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Ende der Goldrally 05.05.2021 23:23:00

Probleminvestition Gold: Darum sollten Anleger lieber auf den kleinen Bruder Silber setzen

Probleminvestition Gold: Darum sollten Anleger lieber auf den kleinen Bruder Silber setzen

Noch im vergangenen Sommer war die Nachfrage nach Gold gross, mittlerweile scheint der Run aber vorerst beendet zu sein. Investmentmanager Chris Wyllie erklärt, wieso sich das Edelmetall auch in Zukunft nicht lohnen könnte und rät zu alternativen Anlagegütern.

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• Weitere Entwicklung von Zinsniveau abhängig
• Experte rät zu Alternativen

Nach neuem Rekordhoch im Sommer: Flaute bei Goldpreis

Gold hatte im vergangenen Sommer Hochsaison. In der Hoffnung, in ein sicheres Anlagegut zu investieren, stürzten sich viele Marktteilnehmer wenige Monate nach dem Beginn der Corona-Krise auf das Edelmetall und trieben den Preis des Rohstoffs damit in die Höhe. Am 6. August 2020 kletterte der Preis bei 2'063,68 US-Dollar auf ein neues Rekordhoch. Als sich der Aktienmarkt aber immer mehr vom Corona-Crash im März erholte, wurde damit auch der Aufwärtstrend des Goldpreises jäh beendet. Mit pessimistischen Neuigkeiten rund um hohe Corona-Zahlen und neue Mutationen kann das gelbe Metall seitdem zwar zeitweise wieder zulegen, Nachrichten um wirksame Impfstoffe und eine Wiedereröffnung der Wirtschaft lassen den Preis aber wieder fallen. Auch Chris Wyllie von Connor Broadley Wealth Management sieht in Gold derzeit nicht das Anlagegut, das sich für satte Renditen anbietet. "Wir wollen Gold nicht abschreiben, wir denken nur, dass wir, während sich diese Dynamik durchsetzt, bessere Möglichkeiten sehen, mit Edelmetallen zu handeln", erklärt der Experte gegenüber "CNBC".

Hochzinsumfeld wird Goldpreis schaden

Die weitere Entwicklung des Goldkurses sei demnach davon abhängig, wie sich der Leitzins in der nahen Zukunft verändert, wie der Analyst in der Sendung "Squawk Box" verrät. So rechnet Wyllie damit, dass die Zinsen spätestens dann wieder angehoben werden, wenn die Pandemie besiegt ist und sich die Wirtschaft wieder erholt hat. Da Gold aber ein nicht-verzinsliches Anlagegut ist, könnte das Edelmetall bei hohen Zinssätzen unbeliebter denn je werden, wie der Experte glaubt. "Es scheint also, dass sich die Dynamik ändert und ich denke, dass die Antwort wirklich auf den Zinskomplex hinausläuft", fasst er zusammen. "Ich denke, es ist dieses Potenzial für einen Anstieg der langfristigen Zinsen und insbesondere der Realzinsen, das Gold Sorgen bereitet." Stattdessen biete es sich in einer Hochzinsphase eher an, sich auf alternative Investitionen wie Aktien oder Anleihen zu konzentrieren, rät der Experte.

Silber mit starkem Kursplus in den letzten 12 Monaten

Was Edelmetalle angeht, so lassen Wyllie und seine Mitarbeiter Gold aktuell also eher links liegen - und greifen stattdessen zu einer Alternative. "Wir bevorzugen im Moment Silber, das auch industrielle Anwendungen hat", so der Investmentmanager in der Sendung. "Bei einer sehr lebhaften Weltwirtschaft ist das also ein weiterer Pluspunkt." Der Kursverlauf gibt dem Experten Recht: Während der Goldpreis in den letzten zwölf Monaten um etwa 5 Prozent anstieg, beläuft sich das Plus beim Silberpreis auf 82 Prozent (Stand vom 04.05.2021). Dennoch zeigt sich Wyllie gespannt, wie sich der Kurs des gelben Metalls in Zukunft entwickelt. "Die Argumente, dass Gold das ultimative Wertaufbewahrungsmittel ist, dass man es nicht so manipulieren kann wie Fiat-Währungen, wenn Geld gedruckt wird und so weiter - all das deutet darauf hin, dass Gold gut abschneidet, und dennoch hat es begonnen, etwas an Schwung zu verlieren", fasst der Analyst zusammen.

Redaktion finanzen.ch

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