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Geändert am: 02.04.2024 22:04:34

Wall Street beendet Handel schwächer -- SMI gibt letztlich kräftig ab -- DAX schliesst nach neuem Rekord im Minus -- Asiens Börsen schlussendlich ohne gemeinsame Richtung

Anleger am heimischen Markt hielten sich am Dienstag zurück. Der deutsche Leitindex drehte nach einem neuen Rekord klar ins Minus. Die Wall Street präsentierte sich in Rot. Die Börsen in Asien notierten am Dienstag mit unterschiedlichen Vorzeichen.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt zeigte sich am Dienstag mit negativen Notierungen.

Der SMI konnte seine anfänglichen Gewinne nicht verteidigen sondern schloss 1,15 Prozent tiefer bei 11'595,00 Punkten.

Die Nebenwerteindizes SPI und SLI folgten der Tendenz des Leitindex unf beendeten den Handel mit Abschlägen von 1,14 Prozent bei 15'267,17 Zählern bzw. 1,26 Prozent bei 1'899,69 Einheiten.

Die Vorgaben aus Übersee wurden von Händlern als durchwachsen bezeichnet. In den USA waren die Börsen bereits am Ostermontag wieder geöffnet und haben sich uneinheitlich entwickelt. Am heutigen Dienstag geben sie bisher deutlich nach. Die asiatischen Börsen fanden am Dienstag keine einheitliche Richtung.

In dieser Woche rücken verschiedene Preisdaten das Thema Notenbankpolitik wieder ganz nach oben auf die Themenliste der Investoren. So waren in den USA am Karfreitag und gestrigen Ostermontag zahlreiche starke Konjunkturdaten veröffentlicht worden, durch die die Erwartungen, dass die US-Notenbank kurz vor einer Zinssenkung steht, schwanden. Im Tagesverlauf standen im Nachbarland Deutschland dann die vorläufigen Konsumentenpreise an - ein Datenschwergewicht im Kalender, da sie das Potenzial haben, die Zinserwartungen massgeblich zu beeinflussen. Dabei fiel die Inflationsrate im März auf den tiefsten Stand seit knapp drei Jahren.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex setzte seine Rekordjagd am Dienstag nur vorübergehend fort.

Der DAX kletterte nach einem unveränderten Start auf ein neues Rekordhoch bei 18'567,16 Punkten. Doch dann verliess die Anleger der Mut und der DAX ging 1,13 Prozent tiefer bei 18'283,13 Punkten in den Feierabend.

Saisonal stünden die Signale eigentlich auf Kursgewinne, schrieb Börsenexperte Christoph Geyer in einem Marktkommentar. Doch gehe es schon seit Wochen nach oben. Mittlerweile sprächen mehrere Faktoren gegen ein ungebremstes Weiterlaufen des DAX. Ein charttechnisches Kursziel sei erreicht, und es habe bisher kaum Rücksetzer gegeben, die im Aufwärtstrend durchaus wichtig sind. Daher könnte die nun eigentlich anstehende positive saisonale Phase bereits vorweggenommen worden sein.

Weil Zinssenkungen ein wichtiges Thema mit Blick auf die Europäische Zentralbank (EZB) - von der ein erster Schritt im Juni erwartet wird - sind, standen Inflationsdaten aus Deutschland im Blick. Wie erwartet verlor die Teuerung weiter an Tempo.

WALL STREET

Die Anleger am US-Aktienmarkt hielten sich am Dienstag zurück.

Der Dow Jones Index eröffnete die Sitzung bereits schwächer und rutschte anschließend tiefer ins Minus, wo er den Tag 1 Prozent niedriger bei 39'171,55 Zählern beendete. Der NASDAQ Composite verharrte ebenfalls in der Verlustzone, nachdem er zum Start bereits verloren hatte. Sein Schlussstand: 16'240,45 Stellen (-0,95 Prozent).

Nach einem starken ersten Quartal hielten sich die Anleger am US-Aktienmarkt zu Beginn des zweiten Jahresviertels weiter zurück. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen. Auch Daten vom Arbeitsmarkt und aus der Industrie waren keine Kurstreiber.

