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Gold und Rohöl 20.06.2018 14:53:50

Gold: Charttechnisch stark angeschlagen

Gold: Charttechnisch stark angeschlagen

Das gelbe Edelmetall versucht sich aktuell an einer Bodenbildung - bislang allerdings mit wenig Erfolg.

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von Jörg Bernhard

Das charttechnische Sentiment hinterlässt derzeit einen ziemlich labilen Eindruck. Hierfür gibt es mehrere Gründe. Der Blick auf die 200-Tage-Linie weckt zum Beispiel absolut keine positiven Assoziationen, weil deren Unterschreiten und ihr Drehen nach unten als Verkaufssignal interpretiert wird. Viel schwerer wiegt aber die Tatsache, dass mittlerweile sogar die untere Begrenzung des mittelfristigen Aufwärtstrends gebrochen wurde. Nun fehlt nicht mehr viel zur im Bereich von 1'260 Dollar angesiedelten Unterstützungszone. Fazit: Für erhöhte Spannung ist derzeit reichlich gesorgt - sowohl unter charttechnischen als auch unter fundamentalen Aspekten.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit leicht rückläufigen Notierungen. Bis gegen 14.40 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 2,60 auf 1'276,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: EIA-Wochenbericht im Anmarsch

Nur noch wenige Tage bis zum OPEC-Treffen in Wien, an dem auch Russland teilnehmen wird. Am Freitag diskutieren die OPEC-Mitglieder über eine Lockerung der Förderkürzungen. Am Samstag wird sich auch Russland daran beteiligen. Der Iran hat einem Ausdehnen des Ölangebots bereits eine klare Absage erteilt. Nun darf man gespannt sein, ob bzw. in welchem Ausmaß sich Saudi-Arabien und Russland darüber hinwegsetzen werden. Vor diesem Hintergrund könnte sich der Wochenbericht der US-Energiebehörde Energy Information Administration (16.30 Uhr) weniger stark auf den Ölpreis auswirken als gewohnt.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 14.40 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (Juli) um 0,67 auf 65,74 Dollar, während sein Pendant auf Brent (August) um 0,33 auf 75,41 Dollar anzog.


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