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Gold und Rohöl 30.08.2019 07:36:58

Gold: Gute Chance auf kräftigen Monatsgewinn

Gold: Gute Chance auf kräftigen Monatsgewinn

Das gelbe Edelmetall fiel von seinem jüngsten Zweijahreshoch wieder zurück, weil China und USA Hinweise lieferten, im September über ihren Handelskonflikt wieder verhandeln zu wollen.

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Brent
75.77 USD 0.6%
von Jörg Bernhard

Dennoch steht die Chance auf einen kräftigen Monatsgewinn - den höchsten seit Juni 2016 - recht gut. Steigende US-Renditen und ein höherer Dollar haben den technischen Rücksetzer verursacht. Grundsätzlich ist das Interesse am Krisenschutz aber weiterhin relativ ausgeprägt. So hat sich zum Beispiel die gehaltene Goldmenge des weltgrößten Gold-ETFs im August bislang um 6,6 Prozent erhöht. Außerdem rechnen die Marktakteure weiterhin mit geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen der EZB und Fed. Im Tagesverlauf steht zudem die Bekanntgabe diverser Inflationsdaten an. Besonders interessant: Am Nachmittag werden jenseits des Atlantiks zum Beispiel die Inflationserwartungen der Uni Michigan für die nächsten fünf Jahre prognostiziert.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.05 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 1,80 auf 1'535,10 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Warten auf Baker-Hughes-Update

Trotz Hurrikan-Warnung im Golf von Mexiko und der Hoffnung auf eine Wiederaufnahme der chinesisch-amerikanischen Handelsgespräche tendiert der fossile Energieträger nach dem starken Kurssprung am Vortag im frühen Freitagshandel lediglich seitwärts. Gegen 19.00 Uhr wird die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Ölmärkten sorgen. Sollte es hier zu Überraschungen kommen, dürfte sich dies auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 7.05 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,13 auf 56,58 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,05 auf 60,54 Dollar anzog.


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