Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
Kurse + Charts + Realtime Nachrichten zugeh. Wertpapiere anzeigen in Währung
Snapshot Chart (gross) Nachrichten Strukturierte Produkte Schweizer Franken
Historisch Chartvergleich Euro
Realtimekurs Dollar
<
Nachrichten
Nachrichten
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
<
anzeigen in Währung
Schweizer Franken
Euro
Dollar
>
Herbe Kritik 30.09.2018 21:57:00

Iran: Trump ist Schuld an hohen Ölpreisen

Iran: Trump ist Schuld an hohen Ölpreisen

Laut dem Iran, einem der grössten Ölproduzenten, hat Trump hohe Ölpreise zu verantworten. US-Präsident Donald Trump hatte schon mehr als einmal herbe Kritik an ebendieser Situation geübt.

Anzeige

Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) via CFD handeln

Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 CHF können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 CHF Kapital handeln.

Jetzt informieren

WTI
69.1 USD -2.92%
Kaufen / Verkaufen
Erst kürzlich fand das Treffen von OPEC- und Nicht-OPEC-Mitglieder in Algier statt. Die Förderländer einigten sich darauf, die Produktionsmenge vorerst nicht zu erhöhen. Doch das dürfte US-Präsident Donald Trump einen weiteren Grund für Kritik geben.

OPEC im Visier von Trump

Donald Trump hat schon mehrfach die Organisation erdölexportierender Länder, kurz OPEC, für die steigenden Ölpreise verantwortlich gemacht, so auch am vergangenen Donnerstag.

"Wir schützen die Länder des Nahen Ostens, sie wären ohne uns nicht sehr lange sicher, und doch drängen sie weiterhin auf immer höhere Ölpreise! Wir werden uns daran erinnern. Das OPEC-Monopol muss jetzt die Preise senken!", forderte der US-Präsident in der Kurznachricht.

Trump soll selbst Schuld sein

Doch nicht nur die OPEC stemmt sich gegen Trumps Behauptungen, dass sie die Ölpreise absichtlich hoch treiben würde. Auch Experten weisen darauf hin, dass Trump mit der Aufkündigung des Atom-Deals mit dem Iran im vergangenen Jahr selbst ein Stück für das Steigen der Rohölpreise verantwortlich sei. Denn durch die gegen den Iran verhängten US-Sanktionen sind die Öllieferungen aus dem Iran gesunken, wodurch wiederum die OPEC den Ausfall an Rohöl ausgleichen müsste. Ob dies jedoch gelingt, darin sind sich Fachleute nicht sicher.

Doch nicht nur die Sanktionen treiben den Ölpreis nach oben. Auch die ausgiebige Twitter-Nutzung des US-Präsidenten sei ein Grund dafür, sagte Hossein Kazempour, Iran-Vertreter in der OPEC, gegenüber CNBC. "Die Trump-Regierung drängt die Politik in die OPEC [...] und zielt darauf ab, einen Keil zwischen die Mitglieder zu treiben, um ihre eigenen Interessen durch niedrigere Preise zu sichern", so der Experte. Doch die OPEC sei eben keine politische Organisation, das betont auch Suhail Al Mazrouei, OPEC-Präsident und Energieminister der Vereinigten Arabischen Emirate: "Wir sind eine nicht-politische Organisation. Die Aufgabe dieser Organisation und aller beteiligten Produzenten ist es, eine Marktbalance zu erreichen".

Trump-Tweets lösen kleine Ölrally aus

Kazempour sieht insbesondere die Twitter-Manie in Trumps Regierung kritisch. "Wenn er [Trump, Anm. d. Red.] still bleiben würde, wären die Preise niedriger, dessen bin ich mir sicher", so der Iran-Vertreter. Die Fundamentaldaten würden das derzeitige Preisniveau nicht rechtfertigen, sodass für ihn nur die Reaktionen der US-Regierung für den Anstieg verantwortlich sein können.

Bereits am vergangenen Donnerstag, als Trump die Kritik an der OPEC über Twitter verbreitete, stiegen die Ölpreise.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: panbazil / Shutterstock.com,John Moore/Getty Images,nostal6ie / Shutterstock.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Rohstoffe
  • Alle Nachrichten