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Gold und Rohöl 02.02.2018 08:07:52

Gold: Hochspannung vor US-Arbeitsmarktbericht für Januar

Gold: Hochspannung vor US-Arbeitsmarktbericht für Januar

Das Warten hat bald ein Ende. Am Nachmittag wird das US-Arbeitsministerium seinen Monatsbericht zur Lage am US-Arbeitsmarkt abliefern.

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WTI
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von Jörg Bernhard

Trotz freundlicher Aktienmärkte und trotz der Abstinenz chinesischer Investoren kann man dem Goldpreis derzeit relative Stärke und einen soliden Jahresstart attestieren. Vom ETF-Sektor erhielt der Krisenschutz in den vergangenen fünf Handelstagen jedoch keinen Rückenwind, schließlich hat sich seither die gehaltene Menge des weltgrößten Gold-ETFs SPDR Gold Shares von 849,32 auf 841,35 Tonnen reduziert. So dürfte die Robustheit des gelben Edelmetalls vor allem auf die unter Großspekulanten (Non-Commercials) auszumachende "Kaufwut" zurückzuführen sein. Seit Ende Dezember erhöhten sie nämlich ihre Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) von 135.948 auf 214684 Kontrakte (+57,9 Prozent) recht deutlich.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 2,50 auf 1.350,40 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Goldman Sachs optimistischer

Die im Rohstoffsektor anerkannten Analysten von Goldman Sachs haben ihre Ölpreisprognosen für die Nordseemarke Brent auf Sicht von drei Monaten von 62 auf 75 Dollar kräftig nach oben revidiert. Auf Sechsmonatssicht erfolgte eine Anpassung von 75 auf 82,50 Dollar. Begründet wurde das Update damit, dass der Ölmarkt sechs Monate früher als von den Experten erwartet ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage erreicht hat.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (März) um 0,27 auf 66,07 Dollar, während sein Pendant auf Brent (April) um 0,19 auf 69,84 Dollar anzog.


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