Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

SPI

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
Kurse + Charts + Realtime
Snapshot
Chart (gross)
Historisch
Chartvergleich
>
<
Nachrichten
Marktberichte
Analysen
>
04.12.2024 11:30:36

Aktien Schweiz: Verschnaufpause nach Gewinnserie - Warten auf US-Daten

Zürich (awp) - Der Schweizer Aktienmarkt legt am Mittwoch eine Verschnaufpause ein. Trotz leicht positiver US-Vorgaben sei angesichts etwas enttäuschender PMI-Daten aus China sowie drohender politischer Unsicherheit in Frankreich etwas Zurückhaltung angebracht, heisst es von Börsianern. Zeit also auch für den SMI, die Gewinne der vergangenen fünf Handelstage zu konsolidieren.

Zudem liegt der Fokus der Aufmerksamkeit bereits auf den zahlreichen am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten. Dort steht beispielsweise mit dem ADP-Bericht ein beliebter Indikator für die "harten" US-Arbeitsmarktdaten am Freitag an. Zudem könnten der ISM-Dienste-Index, Industriedaten, Frühindikatoren und Abend als Dessert der Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book) für Bewegung sorgen. "Anleger müssen im aktuellen Umfeld wirklich ein dickes Fell haben", kommentierte ein Händler auch mit Blick auf die anhaltend komplexe geopolitische Lage.

Der Leitindex SMI notiert um 10.50 Uhr 0,36 Prozent tiefer bei 11'791,32 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, gibt um 0,17 Prozent auf 194,73 und der breit gefasste SPI um 0,25 Prozent auf 15'698,49 Punkte nach. Im SLI halten sich die Gewinner und Verlierer in etwa die Waage.

Den SMI nach unten zieht insbesondere das Schwergewicht Novartis (-2,0%). Händler führen insbesondere eine Abstufung durch die britische HSBC als Belastungsfaktor an. Daneben kursierten noch Gerüchte die von der "Finanz und Wirtschaft" kolportiert werden, wonach der Pharmakonzern auch zu den Interessenten für den US-Biotechkonzern Incyte zählen soll.

Derweil sorgen Analystenstudien im ansonsten nachrichtenarmen Geschäft für Bewegung. So hat sich JPMorgan den Versicherungssektor vorgenommen und dabei die Titel der Swiss Life (-0,3%) auf "Underweight" von "Neutral" abgestuft. Zudem soll sich auch die HSBC einen Tag nach den ohnehin kräftigen Verlusten nach dem Investorentag negativ zu dem Versicherer geäussert haben.

Für Zurich (-0,5%) und die Swiss Re (+0,1%) gab es bei unveränderten Einstufung immerhin leichte Kurszielerhöhungen. Allerdings kommt der Rückversicherer mit einer "Overweight"-Einstufung besser weg als die Zurich mit "Underweight". In der zweiten Reihe sind Helvetia (+0,3%) etwas zwischen der Abstufung von JPMorgan und der Hochstufung der Bank Vontobel gefangen.

Auch weitere Studien sorgen für Bewegung. So räumt Barclays den Aktien von VAT (+0,9%) mit einem neuen Kursziel von 382 Franken wieder etwas mehr Spielraum ein. Und bei Schindler (+0,6%) sehen die britischen Experten eine gute Chance für eine überdurchschnittliche Entwicklung im Vergleich zum Rest der Branche.

Logitech (+1,5%) übernehmen ohne Nachrichten die Spitze im SLI, Straumann (+0,9%) liegen auf Platz 3.

In der zweiten Reihe profitieren eine Reihe von Industrietiteln von einer entsprechend positiven Studie von Jefferies. Beispielsweise zählen die Analysten Sulzer (+2,2%) und Georg Fischer (+0,5%) zu ihren Favoriten in der Branche. Aber auch Burckhardt (+2,3%) dürfte von Investitionen in die Energiewende profitieren und die günstige Bewertung bei SFS (+1,7%) lasse Raum für eine Neubewertung.

Bei Ypsomed (+0,8%) erwartet CEO Simon Michel im Interview mit der "FuW" den Verkauf des Diabetesgeschäfts im kommenden Frühjahr. Insgesamt geht er davon aus, dass der Gewinn in den nächsten Jahren "rasant" steigen wird.

dm/ra

Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’100.00 17.74
Short 12’300.00 13.73
Short 13’850.00 5.71
SMI-Kurs: 11’488.28 23.12.2024 17:31:04
Long 11’000.00 19.91
Long 10’720.00 13.97
Long 9’860.00 7.38
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Indizes in diesem Artikel

SMI 11’488.28 0.91%
SPI 15’324.67 0.83%
SLI 1’900.04 0.84%

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten