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05.12.2024 11:30:36

Aktien Schweiz: SMI nur wenig verändert

Zürich (awp) - Der Schweizer Aktienmarkt hat die moderaten Auftaktgewinne wieder abgegeben und notiert am späten Vormittag kaum verändert. Die Turbulenzen in Frankreich, wo die Regierung am Vorabend gestürzt wurde, sorgen für eine gewisse Verunsicherung. Ein "Blutvergiessen" an den Aktien- und Anleihenmärkten sei aber nicht zu erwarten, heisst es im Handel.

In der deutschen Industrie ist der Auftragseingang im Oktober wieder gesunken, wenn auch etwas moderater als befürchtet. Die "Schaukelbewegungen" bei deutschen Wirtschaftsdaten setzten sich fort, heisst es am Markt. Derweil sind die Detailhandelsumsätze in der EU etwas stärker zurück gegangen als erwartet. Ermutigende Signale kommen dagegen aus den USA, wo Notenbank-Chef Jerome Powell die US-Wirtschaft als "bemerkenswert stark" bezeichnete.

Der Leitindex SMI notiert gegen 11.00 Uhr noch 0,07 Prozent höher bei 11'792,00 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, gibt dagegen um 0,02 Prozent auf 1949,76 Punkte nach, während der breit gefasste SPI mit 15'702,66 Punkte unverändert notiert. Im SLI halten sich die Gewinner und Verlierer die Waage.

Im Plus gehalten wird der SMI nicht zuletzt vom Kursanstieg der schwergewichtigen Novartis (+0,7%). Im Handel wird von einer Gegenbewegung nach den deutlichen Abgaben vom Vortag gesprochen, die von einer Abstufung durch die HSBC ausgelöst worden waren. Auch die Titel der Konkurrentin Roche (GS +0,6%) notieren fester.

Die deutlichsten Gewinne im SLI gibt es für SGS (+0,9%). Die Analysten von JPMorgan haben am Donnerstag ihr "Overweight"-Rating für die Titel des Genfer Warenprüfkonzerns bestätigt. Auch Logitech (+0,8%) notieren klar fester.

Von positiven Analystenkommentaren profitieren derweil die Aktien der Versicherer Zurich (+0,8%) und Swiss Life (+0,7%): Die zuständige Expertin der Deutschen Bank erwartet eine starke Performance für den Sektor im kommenden Jahr und hat ihre Kursziele für die Versicherungstitel angehoben.

Leicht fester notieren die Aktien der Grossbank UBS und der Privatbank Julius Bär (beide +0,2%). Die ZKB-Analysten erhoffen sich mit dem Antritt des neuen Bär-CEO im kommenden Jahr einen "Neustart der Geldmaschine" und sehen den Einstieg zu den derzeitigen Kursen als günstig an.

Uneinheitlich zeigen sich die Aktien der Uhrenhersteller. Die im Jahresverlauf klar zurückgebliebenen Swatch-Titel (+0,6%) machen Boden gut, während die am Vortag noch starken Richemont (-0,9%) nun wieder im Minus notieren.

Kaum verändert notieren die im laufenden Jahr sehr starken Lonza +0,04%), die von der UBS weiterhin zum Kauf empfohlen werden. Abwärts geht es dagegen mit den Aktien von ABB (-0,6%), die in den vergangenen Wochen in Richtung neues Allzeithoch gestiegen waren. Sollte die Marke überwunden werden, könnte dies laut Charttechnikern ein weiteres Momentum auslösen.

Die Titel des Bauchemiekonzerns Sika (-1,6) stehen nach einer Abstufung auf "Underweight" von "Neutral" durch das JPMorgan-Aktienresearch unter Druck. Die Experten der US-Bank befürchten für das kommende Jahr eine weniger starke Erholung der Absatzmärkte als bisher erhofft.

Noch deutlichere Abgaben gibt es für die Adecco-Titel (-2,7%). JPMorgan hat die Bewertung für die Aktien des Personalvermittlers mit "Underweight" aufgenommen. In den wichtigsten Regionen seien die Volumen für Temporärarbeit weiterhin rückläufig, kommentiert die zuständige Analystin.

Am breiten Markt geben die Aktien der Lebensmittelgruppe Orior (+3,6%) trotz einer Gewinnwarnung ihren Erholungskurs fort. Die Guidance-Senkung komme im Nachgang zum plötzlichen CEO-Abgang vor einem Monat wenig überraschend, heisst es im Markt. Die angekündigten Restrukturierungsmassnahmen werden von den Analysten begrüsst.

Der Reisedetailhändler Avolta (+3,1%) hat derweil Verträge für den Betrieb von Shops und Gastronomieangeboten am JFK International Airport in New York unterzeichnet.

tp/uh

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Indizes in diesem Artikel

SMI 11’488.28 0.91%
SPI 15’324.67 0.83%
SLI 1’900.04 0.84%

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