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16.04.2025 08:59:40

ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen zu Konjunktur, Zentralbanken, Politik aus dem Programm von Dow Jones Newswires.

Chinas Wirtschaftswachstum schwächt sich im 1Q nicht ab

Chinas Wirtschaft hat im ersten Quartal einen Schub durch vorgezogene Exporte in die USA erhalten und ist entgegen den Erwartungen nicht weniger stark als im vierten Quartal gewachsen. Wie das Statistiskamt mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,4 (viertes Quartal: 5,4) Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur 5,2 Prozent Wachstum prognostiziert. Das Wirtschaftswachstum wurde von der Industrieproduktion, den Infrastrukturinvestitionen und den Exporten angetrieben, die im Februar und März in die Höhe schnellten, weil die US-Importeure im Vorfeld der erwarteten neuen Zölle eilig orderten.

Britische Inflation im März etwas niedriger als erwartet

Der Inflationsdruck in Grossbritannien ist im März etwas deutlicher als erwartet zurückgegangen. Wie die Statistikbehörde ONS mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent und lagen um 2,6 (Februar: 2,8) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten Raten von 0,5 und 2,7 Prozent prognostiziert. Die Kernverbraucherpreise erhöhten sich um 0,5 und 3,4 Prozent, was exakt den Erwartungen entsprach.

USA wollen China mit Zöllen isolieren - Kreise

Die Trump-Regierung plant, laufende Zollverhandlungen dazu nutzen, um US-Handelspartner unter Druck zu setzen, ihre Geschäftsbeziehungen mit China einzuschränken. Dies geht aus Aussagen von Personen hervor, die mit den Gesprächen vertraut sind. Die Idee ist, von US-Handelspartnern Zusagen zu erhalten, Chinas Wirtschaft zu isolieren, wofür im Gegenzug die von Washington auferlegten Handels- und Zollschranken reduziert würden. Die USA planen demnach, mehr als 70 Nationen aufzufordern, China daran zu hindern, Waren durch ihre Länder zu versenden. Sie sollen chinesische Unternehmen an der Niederlassung hindern und sich weigern, chinesische Industriegüter einzuführen. Diese Massnahmen sollen Chinas ohnehin schon angeschlagene Wirtschaft schwächen und Peking mit weniger Einfluss an den Verhandlungstisch zwingen, bevor es zu möglichen Gesprächen zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping kommt.

Studie: Folgen der Autozölle auf die Preise könnten begrenzt sein

Die US-Autopreise werden möglicherweise nicht so stark steigen, wie viele Analysten befürchten, selbst wenn die zahlreichen Zölle, die die Branche derzeit treffen, bestehen bleiben. Dies sagt eine neue Studie von J.D. Power. Das Marktforschungsunternehmen rechnet bis Ende des Jahres mit einem durchschnittlichen Preisanstieg von rund 2.300 US-Dollar pro Fahrzeug, was einem Plus von rund 5 Prozent entspricht. Dies liegt deutlich unter anderen Prognosen, wonach US-Autokäufer wegen der Zölle für einige Modelle 10.000 oder sogar 20.000 Dollar mehr bezahlen müssen.

China Anlageinvestitionen Städte Jan-März +4,2% (PROG: +4,1%) gg Vorjahr

China Industrieproduktion März +7,7% (PROG: +5,7%) gg Vorjahr

Japan/Maschinenbauaufträge Kern Feb +4,3% (PROG: +0,5%) gg Vm

Japan/Maschinenbauaufträge Kern Feb +1,5% gg Vj

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/hab

(END) Dow Jones Newswires

April 16, 2025 03:00 ET (07:00 GMT)

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