Ziel der Anlagepolitik ist auf lange Sicht die Erwirtschaftung eines Wertzuwachses unter Inkaufnahme hoher Wertschwankungen. Er wird dazu je nach Einschätzung der Wirtschafts- und Kapitalmarktlage und der Börsenaussichten im Rahmen seiner Anlagepolitik, die nach dem Investmentfondsgesetz und den Fondsbestimmungen zugelassenen Vermögensgegenstände erwerben und veräußern. Der Investmentfonds investiert mindestens 51 % des Fondsvermögens in Aktienfonds, die ihrerseits in bestimmte Regionen, Branchen oder nach bestimmten Managementstilen veranlagen. Bis maximal 15 % des Fondsvermögens können auch Investmentfonds gekauft werden, die in geldmarktnahe Schuldverschreibungen und andere Finanzinstrumente investieren. Je nach Einschätzung der Börsenund Kapitalmarktlage werden bestimmte Regionen und Länder über- oder untergewichtet. Daneben können auch Indexzertifikate erworben werden.