Achtung Datenspeicherung |
26.10.2024 22:05:00
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Amazon Alexa: So speichert man Befehle für immer - oder löscht alle Daten
Alles, was Sie zu Hause mit Alexa sprechen, wird von Amazon auf unbegrenzte Zeit gespeichert. Doch es gibt Wege, um die privaten Daten zu löschen. Wir verraten Ihnen wie es funktioniert.
Amazon speichert Daten auf unbegrenzte Zeit
Alles was Nutzer ihren Echo Sprachassistenten fragen wird von Amazon auf unbegrenzte Zeit gespeichert. Doch es gibt gute Nachrichten: Die Daten können auch wieder gelöscht werden.
Nachdem Senator Chris Coons, wie CNBC berichtet, an Amazon schrieb und sich erkundigte, wie es das Unternehmen mit dem Speichern von Nutzerdaten handhabe, gab Brian Husemann, der für die Öffentlichkeitsarbeit im Unternehmen zuständig ist, zu, dass das Unternehmen alle Alexa-Sprachbefehle auf unbegrenzte Zeit speichert, bis ein Kunde dem widerspricht.
Er begründete dies damit, dass Alexas Antworten damit verbessert werden sollten und wiederholte, dass Amazons Sprachassistent erst dann mithöre und Daten speichere, wenn er, mit "Alexa", seinen Befehl zum Aufwachen bekomme.
So löschen Sie Ihre Daten
Im Mai hat Amazon die Möglichkeit, eigene Daten von Alexa zu löschen vereinfacht:
Aktuelle Daten können Nutzer einfach per Sprachbefehl mit "Alexa, lösche alles, was ich heute gesagt habe!" oder "Alexa, lösche, was ich gerade gesagt habe!" löschen. Ältere Echo-Sprachbefehle können einzeln über die Alexa-App auf dem Smartphone gelöscht werden. Dazu müssen Nutzer in der App auf das Menü-Symbol in der Ecke links oben gehen, Einstellungen auswählen und zu ihrem "Alexa Account" gehen. Wenn man dann den Verlauf auswählt, können hier einzelne Daten gelöscht werden.
Um die gesamten Daten zu löschen müssten Nutzer über Amazon auf die Seite zum Managen der Geräte gehen und dort das Menü des Geräts, dessen Daten sie löschen wollen, auswählen. Über die Verwaltung der Sprachaufzeichnungen und einen anschliessenden Klick auf "löschen", sollten dann alle Alexa-Befehle gelöscht sein und laut Husemann auch von den Amazon-Servern entfernt sein.
Redaktion finanzen.ch
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