Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Zweistelliger Preiseinbruch? 05.04.2023 22:10:00

Goldpreisrally von Julius Bär skeptisch gesehen - Preisziel wurde nach unten korrigiert

Goldpreisrally von Julius Bär skeptisch gesehen - Preisziel wurde nach unten korrigiert

Die Turbulenzen am Bankenmarkt haben viele Anleger in sichere Häfen flüchten lassen. Auch der Goldpreis konnte von den Kapitalverschiebungen am Finanzmarkt profitieren. Zu deutlich, glaubt offenbar die Privatbank Julius Bär.

Anzeige

Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) via CFD handeln

Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 CHF können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 CHF Kapital handeln.

Jetzt informieren

• Goldpreis leidet unter Zinserhöhungen
• Jüngster Anstieg wegen Bankenturbulenzen
• Julius Bär hält Goldpreisplus für ungerechtfertigt

Goldanleger hatten in den vergangenen Monaten nur wenig Grund zur Freude: Als die US-Notenbank Federal Reserve angesichts hoher Inflation ihre Geldpolitik anpasste und sich von der Niedrigzinspolitik verabschiedete, mussste das Edelmetall kräftig Federn lassen und der Goldpreis war im September 2022 sogar bis auf 1'622 US-Dollar abgesackt. Der Zusammenhang ist dabei eindeutig: Steigen die Zinsen, lohnt sich für Anleger ein Investment in zinsbasierte Anlagen deutlich mehr - Gold, das per se keine Erträge einbringt, gehört in einem Umfeld hoher Zinsen daher zu den Verlierern.

Dass der Goldpreis in den vergangenen Wochen dennoch kräftig zulegen konnte, obwohl die internationalen Notenbanken weitere Leitzinserhöhungen durchgesetzt haben, hing vorrangig mit den Turbulenzen bei Bankaktien zusammen. Der Zusammenbruch der Kryptobank Silvergate und die Probleme bei der Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Signature Bank hatten Anleger ebenso verunsichert wie die Turbulenzen um die First Republic Bank. Hierzulande am deutlichsten für Furore gesorgt, hat aber die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS - der Notzusammenschluss war eine direkte Folge des massiven Abzugs von Kundeneinlagen bei der CS, verstärkt durch Sorgen um ein Übergreifen der Bankenkrise auf Europa.

Profiteur der Ereignisse war der Goldpreis: Noch Anfang März wurde eine Feinunze Gold am Markt für rund 1'800 US-Dollar gehandelt. Inzwischen liegt der Preis mit rund 2'021 US-Dollar deutlich darüber (Kurs vom 04.04.2023).

Julius Bär warnt vor zu schnellem Goldpreisanstieg

Für die Privatbank Julius Bär ist das aktuelle Preisniveau für Gold aber nicht gerechtfertigt. In einem Strategiepapier, aus dem Cash.ch zitiert, geht hervor, dass der bankeigene Rohstoffexperte sein Anlageurteil fürs Gold sogar von "Neutral" auf "Cautious" gesenkt hat. Begründet wurde dies damit, dass der Goldpreis nicht nur zu schnell, sondern auch zu hoch gestiegen sei. Das 12-Monats-Preisziel wurde auf 1'725 US-Dollar gesenkt und liegt damit deutlich unter den aktuellen Notierungen. Für die kommenden drei Monate erwartet der Experte Cash.ch zufolge immerhin einen Rückgang bis auf 1'850 US-Dollar.

Dabei geht der Experte auch davon aus, dass es keinen schnellen Kurswechsel der Notenbanken geben wird - ein solcher würde den Goldpreis stützen. Seiner Ansicht nach seien die Probleme im US-Bankensektor auf ein paar wenige Regionalbanken beschränkt, ein Übergreifen auf die Branche - was die Notenbanken in Handlungszwang bringen würde - hält er damit nicht für wahrscheinlich.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Brian A Jackson / Shutterstock.com,elen_studio / Shutterstock.com,Sebastian Duda / Shutterstock.com,iStock/t_kimura

Super Micro Computer am 19.11.2024

Chart

Analysen zu Credit Suisse Group AG ADR Cert. Deposito Arg. Repr. 1 ADR

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.

Rohstoffe in diesem Artikel

Goldpreis 2’639.85 14.20 0.54

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Rohstoffe
  • Alle Nachrichten