CFD-Handel kurz erklärt: Kryptowährungen

Kryptowährungen im Vergleich

Gibt es Alternativen zu Bitcoin? Was sind die Hauptunterschiede zwischen den bekanntesten Kryptowährungen? Welche Coins haben Potenzial? Viele Trader stellen sich diese und ähnliche Fragen vor dem Einstieg ins Kryptotrading.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Kryptowährungen können Aufschluss darüber geben, wie sich ihr Wert im Laufe der Zeit ändern wird. Erfahren Sie mehr in unserem Krypto-Vergleich:

Kryptowährungen ohne Wallet traden

Mittels CFDs spekuliert der Anleger auf Kursunterschiede bei einem bestimmten Basiswert. Er partizipiert 1:1 an der Kursbewegung, ohne den jeweiligen Wert selbst zu besitzen – demnach entspricht der Wert eines CFDs dem zugrundeliegenden Basiswert.

Ein Investment in CFDs ist deutlich günstiger als der Erwerb des jeweils zugrundeliegenden Wertes über die Börse. Statt den kompletten Preis für einen Coin zu zahlen, hinterlegt der Anleger lediglich einen Bruchteil in Form einer Sicherheitsleistung, der so genannten Margin. Diese liegt deutlich unter den Kosten für ein Investment in den Basiswert, üblicherweise zwischen fünf und zehn Prozent der Gesamtkosten.

Vorteile von CFDs

CFDs ermöglichen die Teilnahme am Kryptomarkt mit verhältnismässig geringem Kapital. In kürzester Zeit können aufgrund des geringen Einsatzes und der Hebelwirkung überdurchschnittliche Gewinne erzielt werden.

Der Anleger kann sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse spekulieren und bleibt daher flexibel.

CFDs können auch zum Hedging, d.h. zur Absicherung gegen eine negative Kursentwicklung, in einem bestehenden Portfolio eingesetzt werden. Die 1:1–Abbildung des Basiswertes sorgt für eine optimale Preistransparenz.

CFDs – Was sollten Sie bedenken

CFDs sind hoch spekulative Investments. Trotz der hohen Gewinnmöglichkeiten sind entsprechende Verlustrisiken zu beachten, wenn der Anleger auf die falsche Richtung der Kursbewegung setzt. Sollte sich der ausgewählte Markt anders als erwartet entwickeln, kann ein grosser Hebel die Verluste vervielfachen. Verluste können Einlagen übersteigen.

Während einer längeren Haltedauer fallen neben der Margin weitere Finanzierungskosten an.

Der Anleger erwirbt nicht den zugrundeliegenden Vermögenswert selbst und ist daher nicht dividendenberechtigt und verfügt über keinerlei Stimmrecht.

Bildquelle: IG Bank