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Gold und Rohöl 18.12.2018 08:18:22

Gold: Marke von 1.250 Dollar im Visier

Gold: Marke von 1.250 Dollar im Visier

Heute beginnt in Washington die zweitägige Sitzung der US-Notenbank Fed. Von ihr erhoffen sich die Goldmarktakteure neue Hinweise bezüglich der US-Geldpolitik im nächsten Jahr.

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von Jörg Bernhard

Eine erneute Zinserhöhung um 25 Basispunkte dürfte am Mittwoch relativ sicher sein. Relativ unsicher ist aber die Zahl der Zinsschritte im kommenden Jahr. Derzeit wird an den Finanzmärkten mit einer Verlangsamung des Zinserhöhungstempos gerechnet. Zur Erinnerung: Bislang wurden in diesem Jahr bereits drei Schritte vollzogen, seit Ende 2015 sind es acht. Weltweit trüben sich die konjunkturellen Perspektiven mittlerweile deutlich ein. Selbst die US-Wirtschaft hat zuletzt an Dynamik etwas nachgelassen. Hierzulande dürfte diese Tendenz der für 10.00 Uhr angekündigte Ifo-Geschäftsklima attestieren. Laut einer Analystenumfrage (Quelle: Trading Economics) soll es den vierten Rückgang in Folge gegeben haben.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.55 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 2,10 auf 1.249,70 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: WTI unter 50 Dollar, Brent unter 60 Dollar

Der Wochenauftakt wies für den fossilen Energieträger tiefrote Vorzeichen aus. Weil der Datenanbieter Genscape für den Zeitraum 11. bis 14. Dezember ein unerwartet starkes Lagerplus von einer Million Barrel gemeldet hat, kam es zu einer kräftigen Verkaufswelle. Zusammen mit den nachlassenden Konjunkturperspektiven kann man dem Marktsentiment ein hohes Maß an Skepsis attestieren.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 7.55 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (Januar) um 0,86 auf 49,02 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Februar) um 0,98 auf 58,63 Dollar zurückfiel.


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