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16.05.2012 08:35:36
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Schäuble: Alle wollen, dass Griechenland im Euro bleibt
BERLIN (Dow Jones)--Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat bekräftigt, dass die europäischen Partner Griechenland in der Eurozone halten wollen. "Alle wollen, dass Griechenland im Euro bleibt", sagte Schäuble in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. Die Entscheidung darüber falle aber letztlich in Griechenland selbst. Weil sich die griechischen Parteien nicht auf eine Regierung verständigen konnten, wird es im schuldenstrapazierten Griechenland zu Neuwahlen kommen, voraussichtlich Mitte Juni. Schäuble mahnte jedoch, dass Griechenland unabhängig vom Ausgang der Neuwahlen seine Verpflichtungen erfüllen müsse, die es im Gegenzug für internationale Hilfen eingegangen sei.
Die Umfragen deuten darauf hin, dass selbst nach Neuwahlen das Parlament zersplittert bleiben wird. Allerdings können sich die Parteien kein zweites Mal ein Spiel auf Zeit erlauben, weil die Barreserven des Landes nur bis Ende Juni reichen. Die internationalen Geldgeber werden dem Land nur weitere Hilfskredite auszahlen, wenn eine handlungsfähige Regierung steht.
Das starke Wirtschaftswachstum Deutschlands führte Schäuble auf die Strukturreformen und den Defizitabbau zurück. Deutschland gehe es gut, weil die Schulden, die wegen der Finanzkrise 2008 aufgenommen werden mussten, allmählich zurückgeführt würden. "Solide Finanzen sind eine notwendige Voraussetzung auf ein langfristiges Wirtschaftswachstum", sagte Schäuble.
-Von William Boston, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 300, konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/apo/sgs
(END) Dow Jones Newswires
May 16, 2012 02:07 ET (06:07 GMT)
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