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Gold und Rohöl 09.03.2018 07:39:28

Gold: Leichte Kursschwäche nach Trumps Einlenken

Gold: Leichte Kursschwäche nach Trumps Einlenken

Weil Trump bei den US-Strafzöllen einige Länder ausgenommen hat, bescherte dies dem Dollar eine markante Erholung und dem Goldpreis einen kleinen Dämpfer.

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WTI
71.84 USD -1.03%
von Jörg Bernhard

Die Sorgen, dass ein globaler Handelskrieg die Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen könnten, haben deshalb spürbar nachgelassen. Völlig vom Tisch dürfte dieses Worst-Case-Szenario allerdings noch nicht sein. Als nächstes konjunkturelles Highlight sorgt zweifellos der Februarbericht des US-Arbeitsministeriums (14.30 Uhr) für erhöhte Spannung. Sollten die tatsächlichen Daten von den Prognosen stark abweichen, könnte der Dollar - und über die negative Korrelation - auch das gelbe Edelmetall neue Impulse erfahren. Für leichten Verkaufsdruck sorgten auch die jüngsten Entspannungssignale aus Nordkorea.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit etwas nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.20 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 3,00 auf 1.318,70 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Nach Absacker stabil

Dem Ölpreis droht zum zweiten Mal in Folge ein Wochenverlust. Bei der US-Sorte WTI beläuft sich das Minus aktuell auf 1,6 Prozent, bei der Nordseemarke Brent fiel der Verlust mit 0,9 Prozent etwas geringer aus. Grundsätzlich macht der Markt einen relativ labilen Eindruck, was vor allem auf den US-Förderboom zurückzuführen sein dürfte. So revidierte die US-Energiebehörde Energy Information Administration am Dienstag die Schätzungen zur US-Ölproduktion auf 10,7 Millionen Barrel (2018) und bzw. 11,27 Millionen Barrel pro Tag (2019) nach oben.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.20 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (April) um 0,13 auf 60,25 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Mai) um 0,18 auf 63,79 Dollar anzog.


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