21.03.2025 07:29:44
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD
Gold (Spot) 3.031,74 3.045,93 -0,5% -14,19 +16,2%
Silber (Spot) 30,59 30,9 -1,0% -0,31 +11,1%
Platin (Spot) 912,77 910,16 +0,3% 2,61 +4,9%
Gold wurde vom festen Dollar gebremst, schaffte im Verlauf aber ein neues Rekordhoch. Zuletzt notierte die Feinunze jedoch 0,2 Prozent niedriger bei 3.044 Dollar.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
KONJUNKTUR JAPAN
Die Inflation in Japan hat sich im Februar wegen Subventionen bei Energie leicht verlangsamt. Die Verbraucherpreise stiegen um 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, nachdem sie im Vormonat um 4,0 Prozent angezogen hatten. Der Trend zeigt aber dennoch weiter aufwärts, was signalisiert, dass die japanische Notenbank weiterhin Raum für eine Straffung der Geldpolitik hat.
ALLIANZ
beginnt ihr neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis 2 Milliarden Euro am Freitag, wie der Konzern mitteilte. Der Rückkauf der bis zu 30 Millionen Aktien soll spätestens bis 31. Dezember 2025 abgeschlossen sein. Die gekauften Aktien werden eingezogen.
FUCHS
hat vergangenes Jahr dank besserer Geschäfte in Asien den Gewinn trotz insgesamt nur stabiler Umsätze gesteigert. Die Aktionäre will der Schmierstoffhersteller an der positiven Entwicklung teilhaben lassen: Die Dividende soll auf 1,17 von 1,11 Euro je Vorzugsaktie erhöht werden, kündigte der Konzern an. Für das neue Jahr äusserte sich Fuchs relativ optimistisch. Für das Gesamtjahr wurden folgende Eckdaten bekannt gegeben (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
. BERICHTET PROG PROG
GESAMTJAHR Gj24 ggVj Gj24 ggVj Gj23
Umsatz 3.525 -0,5% 3.545 +0,1% 3.541
EBIT 434 +5% 439 +6% 413
Ergebnis nach Steuern 302 +7% 306 +8% 283
Ergebnis je Vorzugsaktie 2,30 +10% 2,32 +11% 2,09
Dividende je Vorzugsaktie 1,17 +5% 1,15 +4% 1,11
PROSIEBENSAT.1 MEDIA
Der Finanzinvestor General Atlantic kann bei Prosiebensat.1 Media einsteigen. Vorstand und Aufsichtsrat des Medienunternehmens haben den Weg dafür freigemacht. Gleichzeitig sei der Weg für eine Vereinfachung der Konzernstruktur und den Verkauf von Verivox geebnet worden, hiess es.
DOUGLAS
senkt wegen der schwachen Konsumstimmung die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2024/25. Douglas erwartet nun einen Konzernumsatz von rund 4,5 Milliarden Euro statt in der Spanne von 4,7 bis 4,8 Milliarden Euro. Die bereinigte Ergebnismarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sieht Douglas bei rund 17 Prozent. Bisher hatte das Unternehmen ein bereinigtes EBITDA von 855 bis 885 Millionen Euro in Aussicht gestellt und sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis zuletzt eher am unteren Ende der Spannen erwartet. Der Nettogewinn soll nur noch rund 175 Millionen Euro erreichen, statt 225 bis 265 Millionen Euro.
NAGARRO
muss sich einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden suchen. Chefkontrolleur Carl Georg Dürschmidt habe die Gesellschaft darüber informiert, dass er sich zum 1. Mai aus dem Aufsichtsrat zurückzieht, wie das Unternehmen mitteilte. Man werde sich nun mit der Nachfolge befassen und zu den Aufsichtsratswahlen bei der Hauptversammlung am 25. Juni einen Vorschlag machen.
UBS
prüft einem Agenturbericht zufolge die mögliche Verlegung ihres Hauptsitzes, falls die Schweiz an ihrer Forderung festhält, dass die Grossbank 25 Milliarden US-Dollar zusätzliches Kapital vorhalten muss. Nach internen Berechnungen würde die Kernkapitalquote der Bank im schlimmsten Szenario von derzeit rund 14 Prozent auf etwa 20 Prozent steigen, berichtet Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen. Auf dieser Grundlage seien Führungskräfte der Ansicht, dass ein Verbleib in der Schweiz den Konzern im Vergleich zu seinen globalen Konkurrenten wettbewerbsunfähig machte. Zu einem möglichen neuen Standort für den Hauptsitz wollten sich die Informanten nicht äussern.
NIKE
hat in seinem dritten Geschäftsquartal zwar einen geringeren Gewinnrückgang ausgewiesen als befürchtet, mit dem Ausblick aber enttäuscht. Für das laufende Quartal schätzt Nike dass sich der Umsatzrückgang beschleunigen wird, weil der Konzern weiterhin Preisnachlässe gewährt, um die Lagerbestände abzubauen. Nike erwartet, dass der Umsatzrückgang im vierten Quartal, das im Mai endet, am "unteren Ende" des "mittleren Zehnerbereichs" liegen wird, das wäre weitaus schlimmer als von den Analysten erwartet.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/cln/ros
(END) Dow Jones Newswires
March 21, 2025 02:30 ET (06:30 GMT)
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US-Börsen mit Last-Minute-Tagesgewinn -- Grosser Verfallstag: SMI und DAX gehen schwächer ins Wochenende -- Asiens Börsen schliessen im MinusDer heimische Aktienmarkt sowie der deutsche Leitindex präsentierten sich vor dem Wochenende tiefer. Die Wall Street verbucht Verluste. An den Märkten in Fernost ging es am Freitag nach unten.
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