18.12.2024 07:01:15
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Heinz Huber wird neuer Präsident der Graubündner Kantonalbank
Graubündner Kantonalbank / Schlagwort(e): Personalie Medienmitteilung vom 18. Dezember 2024 (Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR) Die Bündner Regierung hat Heinz Huber zum neuen Präsidenten der Graubündner Kantonalbank gewählt. Heinz Huber tritt das Amt per 1. Juli 2025 an. Er folgt auf Peter A. Fanconi. Gemäss Gesetz über die Graubündner Kantonalbank (GKB) ist die Regierung für die Wahl des siebenköpfigen Bankrates zuständig. Als neuen Präsidenten hat sie Heinz Huber für die Amtsperiode vom 1. Juli 2025 bis 30. Juni 2029 gewählt. Die Wahl von Heinz Huber erfolgt aufgrund seiner langjährigen und ausgewiesenen Erfahrung in der Finanzbranche. Heinz Huber ist seit 2019 Vorsitzender der Geschäftsleitung von Raiffeisen Schweiz, welche die strategische Führungs- und Aufsichtsfunktion der Raiffeisen Gruppe – der zweitgrössten Bankengruppe der Schweiz – innehat. Davor war er lange Vorsitzender und Mitglied der Geschäftsleitung der Thurgauer Kantonalbank. Mit einer Banklehre bei der UBS hat Heinz Huber das Bankgeschäft von Grund auf erlernt. Er besitzt einen MBA von der University of Rochester und der Universität Bern und absolvierte verschiedene Weiterbildungen an der Harvard Business School und der Universität St. Gallen. Mit Graubünden ist der 60-jährige Heinz Huber insbesondere durch seinen Zweitwohnsitz verbunden. Die laufend erforderliche Erneuerung des Bankrates erfolgt unter Berücksichtigung der Vorgaben der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA, den kantonalen Corporate Governance-Vorgaben und des Anforderungsprofils der Regierung für das Bankpräsidium. Der aktuelle Bankpräsident Peter A. Fanconi hat im Juli 2024 seinen Rücktritt bekannt gegeben. Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, führt er das Amt als Bankpräsident bis Ende Juni 2025 weiter aus. Die Regierung dankt ihm bereits jetzt für seine langjährige wertvolle und erfolgreiche Tätigkeit als Präsident des Bankrats der Graubündner Kantonalbank. Auskunftsperson: Graubündner Kantonalbank. Die GKB verfügt über Mehrheitsbeteiligungen an der Privatbank Bellerive AG, der Albin Kistler AG und der BZ Bank Aktiengesellschaft. Der GKB Partizipationsschein ist seit 1985 börsenkotiert. Für das Geschäftsjahr 2023 partizipierte der Kanton Graubünden inkl. Abgeltung Staatsgarantie mit 103.5 Millionen Franken. Ende der Adhoc-Mitteilung |
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