Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
"Geringes Risiko" 19.03.2019 21:16:00

Deutsche Bank sieht weitere Aufwärtsbewegung bei Gold

Deutsche Bank sieht weitere Aufwärtsbewegung bei Gold

Seit Monaten kennt der Goldpreis nur noch eine Richtung: Nach oben. Während die Zweifel an dem weiteren Anstieg des Edelmetalls nun wieder grösser werden, zeigt sich die Deutsche Bank weiterhin optimistisch und wiederholte kürzlich ihre bullishe Einschätzung.

Anzeige

Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) via CFD handeln

Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 CHF können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 CHF Kapital handeln.

Jetzt informieren

Deutsche Bank
14.65 CHF 1.01%
Kaufen / Verkaufen

Ausreichende Gründe für weiteren Preisanstieg?

Der Höhenflug für das glänzende Edelmetall geht weiter. Seit Gold im vergangenen August bei 1'160,88 US-Dollar ein Tief verbuchte, konnte es immerhin fast 13 Prozent zulegen. Im Februar erreichte Gold nun wieder einen Höchststand - eine Feinunze war zwischenzeitlich 1'346,73 Dollar wert. Historisch gesehen gilt die 1'300-Dollar-Grenze als wichtige Aufwärtsmarke: Schafft der Kurs den Sprung über diese Hürde, wird es künftig wahrscheinlich weiteren Auftrieb geben. Zwar fielen die Gold-Futures Anfang des Monats unter diese Marke, doch konnten sie schnell wieder steigen.

Barron's zufolge gibt es diverse Gründe für diese Aufwärtsbewegung. Zum einen trieben Sorgen um insbesondere die nachlassende Wirtschaft in Europa sowie ein insgesamt schwächeres Wirtschaftswachstum das Edelmetall an. Daneben liefere eine mögliche Schuldenkrise in China positive Impulse. Und auch die zuletzt signalisierte abwartende Haltung der US-Notenbank Fed wirke sich äußerst positiv auf den Goldpreis aus. Dennoch zweifelt die amerikanische Wochenzeitung Barron's, ob diese Gründe tatsächlich ausreichend sind, um von einer Fortsetzung der Rally auszugehen.

Deutsche Bank weiterhin bullish

Die Deutsche Bank hingegen ist zuversichtlich, dass die Goldrally weiter anhalten wird - trotz der jüngsten Volatilität. Michael Hsueh, FX-Stratege der Bank, erklärte kürzlich, die Bank nehme weiterhin eine bullishe Haltung Gold gegenüber ein. Er gehe davon aus, dass Anleger auch künftig ein "geringeres Risiko beim Halten von Gold" sehen werden.

Hintergrund dieser Einschätzung sei die zunehmende Angst vor einer Rezession. Und auch die weiter schwelenden Handelsstreitigkeiten zwischen den Vereinigten Staaten und China könnten den Preis des Edelmetalls weiter in die Höhe treiben. "Jeder Hinweis auf Enttäuschung oder anhaltende Handelsverflechtungen könnte Gold weiteren Auftrieb verleihen", so Hsueh. Jüngst aufgekommene Zweifel an einer baldigen Einigung dürften sich daher wohl positiv auswirken. So sehe US-Präsident Donald Trump aktuell keinen Grund mehr zur Eile, nachdem er sich zuvor zuversichtlich gezeigt und von Fortschritten bei den Verhandlungen berichtet hatte. Nun aber warnte Trump, er würde nur ein Handelsabkommen abschließen, das die Forderungen der USA erfülle, von einem schlechten Angebot hingegen würde er sich abwenden.

Hsueh passte sein Kursziel für das Edelmetall kürzlich von "unwahrscheinlich unter" 1'300 US-Dollar pro Feinunze auf 1.250 Dollar pro Feinunze an, glaubt aber unter den gegebenen Umständen weiterhin an eine positive Entwicklung. Sollten sich diese also weiter in die Richtung entwickeln, die sich aktuell andeutet, dürfte es für Gold der Deutschen Bank zufolge weiter aufwärts gehen.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Nessluop / Shutterstock.com,Slava2009 / Shutterstock.com,Lisa S. / Shutterstock.com,ded pixto / Shutterstock.com

Analysen zu Deutsche Bank AG

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
27.11.24 Deutsche Bank Outperform RBC Capital Markets
14.11.24 Deutsche Bank Buy Warburg Research
13.11.24 Deutsche Bank Buy UBS AG
24.10.24 Deutsche Bank Kaufen DZ BANK
24.10.24 Deutsche Bank Overweight JP Morgan Chase & Co.

Rohstoffe in diesem Artikel

Goldpreis 2’650.42 9.13 0.35

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Rohstoffe
  • Alle Nachrichten