Mit einem ETF auf den MSCI Europe-Index können Sie an den Gewinnen des europäischen Marktes teilhaben. Doch wie wählen Sie zwischen den zahlreichen ETFs den richtigen für sich aus? Und welcher MSCI Europe-ETF ist der beste? Das verraten wir Ihnen in unserem Ratgeber und zusätzlich haben wir die besten MSCI Europe-ETFs für Sie übersichtlich aufgelistet. Zu Beginn gibt’s direkt die besten Empfehlungen und Tipps!
Name | ISIN/Valor | Gebühren pro Jahr /TER) | Verwendung der Erträge |
---|---|---|---|
iShares Core MSCI Europe UCITS ETF EUR (Dist) | IE00B1YZSC51/ 3246398 | 0.12 % | ausschüttend |
Amundi MSCI Europe UCITS ETF EUR (C) | LU1681042609/ 38784723 | 0.12 % | thesaurierend |
Xtrackers MSCI Europe UCITS ETF 1C* | LU0274209237/ 2825415 | 0.12 % | thesaurierend |
HSBC MSCI Europe UCITS ETF EUR | IE00B5BD5K76/ 11306992 | 0.10 % | ausschüttend |
iShares Core MSCI Europe UCITS ETF EUR (Acc) | IE00B4K48X80/ 10608355 | 0.12 % | thesaurierend |
Amundi MSCI Europe II UCITS ETF Acc | FR0010261198/ 2384728 | 0.25 % | thesaurierend |
SPDR MSCI Europe UCITS ETF | IE00BKWQ0Q14/ 24770548 | 0.25 % | thesaurierend |
Xtrackers MSCI Europe UCITS ETF 1D* | LU1242369327/ 29660898 | 0.12 % | ausschüttend |
UBS ETF (LU) MSCI Europe UCITS ETF (EUR) A-dis | LU0446734104/ 10461006 | 0.10 % | ausschüttend |
Produktempfehlung: Zu den besten MSCI Europe-ETFs gehören der iShares Core MSCI Europe UCITS ETF EUR (Dist), der HSBC MSCI Europe UCITS ETF EUR und der Amundi Index MSCI Europe UCITS ETF DR EUR (D) – gemessen an der Performance. Außerdem ist der ETF der britischen Großbank HSBC bezüglich der TER der günstigste aller MSCI Europe-ETFs.
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Was die hier vorgestellten Produkte auszeichnet und wo sich die MSCI Europe-ETFs voneinander unterscheiden, erfahren Sie in unserem ausführlichen MSCI Europe-ETF-Test.
Der Aktienindex MSCI Europe bildet die Wertentwicklung von 421 Unternehmen (Stand: 29.03.2024) aus insgesamt 15 europäischen Ländern ab. Damit spiegelt er ungefähr 85 Prozent der Marktkapitalisierung der europäischen Industrieländer wider. Den grössten Anteil hat Grossbritannien mit 22.31 Prozent, gefolgt von Frankreich (18.6 Prozent) und der Schweiz (14.37 Prozent).
Am stärksten vertreten sind Unternehmen aus den Branchen Finanzdienstleistungen (18.38 Prozent), Industriewerte (16.38 Prozent) und Gesundheitswesen (15.37 Prozent). Den grössten Anteil bilden die Riesen Novo Nordisk, ASML Holding, Nestlé, LVHM Moet Hennesy, Shell, AstraZeneca, SAP, Novartis, Roche Holding und HSBC Holdings.
Mit einem ETF auf den MSCI Europe investieren Sie in all diese Unternehmen und das mit einem Schlag und profitieren so von der Wertentwicklung des Index. Insgesamt gibt es 13 verschiedene MSCI Europe-ETFs, die eine Gesamtkostenquote (TER) zwischen 0,10 und 0,30 Prozent p.a. haben. Im Folgenden erklären wir Ihnen alles, was Sie zum MSCI Europe Index und zu den ETFs allgemein wissen müssen:
Tipp: Ein MSCI Europe-ETF eignet sich vor allem in Kombination mit dem MSCI World-ETF für ein ausgeglichenes Portfolio. Denn im MSCI World-Index sind rund 63 Prozent aller Aktien von US-amerikanischen Unternehmen. Wenn der amerikanische Markt schwächelt, bekommen das MSCI World-Anleger zu spüren. Wer sein Portfolio also mit europäischen Aktien ergänzen will, kann dies mit einem ETF auf den MSCI Europe wunderbar tun.
