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Gold und Rohöl 12.03.2018 15:10:57

Gold: Charttechnische Spannung steigt

Gold: Charttechnische Spannung steigt

Das gelbe Edelmetall startete mit leicht negativen Vorzeichen in die neue Handelswoche. Damit steigt die charttechnische Spannung.

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von Jörg Bernhard

Aktuell befindet sich der Goldpreis nämlich auf Tuchfühlung mit einer wichtigen Unterstützungszone. Diese verläuft im Bereich von 1.318 Dollar und sollte möglichst nicht unterschritten werden. Gelingt dies nicht, droht ein Rutsch unter die 100-Tage-Linie und somit ein Verkaufssignal. Außerdem wäre dann die psychologisch wichtige 1.300-Dollar-Marke akut gefährdet. Kein Rückenwind erhielt der Krisenschutz in den vergangenen Handelstagen von den internationalen Aktienmärkten. Durch den aktuellen Erholungsmodus rückten die weiterhin vorhandenen Risikofaktoren erst einmal in den Hintergrund.

Am Montagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 5,80 auf 1.318,20 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: In die Verlustone abgerutscht

Einsetzende Gewinnmitnahmen haben einen Teil der am Freitag erzielten Kurgewinne wieder aufgezehrt. Vor dem Wochenende sorgte noch der deutlich besser als erwartet ausgefallene Februar-Bericht des US-Arbeitsministeriums für gute Laune. Weil deutlich mehr Stellen geschaffen wurden als erwartet, ist in den USA mit einer anhaltend robusten Öl- und Benzinnachfrage zu rechnen. Neue Anhaltspunkte, wie sich diese in der vergangenen Woche entwickelt hat, könnte das morgige Lager-Update des American Petroleum Institute liefern. Dessen Bekanntgabe ist für 22.30 Uhr vorgesehen.

Am Montagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (April) um 0,65 auf 61,51 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Mai) um 0,46 auf 65,03 Dollar zurückfiel.


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Nach korrigierten China-Zöllen: Japanische Börse knickt ein

An den asiatischen Aktienmärkten geht es vor dem Wochenende in unterschiedliche Richtungen. Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt legten am Donnerstag kräftig zu. Die US-Börsen schlossen am Donnerstag deutlich schwächer.

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