CFD-Handel kurz erklärt: Indizes

Indizes via CFDs handeln – Wie funktioniert das?

Anders als z. B. beim Investieren in Aktien kann mit CFDs auch in Zeiten fallender Märkte Geld verdient werden. Der Anleger kann sowohl von Kursgewinnen als auch
-verlusten profitieren, je nachdem, ob er sich long positioniert – also auf ein Kursplus spekuliert – oder short – also auf ein Kursminus spekuliert.

Die Differenz zwischen dem Eröffnungskurs der Position und dem jeweiligen Schlusskurs wird ausbezahlt, wenn der Anleger die Richtung der Kursbewegung im Vorfeld richtig eingeschätzt hat. Demnach können mit verhältnismässig überschaubarem Einsatz relativ grosse Gewinne erzielt werden. Bereits bei geringen Kursbewegungen ermöglicht ein CFD wegen des Hebels, den der Emittent festlegt, hohe Gewinne zu generieren, kann aber auch zu enormen Verlusten führen, sollte der Trader die Kursentwicklung falsch einschätzen.

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DAX – Long oder short?

Der Deutsche Aktienindex (Deutschland 40 oder DAX) verfolgt den Wert der 40 grössten deutschen Blue-Chip-Aktien, die an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert sind. Wie jeder Aktienindex kann der DAX mit CFDs gehandelt werden. Die Trader können sich long positionieren (d.h. kaufen), wenn sie erwarten, dass der DAX-Kurs steigt, oder short (d.h. verkaufen), wenn sie erwarten, dass der Kurs fällt.

Sie möchten eine Position auf den Deutschland 40 einnehmen und würden gerne erfahren, wie sich andere Trader in diesem Markt positionieren? Prüfen Sie die Sentiment-Daten:

Bildquelle: IG Bank