Der MSCI Europe ist das europäische Pendant zum MSCI World Index, der über 1.600 Unternehmen aus 23 Ländern umfasst. In einem gesonderten Artikel stellen wir Ihnen die besten ETFs auf den MSCI World Index vor. In diesem Ratgeber geht es jedoch um den MSCI Europe Index, die besten ETFs darauf und die Unterschiede zu anderen europäischen Aktienindizes als Alternative zum MSCI Europe.
Exchange-traded Funds (ETFs), auch Indexfonds genannt, bilden einen Aktienindex wie zum Beispiel den MSCI Europe oder den SPI im besten Fall 1:1 nach – in guten wie in schlechten Zeiten. Ändert sich die Zusammensetzung des MSCI Europe, weil ein Unternehmen nicht mehr den Anforderungen des europäischen Aktienindex genügt und deshalb durch ein anderes Unternehmen ersetzt wird, dann ändert sich automatisch auch die Zusammensetzung des MSCI Europe-ETFs.
Dieses passive «Fondsmanagement» unterscheidet sich von einem aktiv gemanagten Fonds, bei dem ein Fondsmanager darüber entscheidet, welche Aktien er kauft. Trifft er gute Entscheidungen, dann schneidet sein Investmentfonds womöglich besser ab als ein Aktienindex. Das kommt jedoch nur sehr selten vor. Das zeigt eine Studie der Ratingagentur Morningstar: Nur zehn Prozent aller weltweit agierenden Fondsmanager erzielen nach Kosten ein besseres Ergebnis als der Weltaktienindex MSCI World, der als der Vergleichsmassstab (Benchmark) schlechthin gilt.
Ein ETF kann sich zwar nie besser entwickeln als der Markt, ist aber auch nie schlechter als die Entwicklung des zugrundeliegenden Index. Deswegen sollten ETFs unbedingt Teil eines gemischten Portfolios sein, denn wenn knapp zehn Prozent der Fondsmanager den MSCI World schlagen, tun dies folglich 90 Prozent nicht. Somit sind auch 90 Prozent aller Investmentfonds schlechter als ein ETF auf den MSCI World Index – oder eben auf den MSCI Europe.
Fakt ist, dass ein ETF den Anleger deutlich weniger kostet als ein aktiv gemanagter Investmentfonds. Ein Aktien-ETF kopiert lediglich einen Aktienindex, weder ein Fondsmanager noch ein Anleger muss aktiv Anlageentscheidungen treffen. Das kostet weniger Nerven und vor allem weniger Geld.
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Ein Investment in den MSCI Europe via ETF ist nicht nur eine grundsolide Anlage. Wenn Sie langfristig Vermögen aufbauen wollen, ist ein MSCI Europe-ETF auch ein renditestarkes Investment, das in den Jahren 2015 bis 2019 im Schnitt fast 7 Prozent Rendite eingebracht hat. Aber es gibt Unterschiede von einem MSCI Europe-ETF zum anderen: Je nach Anbieter und Replikationsmethode wird die Entwicklung des zugrundeliegenden Index mehr oder weniger exakt nachgebildet. Dies entscheidet letztlich über die Rendite, die Sie als Anleger erzielen können. Beeinflusst wird Ihre Rendite auch von der Gesamtkostenquote, die sich ebenfalls stark unterscheiden kann – folgende Kriterien müssen Sie bei der Auswahl eines MSCI Europe-ETFs beachten:
Replikationsmethode: ETFs bilden einen Index auf zwei unterschiedlichen Wegen nach – direkt oder indirekt. Physisch replizierende ETFs (direkte Replikation) kaufen und verkaufen die Originalaktien des zugrundeliegenden Index. Ein MSCI Europe-ETF mit direkter Replikationsmethode kauft und verkauft also tatsächlich die Wertschriften. Bei der Vollreplikation besitzt der ETF-Anbieter sogar die Aktien aller Titel des zugrundeliegenden Index in physischer Form. Anders verhält es sich bei synthetisch replizierenden ETFs (indirekte Replikation). Diese bilden den Index mittels Tauschgeschäften (Swaps) nach. Wenn Sie mehr zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Replikationsmethoden erfahren wollen, dann empfehlen wir Ihnen den Ratgeber ETF kaufen.
Die Ausschüttungsart: Mit einem MSCI Europe-ETF partizipieren Sie an den Kursgewinnen und an den Dividenden der im Index gelisteten Unternehmen. Das bedeutet, Sie müssen sich entscheiden, was mit den Erträgen passieren soll. Wenn Sie die Dividenden der Aktien gutgeschrieben bekommen möchten, dann müssen Sie sich für einen ausschüttenden ETF entscheiden. Die Erträge aus Ihrem ETF können Sie dann alternativ anlegen oder für Konsumausgaben nutzen. ETFs, die alle Dividenden wieder anlegen, nennen sich thesaurierende ETFs. Sie profitieren von einer Art Zinseszinseffekt, da sich der Wert des ETFs nicht nur Kursgewinne erhöht, sondern auch durch erzielte Erträge.
