Potenzial im neuen Jahr |
15.12.2018 21:59:00
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Analysten: Die Amazon-Aktie wird im Jahr 2019 eine massive Kurssteigerung hinlegen

Am Ende eines Jahres mehren sich die Ausblicke auf die kommenden zwölf Monate. Auch die Internetanalysten des Finanzdienstleisters Cowen geben Tipps für 2019. Besonders eine Aktie hat es den Experten angetan: Amazon.
Darum geht es mit der Amazon-Aktie weiter nach oben
Laut den Experten von Cowen hat Amazon gegenüber anderen Aktien entscheidende Vorteile: So setzt der Jeff Bezos-Konzern nicht nur auf ein gewinnbringendes Produkt, sondern wird im kommenden Jahr verschiedene Einkommensquellen haben. Sparten wie Werbung und das Cloud-Geschäft dürften in den kommenden Jahren auf internationaler Ebene für stabile Umsätze und Margenwachstum sorgen. "Amazon hat mehrere Zugpferde, welche in den nächsten Jahren für solides globales Umsatzwachstum mit steigenden Margen einbringen werden [...]", schrieb John Blackledge in einer Mitteilung an Cowen-Kunden. "Amazon Web Services dürften einen langfristigen Rückenwind erfahren und die durchschnittliche Wachstumsrate von 31 Prozent von 2019 bis 2014 steigern, wenn die Belastungen in die Cloud umziehen", führt der Experte weiter aus. Auch die Werbung, obwohl sich diese Sparte noch nicht etablieren konnte, werde sowohl Umsatzwachstum sowie Margenchancen fördern.
Amazon-Aktie als Outperformer 2019?
Vor diesem Hintergrund setzt Blackledge das 12-Monats-Kursziel für die Amazon-Aktie bei 2.250 US-Dollar fest. Im Vergleich zum aktuellen Stand der Papiere bedeutet dies genau genommen ein Aufwärtspotenzial von rund 37 Prozent. Laut Cowen seien die Amazon-Anteile "die beste Idee für 2019". Ob sich der Aufwärtstrend fortsetzt, bleibt abzuwarten. Schließlich kursiert an den Börsen die Angst vor einem einsetzenden Bärenmarkt. Sicher ist jedoch, dass sich Jeff Bezos und Co. nicht auf bisherigen Erfolgen ausruht. So soll angeblich nicht nur ein Gesundheitsservice für Prime-Mitglieder angedacht sein, auch der stationäre Handel wird von dem Online-Giganten immer mehr vereinnahmt.
Redaktion finanzen.ch
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