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Gold und Rohöl 26.06.2018 15:14:32

Gold: Chinesen forcieren ihre Goldkäufe

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Obwohl der Dow-Jones am gestrigen Montag erstmals seit Juni 2016 wieder unter seiner 200-Tage-Linie geschlossen hat, blieb der Krisenschutz Gold weiterhin "out".

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von Jörg Bernhard

Auch in China herrscht an den Aktienmärkten derzeit eine ausgesprochen miserable Stimmung. Gemessen von seinem Januarhoch hat der Shanghai Composite mittlerweile über 20 Prozent verloren und kann somit per gängiger Definition als "Bärenmarkt" bezeichnet werden. An der Shanghai Gold Exchange hat sich in den vergangenen vier Wochen das Interesse an Ein-Kilogramm-Barren deutlich erhöht. So lag in der 22. Kalenderwoche der durchschnittliche Tagesumsatz bei 14.300 kg. An den vergangenen beiden Handelstagen fielen die Umsätze mit 27.332 bzw. 35.465 kg erheblich höher aus.

Am Dienstagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 10,50 auf 1.258,40 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Verluste wieder aufgeholt

Lieferengpässe in Libyen und Kanada haben dem Ölpreis, trotz der jüngsten OPEC-Ankündigung, künftig deutlich mehr Öl zu fördern als von den Marktakteuren erwartet worden war, zu einer leichten Erholung verholfen. Als nächstes dürfte nun der Wochenbericht des American Petroleum Institute, dessen Veröffentlichung für 22.30 Uhr vorgesehen ist, mit Argusaugen beobachtet werden. Die von der OPEC für das zweite Halbjahr angekündigte Ausdehnung der Fördermenge um eine Million Barrel pro Tag, hat dem Ölpreis zum Wochenstart lediglich einen temporären Absacker eingebrockt. Dessen weitere Entwicklung dürfte aber auch von der Nachfrageseite stark beeinflusst werden. Bislang hat sich der Handelsstreit noch nicht auf die Weltwirtschaft negativ ausgewirkt, die Stimmung unter Konsumenten und in der Wirtschaft hat aber bereits empfindlich gelitten.

Am Dienstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,02 auf 68,10 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,62 auf 75,32 Dollar anzog.


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