Der Tracking Error: Damit wird die Differenz zwischen der Performance des ETFs und der Kursentwicklung des zugrunde liegenden Index› bezeichnet. Der Tracking Error misst also die Abweichung der Fondsperformance von der Indexperformance. Je größer die Abweichung zwischen ETF und Index, desto größer sind die entstehenden Kosten. Der Tracking Error stellt folglich eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale von ETFs dar.
Die Anlagekosten: Die Kosten sind wie kaum ein anderer Faktor für den Anlageerfolg entscheidend. Das Gute: Die Kosten können Sie besonders leicht beeinflussen. Da die Anlagekosten eine so große Bedeutung haben, beschäftigen wir uns in diesem Ratgeber sehr ausführlich damit – lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr.
Mithilfe der Gesamtkostenquote, der sogenannten Total Expense Ratio (TER), können Sie die Kosten eines ETFs vergleichen. Allerdings spiegeln sich in der TER nicht alle Kosten wider. Die TER gibt nur die laufenden Kosten pro Jahr für den Besitz eines ETFs an.
Die sogenannte Total Cost of Ownership (TCO) gibt hingegen die tatsächlichen Gesamtkosten an. Die TCO berücksichtigt zum Beispiel auch Handelsgebühren und Spreads bei Transaktionen innerhalb des ETFs, die Swapgebühr bei synthetisch nachgebildeten ETFs, Steuern sowie Erträge beispielsweise durch Wertschriftenleihe.
Achten Sie auch auf die indirekten Gebühren, die durch den Tracking Error (TE) entstehen. Er misst die Abweichung des ETFs vom zugrundeliegenden Index. Ist der TE niedrig, dann ist die Entwicklung im Vergleich zum Index sehr ähnlich.
Der TE gibt allerdings nicht an, ob die Abweichung positiv oder negativ ist. Aufschluss darüber gibt die Tracking-Differenz (TD). Das ist der Unterschied zwischen der Rendite des ETFs und der Rendite des Index, der vom ETF nachgebildet wird.
Wichtig: Der ETF mit dem niedrigsten TER, ist nicht unbedingt der günstigste.
Auf den MSCI Europe Index gibt es ingesamt 13 verschiedene ETFs. Wir haben jedoch bereits oben in der Tabelle nicht alle aufgelistet, da manche im Vergleich recht teuer, von führenden Portalen nicht gut bewertet wurden – oder sogar beides. Auch in unserer Empfehlung gehen wir nicht auf alle MSCI Europe-ETFs ein, sondern beschreiben nur die ETFs, die wir auch wirklich empfehlen können.
Der iShares Core MSCI Europe UCITS ETF EUR (Dist) (ISIN IE00B1YZSC51/Valor 3246398) gehört zu den besten ETFs auf den MSCI World. Dieser bildet den Index durch optimiertes Sampling physisch nach – das bedeutet, dass nicht alle Aktien des MSCI Europe Index tatsächlich gekauft werden, sondern nur ein repräsentativer Teil. So lassen sich die Kosten senken. Damit kommt der iShares-ETF auf eine TER von 0.12 Prozent p.a. Die Erträge schüttet der in Irland auferlegte ETF quartalsweise aus. Außerdem ist er mit einem Fondsvolumen von über 7.500 Millionen Euro der grösste ETF auf den MSCI Europe Index.
Ebenfalls zu den Besten gehört auch der HSBC MSCI Europe UCITS ETF EUR (ISIN IE00B5BD5K76/Valor 11306992) der britischen Grossbank HSBC. Dieser ist im Vergleich zum iShares-ETF deutlich kleiner, dafür aber mit einer TER von 0.10 Prozent einer der günstigsten. Auch dieser ist in Irland auferlegt und schüttet seine Erträge halbjährlich aus.
Weitere gute ausschüttende ETFs sind der Xtrackers MSCI Europe UCITS ETF 1D* (ISIN LU1242369327/Valor 29660898) und der UBS ETF (LU) MSCI Europe UCITS ETF (EUR) A-dis (ISIN LU0446734104/Valor 2384728).
Wer sich für einen thesaurierenden ETF auf den MSCI Europe Index entscheidet, dem können wir den Amundi MSCI Europe UCITS ETF EUR (C) (ISIN LU1681042609) empfehlen. Mit einem Fondsvolumen von über 1’683 Millionen Euro ist er der grösste thesaurierende MSCI Europe-ETF. Der in Luxemburg auferlegte Indexfonds kostet 0.12 Prozent TER p.a. Er bildet den MSCI Europe synthetisch mittels Swaps nach.
