankungen, der Bitcoin Kurs kann außerdem je nach Handelsplattform variieren. Anleger, die Bitcoin traden wollen, sollten die starke Volatilität der Kryptowährung berücksichtigen. Im Jahr 2017 stieg der Wert des Bitcoins um das 20-fache an, in den Monaten nach Beginn der Corona-Pandemie kletterte der Bitcoin-Wert sogar auf ein neues Allzeithoch. Seitdem notiert der Bitcoin bei über 31.000 Dollar.
Die sagenhafte Wertenwicklung machte Bitcoin als Kryptowährung berühmt – und viele Anleger reich. Nach wie vor ist Bitcoin eine der wichtigsten Kryptowährungen überhaupt, auch und vor allem wegen seiner zukunftsweisenden Technologie, der Blockchain. Die Blockchain war Grundvoraussetzung für den Siegeszug von Bitcoin und sie wird auch in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein.
Der Grund liegt auf der Hand: Der Trend geht immer mehr hin zu digitalem Geld und zu Bezahlsystemen im Internet. Die Sicherheit massenhafter Bezahlvorgänge in der Onlinewelt kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Blockchain-Technologie (oder eine vergleichbare anonyme Technologie) genutzt wird.
Bitcoins müssen aber nicht zwangsläufig per Internet gekauft werden. Es gibt verschiedene Wege wie die Kryptowährung auch offline gegen Bargeld erworben werden kann. Der günstigste und schnellste Weg Bitcoins zu kaufen, ist sie von einer Privatperson zu erwerben. Verschiedene Plattformen wie beispielsweise Bitcoin-Treff.de vermitteln hierzu private Treffen mit Händlern in der Umgebung. Vorsicht: Hierbei ist zu beachten, dass der Handel sehr anonym und unreguliert stattfindet. Sie sollten sich Ihren Tauschpartner also ganz genau aussuchen.
Ausserdem gibt es mittlerweile im gesamten deutschsprachigen Raum regelmässige Treffen, bei denen Bitcoin-Fans über die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der digitalen Währungen diskutieren. Ein solch direkter Austausch ist die wohl einfachste Möglichkeit, sich über Bitcoins, Blockchain – die Sicherheitstechnologie für Bitcoin-Transaktionen im Internet – und andere Kryptowährungen zu informieren. Und oftmals bietet sich bei diesen sogenannten Meetups auch eine gute Gelegenheit, Bitcoins zu kaufen und verkaufen.
In der Schweiz gibt es mittlerweile sogar zahlreiche Bitcoin-Automaten, an denen man vor Ort Bitcoins kaufen kann. Zum Beispiel bei der Falcon Private Bank in der Pelikanstrasse in Zürich oder von Värdex Suisse in diversen Städten in der Schweiz, wie zum Beispiel Chur, Schaffhausen, St. Gallen oder Zürich. Je nach Hersteller unterscheidet sich die Nutzung im Detail, das Prinzip ist aber ähnlich: Der Automat wird mit Bargeld gefüttert, danach wird das Wallet gescannt, um die Bitcoins in diesem virtuellen Geldbeutel auf dem Smartphone zu speichern.
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Sie sollten zuerst entscheiden, auf welchem Weg Sie von der Wertentwicklung des Bitcoins profitieren möchten.
Wenn Sie die Kryptowährung an Bitcoin-Börsen handeln wollen, lohnt sich ein Blick in unseren Krypto-Broker-Vergleich. Echte BTC kaufen Anleger unter anderem bei Bitpanda* .
Wer Bitcoin als CFD handeln möchte, kann dies zum Beispiel bei Plus5005 tun.
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Nicht vergessen: Für den Besitz von echten Bitcoins benötigen Sie ein Bitcoin Wallet mit einem starken Passwort.
*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschliessen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschliesslich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
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Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.