Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kurse + Charts + Realtime Nachrichten zugeh. Wertpapiere anzeigen in Währung
Snapshot Chart (gross) Nachrichten Strukturierte Produkte Schweizer Franken
Historisch Chartvergleich Euro
Realtimekurs Dollar
<
Nachrichten
Nachrichten
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
<
anzeigen in Währung
Schweizer Franken
Euro
Dollar
>
Gold und Rohöl 27.09.2017 15:15:51

Gold: Dollarstärke bremst Krisenschutz aus

Gold: Dollarstärke bremst Krisenschutz aus

Der starke Dollar hat den Goldpreis unter 1.300 Dollar fallen lassen. Verantwortlich waren hierfür zwei Faktoren.

Anzeige

Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) via CFD handeln

Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 CHF können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 CHF Kapital handeln.

Jetzt informieren

WTI
70.56 USD -1.33%
von Jörg Bernhard

Zum einen profitierte die US-Währung von Yellens "falkenhaften" Tönen zur künftigen Geldpolitik. Zum anderen will Trump am heutigen Mittwoch konkrete Details zur Steuerreform kundtun. Einige Eckpunkte wie das Absenken des Spitzensteuersatzes und die Verdopplung des persönlichen Steuerfreibetrags sind bereits durchgesickert. Der Dollar reagierte darauf positiv, was sich am Anstieg des Dollarindex um 1,6 Prozent in den vergangenen vier Tagen sehr gut ablesen lässt. Der am Nachmittag gemeldete Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter fiel auf Monatssicht mit 1,7 Prozent stärker als erwartet aus und half dem Dollar weiter nach oben.

Am Mittwochnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 13,90 auf 1.287,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Brent knapp unter 26-Monatshoch

Berichte über einen möglichen Anstieg der Ölförderung in Nigeria haben eine stärkere Korrektur des fossilen Energieträgers bislang verhindert. Insbesondere die Nordseemarke Brent beweist relative Stärke und befindet sich auf Tuchfühlung mit dem höchsten Stand seit 26 Monaten. Am Nachmittag steht nun der Wochenberichts der US-Energiebehörde Energy Information Administration (16.30 Uhr) auf der Agenda. Laut einer Reuters-Umfrage unter Analysten soll es zum vierten Mal in Folge einen Anstieg der gelagerten Ölmengen gegeben haben. Das am Vorabend veröffentlichte API-Update beinhaltete hingegen ein Minus in Höhe von 761.000 Barrel.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,04 auf 51,92 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,19 auf 58,25 Dollar zurückfiel.

Weitere Links:


Bildquelle: Netfalls - Remy Musser / Shutterstock.com,Africa Studio / Shutterstock.com,elen_studio / Shutterstock.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Rohstoffe
  • Alle Nachrichten