Ein weiterer guter ETF auf den MSCI Europe Index ist der Xtrackers MSCI Europe UCITS ETF 1C* (ISIN LU0274209237/Valor 2825415) der DWS Group. Er ist ebenfalls in Luxemburg auferlegt und bildet den Index physisch vollständig nach. Und auch der ETF der BlackRock-Tochter iShares sollte an dieser Stelle noch erwähnt werden. Der iShares Core MSCI Europe UCITS ETF EUR (Acc) (ISIN IE00B4K48X80/Valor 10608355) aus Irland kostet ebenfalls 0.12 Prozent TER p.a., enthält jedoch nicht alle Aktien des MSCI Europe, sondern setzt auf optimiertes Sampling.
Falls Sie noch nicht ganz von einem Investment in den MSCI Europe überzeugt sind, dann passt der Index möglicherweise nicht zu Ihrem Charakter als Anleger. Das ist überhaupt kein Problem, im Gegenteil: Vor einem solch langfristigen Investment sollten Sie sich selbst gut kennen und sich folgende Fragen stellen: Welcher Risikotyp sind sie und wie langfristig wollen Sie Ihr Geld anlegen? Je langfristiger Sie anlegen wollen, desto riskanter können Sie in der Regel Ihr Geld investieren. Kurseinbrüche oder volatile Marktphasen gleichen sich über die Jahre aus, wichtig ist dann nur, dass Sie Ihr Investment nicht in einer marktschwachen Phase zu Geld machen wollen.
Fakt ist: Ein Wertschriftendepot sollte aus Aktienfonds und aus sicheren Obligationen bestehen. Die Aktienfonds sorgen auf lange Sicht für Rendite, die sicheren Anlagen minimieren im Optimalfall das Risiko. Ein SPI-ETF oder ein Indexfonds auf einen noch volatileren Index kann sich auf Dauer, also bei einer Haltedauer von zehn oder 15 Jahren, auszahlen, ist aber durchaus nicht ohne Risiko. Ein MSCI Europe-ETF kann auch für risikoscheue Anleger ein gutes Investment sein, denn: Beim MSCI Europe ist es möglicherweise nicht ganz so entscheidend, wann Sie den Indexfonds zu Geld machen, da die Schwankungsbreite weniger groß als bei einem einzelnen Länderindex ist. Als Basisinvestment eignet sich ein MSCI Europe-ETF jedoch nicht. Dieser sollte lieber Ihr Portfolio ergänzen. Denn auch wenn dieser breit in Europa gestreut ist, ist das Risiko trotzdem höher, als zum Beispiel bei einem MSCI World-ETF.
Neben dem MSCI Europe Index gibt es auch den STOXX Europe 600 oder den EURO STOXX 50, die beide von der STOXX Limited herausgegeben werden. Wenn Sie mehr in den europäischen Markt investieren wollen, stellt sich zu Recht die Frage, welche Unterschiede es zwischen den einzelnen Indizes gibt.
Der STOXX Europe 600 und der MSCI Europe streuen breiter als der bekanntere EURO STOXX 50 Index. Der STOXX Europe 600 investiert in 600 Unternehmen aus 17 europäischen Ländern – der MSCI Europe in etwas mehr als 400 Unternehmen aus 15 Ländern. Im EURO STOXX 50 sind Aktien der größten 50 Unternehmen Europas enthalten.
Anleger fahren jedoch besser, wenn sie auf einen breiter gestreuten europäischen ETF setzen. Analysen aus den vergangenen Jahren zeigen, dass ETFs auf den STOXX Europe 600 oder den MSCI Europe besser performten als der EURO STOXX 50.
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Ob thesaurierender oder ausschüttender ETF, ob physischer oder synthetischer ETF – wählen Sie einen MSCI Europe-ETF aus, der zu Ihrer Anlagestrategie passt.
Wollen Sie langfristig ein Vermögen aufbauen, wählen Sie einen thesaurierenden ETF. So profitieren Sie vom Zinseszinseffekt.
Wollen Sie einmalig einen großen Betrag anlegen oder flexibel mit den Erträgen umgehen, dann wählen Sie einen ausschüttenden ETF.
Vor allem bei langfristigen Anlagen sollten Sie sich für einen günstigen ETF entscheiden. Achten Sie neben jährlichen Gebühren (TER) auch auf die TCO und den Tracking-Error (TE).
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