Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Xiaomi-Aktie vor Börsengang 31.05.2018 22:10:00

Der Xiaomi-IPO macht einige Mitarbeiter mit etwas Glück zu Millionären

Der Xiaomi-IPO macht einige Mitarbeiter mit etwas Glück zu Millionären

Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi plant möglicherweise den grössten Börsengang des Jahres. Von diesem IPO an der Hongkonger Börse könnten einige Mitarbeiter massiv profitieren und Beträge in Millionenhöhe kassieren.

Samsung ADRs
770.57 CHF 3.44%
Kaufen / Verkaufen
Noch bevor Xiaomis erstes Smartphone über die Theke ging, investierten 56 einfache Mitarbeiter in das vor acht Jahren noch in den Kinderschuhen steckende Startup. Der bevorstehende, milliardenschwere Börsengang könnte diese nun mit Millionen Yuan belohnen.

Xiaomi-Mitarbeiter kratzten Ersparnisse zusammen

Im Pekinger Büro sprach sich im Jahr 2010 offenbar herum, dass die Xiaomi-Gründer, darunter Lei Jun, eine Finanzierungsrunde aus eigener Tasche ermöglichen wollten, so das US-amerikanische Nachrichtenportal "Bloomberg" in einem Bericht. Li Weixing und weitere Mitarbeiter hegten die Tendenz, sich diesem Vorhaben anzuschließen und das Unternehmen mit mehr als nur ihrer Arbeitskraft unterstützen. Der ehemalige Microsoft-Angestellte Li Weixing beteiligte sich also mit seinem Ersparten in Höhe von 500.000 Yuan (umgerechnet um die 78.300 Dollar). "Es war nicht genug, ein Haus zu kaufen, also fragte er, ob er stattdessen in Xiaomi investieren könnte", erklärte CEO Lei Jun in einem Interview mit "Bloomberg" - folglich gaben sie allen Angestellten diese Möglichkeit.

Neben bereits wohlhabenden Mitarbeitern wollten auch andere Angestellte investieren. Diese mussten erst Geld zusammenkratzen, um sich am jungen Smartphone-Hersteller beteiligen zu können: Eine Empfangsdame beispielsweise, die inzwischen Teil der Personalabteilung ist, griff auf ihre Mitgift in Höhe von 100.000 bis 200.000 Yuan (rund 15.600 bis 31.300 Dollar) zurück, um in Xiaomi zu investieren. Insgesamt kamen auf diesem Weg etwa 11 Millionen US-Dollar durch 56 Mitarbeiter für das Startup zusammen.

Enormes Interesse an Beteiligung

Mitgründer Lei Jun setzte eine Grenze für Basis-Investitionen, nachdem sich ein starkes Interesse an einer Investition seitens der Mitarbeiter abzeichnete. Offensichtlich schien eine Geldanlage in ein greifbares Unternehmen sicherer, als eine Investition in den öffentlichen Aktienmarkt. Deshalb sollte aber mit einer Begrenzung verhindert werden, dass zwecks einer Beteiligung unnötig schwere Kredite durch die Mitarbeiter aufgenommen werden und sich die Angestellten deswegen Risiken aussetzen. Außerdem sagte Li Weixing in einem Interview, dass ein mögliches Scheitern des Startups dann entsprechend schwerwiegend gewesen wäre, zitiert "Bloomberg" den Mitentwickler des Betriebssystems von Xiaomi. Die Grenze belief sich schließlich pro Mitarbeiter auf 300.000 Yuan, was heute etwa 47.000 Dollar entspricht.

Vom Startup zum Senkrechtstarter

Obwohl Xiaomi Mitgründer Lei Jun bereits im Jahr 2010 lokaler Tech-Star mit einer Million Follower auf einem chinesischen sozialen Netzwerk war, vermutete zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich niemand, dass das Startup einmal renommierten Smartphone-Herstellern wie Samsung, Huawei oder Apple Konkurrenz machen könnte. Laut "Bloomberg" gilt Xiaomi heute als viertgrößter Smartphone-Hersteller der Welt. Die Mitarbeiter, die früh an das Startup und die Idee von Lei Jun glaubten, könnten sich bald glücklich schätzen: Indem sie nicht nur das Risiko eingegangen waren, für ein solch neues Unternehmen zu arbeiten, sondern sich zudem finanziell beteiligten, bewiesen sie, über den richtigen Riecher verfügt zu haben.

Bis zu 3 Milliarden US-Dollar bei Börsengang

Sollte Xiaomi - wie in den Prospekten angegeben - 15 Prozent des Unternehmens bei einer IPO-Bewertung von 100 Milliarden US-Dollar freigeben, könnten diese 56 Mitarbeiter insgesamt drei Milliarden US-Dollar kassieren. Mindestens müssten sie jedoch auf einen Betrag von 1,4 Milliarden US-Dollar kommen, wenn 25 Prozent bei einer Bewertung von 50 Milliarden freigegeben werden, berichtet "Bloomberg". Im Schnitt dürften jedem der 56 investierten Mitarbeiter um die 36 Millionen US-Dollar zustehen.

Xiaomi-Gründer erzielen am meisten

Lei Jun und die anderen Mitgründer legten in dieser Finanzierungsrunde eine höhere Summe als der Durchschnitt auf den Tisch, weshalb sie mit dem IPO auch deutlich mehr verdienen könnten. Wie "Bloomberg" verlautet, könnten fünf von ihnen sogar Milliardäre werden. Allein Lei Juns gesamte Beteiligung beläuft sich wertmäßig mit etwas Glück auf 27 Milliarden US-Dollar.

Mit welcher Summe die 56 Mitarbeiter letztendlich für ihr frühes Vertrauen in das inzwischen erfolgreiche Unternehmen entlohnt werden, bleibt abzuwarten - schließlich hängt der Betrag weiterhin vom Aktienverkauf im Rahmen des Börsengangs ab.

Theresa Holz / Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Xiaomi

Nachrichten zu Samsung ADRs

  • Relevant
  • Alle
  • vom Unternehmen
  • ?
Keine Nachrichten verfügbar.

Analysen zu Samsung ADRs

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: LPL Financial, KKR & Targa Resources mit François Bloch

Im BX Morningca»https://youtube.com/01y3ZMDeLf0ll werden folgende Aktien analysiert und erklärt:
✅ LPL Financial
✅ KKR
✅ Targa Resources

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: LPL Financial, KKR & Targa Resources mit François Bloch

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 11’950.70 19.99 B8RS7U
Short 12’200.00 13.69
Short 12’647.28 8.98 UBSAOU
SMI-Kurs: 11’541.43 19.11.2024 17:30:09
Long 11’028.25 19.99 SSRM1U
Long 10’759.04 13.68 SSOMUU
Long 10’314.10 8.98 F3SSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten