30.01.2022 12:45:13
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Allianz: Hackerangriffe grösste Gefahr für Unternehmen
Kolumne
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Die Corona-Krise ist nicht die grösste Sorge von Unternehmen, sondern Hackerangriffe und deren Folgen. Damit rangieren Erpressung oder Schäden wie ein Produktionsstopp durch Cyberangriffe international auf Platz eins.
Betriebsunterbrechungen, Naturkatastrophen und Pandemien folgen auf den Plätzen zwei bis vier. Bei deutschen Unternehmen werden allerdings Betriebsunterbrechungen noch vor den Hackerangriffen auf Platz eins der Gefahren gesehen. Dies geht aus dem Risikobarometer“ des zur Allianz gehörenden Industrieversicherer AGCS hervor, der dafür vergangenen Herbst insgesamt 2650 Fachleute aus 89 Ländern befragt hatte. Dazu zählten mehr als 1200 Führungskräfte grosser Unternehmen mit mehr als 500 Mio. Dollar Jahresumsatz.
Die Risiken einer Pandemie wie vor Corona sind in der Wahrnehmung der Unternehmen geringer geworden. Noch im vergangenen Jahr wurden die Auswirkungen von Corona als zweitgrösstes Risiko von den Firmen eingeschätzt. Im Jahr davor lag dieses Risiko aber nur auf Platz 17 bei den Befragten.
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Dass Hackerangriffe inzwischen als massive Gefahr für den Betrieb angesehen werden, dürfte auch mit den Attacken der vergangenen Monate und Jahre zusammenhängen. Sehr stark zugenommen hat die Zahl der „Ransomware“-Attacken. Mit Hilfe von Verschlüsselungssoftware legen Hacker Computernetze lahm, um anschliessend für das Entsperren hohe Summen zu erpressen.
Auch sehr gute IT-Sicherheitsvorkehrungen schützen nicht hundertprozentig gegen Hacker-Angriffe. Unternehmen steckten sehr viel Geld in die Weiterentwicklung der IT-Sicherheit. Dennoch kämen Angreifer durch und schädigen Unternehmen zum Teil auch enorm schädigen.
Das IT-Unternehmen Cybersecurity Ventures schätzt, dass die durch Cyberkriminalität verursachten weltweiten Schäden 2021 sechs Billionen Dollar erreicht haben. Den Experten zufolge könnte diese Summe bis 2025 auf 10,5 Billionen Dollar steigen. Die immense Summe beinhaltet Datendiebstahl und -zerstörung, Finanzkriminalität, Produktivitätsverluste, Diebstahl geistigen Eigentums und andere Delikte ebenso wie die Kosten der Schadenbeseitigung. Die Schäden durch Cyberangriffe wären somit grösser als die durch den weltweiten Drogenhandel.
Allianz-Aktie am Jahreshoch
Die Aktie der Allianz ist in diesem Jahr gut gestartet und liegt mit einem Plus von 10 Prozent nur hinter BASF und Bayer an der DAX-Spitze. Der Aufwärtstrend hat sich seit Dezember beschleunigt, die 200-Tagelinie (rot) ist damals ebenfalls überschritten worden. Der MACD (Momentum) ist allerdings bereits auf ein hohes Niveau gestiegen, eine Konsolidierung auf dem erreichten Level erscheint daher möglich.
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