Für ein wenig Unsicherheit sorgte die Ungewissheit, wann die US-Notenbank Fed den Leitzins senken wird. Daher bleibt die Inflationsentwicklung im Fokus. Vor allem mit Blick auf die US-Notenbank Fed hatten sich die Erwartungen an Zinssenkungen zuletzt nach hinten verschoben.

Analyst Stephen Innes von SPI Asset Management verwies in diesem Zusammenhang auf am Ostermontag veröffentlichte Stimmungsdaten aus der US-Industrie, die überraschend positiv aufgefallen waren. Dies sei mit Blick auf die Wirtschaft zwar positiv, bringe aber auch unschöne Inflationssignale mit sich. Allerdings bräuchte es wohl noch weitere solche Überraschungen, um Investoren zu überzeugen, dass die Fed für Zinssenkungen noch länger brauchen wird als ohnehin schon erwartet.

Gleichzeitig nehmen die geopolitischen Risiken zu. Nach dem mutmaßlichen israelischen Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Syriens Hauptstadt Damaskus drohte Irans Staatsoberhaupt mit Vergeltung.

ASIEN

Die Börsen in Asien notierten am Dienstag in unterschiedliche Richtungen.

In Tokio stieg der japanische Leitindex Nikkei 225 bis Handelsende um 0,09 Prozent auf 39'838,91 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite um 0,08 Prozent auf 3'074,96 Zähler. In Hongkong betrug das Plus beim Hang Seng 2,36 Prozent auf 16'931,52 Einheiten.

Angeführt wurden die Börsen der Region von Hongkong. Da in Hongkong am Ostermontag nicht gehandelt wurde, konnte die dortige Börse nun erst von den am Wochenende veröffentlichten offiziellen chinesischen Einkaufsmanagerindizes profitieren.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
02.04.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex Industrie
02.04.24 Delaware, Republican, Primary
02.04.24 New York, Republican, Primary
02.04.24 Rhode Island, Republican, Primary
02.04.24 Rhode Island, Democratic, Primary
02.04.24 Connecticut, Republican, Primary
02.04.24 Connecticut, Democratic, Primary
02.04.24 Wisconsin, Republican, Primary
02.04.24 Delaware, Democratic, Primary
02.04.24 Wisconsin, Democratic, Primary
02.04.24 New York, Democratic, Primary
02.04.24 Fed-Mitglied Cook spricht
02.04.24 Wachstum Verbraucherpreisindex ( Jahr )
02.04.24 Wachstum Verbraucherpreisindex
02.04.24 BRC Shop Preis Index (Monat)
02.04.24 Geldbasis (Jahr)
02.04.24 TD Securities Inflation (Jahr)
02.04.24 TD Securities Inflation (Monat)
02.04.24 Einkaufsmanagerindex Herstellung
02.04.24 Rede des stellvertretenden RBA Gouverneurs C. Kent
02.04.24 ANZ Stellenanzeigen
02.04.24 RBA Sitzungsprotokoll
02.04.24 Veteranentag
02.04.24 10-Jahres Bond Auktion
02.04.24 Einzelhandelsumsatz (im Jahresvergleich)
02.04.24 Markit Einkaufsmanagerindex Herstellung
02.04.24 HSBC Einkaufsmanagerindex (EMI) verarbeitendes Gewerbe
02.04.24 Einzelhandelsumsätze (Jahr)
02.04.24 Handelsbilanz
02.04.24 Erzeugerpreisindex ( Jahr )
02.04.24 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe ( Monat )
02.04.24 RBA Rohstoffindex SDR (Jahr)
02.04.24 Einkaufsmanagerindex Produktion
02.04.24 Einkaufsmanagerindex
02.04.24 Nationwide Immobilienpreise n.s.a (Jahr)
02.04.24 Nationwide Immobilienpreise s.a (Monat)
02.04.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
02.04.24 Arbeitslosenqoute
02.04.24 Arbeitslosenquote
02.04.24 SWME - Einkaufsmanagerindex
02.04.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex
02.04.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
02.04.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
02.04.24 S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
02.04.24 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
02.04.24 Hypothekengenehmigungen
02.04.24 M4 Geldmenge (Monat)
02.04.24 M4 Geldmenge (Jahr)
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BYD am 06.02.2025

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