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Gold und Rohöl 27.04.2018 15:13:24

Gold: Unaufgeregt ins Wochenende

Gold: Unaufgeregt ins Wochenende

Vor dem Wochenende präsentiert sich der Goldhandel relativ lethargisch einer Tradingrange von ungefähr acht Dollar.

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von Jörg Bernhard

Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen befindet sich im Kampf mit der "magischen Marke" von drei Prozent. Magisch, weil einige Analysten diese Zahl in der Vergangenheit als potenziellen Grenzwert genannt hatten, an dem Investoren ihre Aktieninvestments zugunsten von Anleihen umschichten könnten. Bislang ist davon aber nichts zu spüren. In dieser Woche sorgte vor allem der starke Dollar an den Goldmärkten für leichten Verkaufsdruck. Am Abend dürften sich die Anleger dann noch für ein Event besonders stark interessieren: den Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC (21.30 Uhr). Dadurch erfahren die Investoren, wie sich die Stimmungen unter den verschiedenen Marktakteuren im Vergleich zur Vorwoche entwickelt haben.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 2,70 auf 1.320,60 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Warten auf Baker-Hughes-Daten

Wie freitags gewohnt, wird gegen 19.00 Uhr die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen. Sollte es hier zu überraschenden Entwicklungen kommen, könnte sich dies auch auf die Handelstendenz am kommenden Montag auswirken. Möglicherweise werden diese Daten aber auch komplett ausgeblendet. Selbiges passierte zum Beispiel am Mittwoch als der Wochenbericht der US-Energiebehörde eine Abwärtsbewegung gerechtfertigt hätte, die Akteure an den Energiemärkten die eigentlich bearishen Daten komplett ignoriert hatten.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit leicht nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,25 auf 67,94 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,11 auf 74,63 Dollar zurückfiel.


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